Hausautomation auf der grünen Wiese beginnen

Begonnen von Guest, 28 Juni 2011, 14:17:04

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Das mit dem großem Mitteilungsbedürfnis scheint ja zu stimmen :-))

Es muss keineswegs "Gigabit" sein - aber STP-Kabel Cat. 7 sollten es
sein -  "GB" für Laien. Nicht zu empfehlen sind alle Sachen, die über
das Stromnetz("existierende Verkabelung") gehen. Auch mit
Phasenkopplern und Bandsperren bleibt das eine Krücke, die bei
schnellen Lastwechseln IMMER störungsanfällig ist. Das ist einfach
eine Frage der Fourier-Transformation... Übrigens keine blasse
Theorie: Mancher würde staunen, was durch die Fotovoltaik-Anlage bei
mir im Netz alles lost ist...

Über STP kann man vor mir aus Morsesignale senden, oder Wechselstrom
mit 16 2/3 Hz. Allerdings plädiere ich für Ethernet mit TCP/IP - und
zwar wegen der Vielfalt der Protokolle, der weltweiten
Standardisierung, der Entwicklung im Sensor/Aktor-Bereich etc. Auch
wenn EIB angeblich sicher und fest etabliert ist: Das ist und bleibt
ein Nischenprodukt im Vergleich zu Ethernet.

Der WAF ist ein Problem - aber daran kann man arbeiten.

Gruß

Peter A. Henning

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Nachtrag betreffend zoneminder: Ich habe in meinem Labor schon
digitale Videoüberwachungslösungen entwickeln lassen, als die meisten
hier noch mit analogen Videokameras herumgespielt haben und VHS für
Spitzentechnologie hielten :-))))))))))

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jorge

                                         

> Ich schlage deshalb vor, in diesem Bauernhaus möglichst an jede Ecke
> jedes Raumes ein STP-Kabel der Kategorie 7 zu legen. Diese im Keller
> in einem großen Patch-Feld zusammenzuführen, dort auch die Einspeisung
> von Versorgungsspannungen zu planen. Et voila: man ist für die Zukunft
> gerüstet.

Was nutzt eine STP Kabelanschluss in einer Ecke, wenn ich das
Deckenlicht schalten will...
Man müsste also (zusätzlich zum 'normalen' Netzwerk) zu jedem
Verbraucher ein STP Steuerkabel mit einem Aktor verlegen.
Wenn dann mal die Steuereinheit ausfällt, bleibt alles dunkel, hell,
warm oder kalt, sonnig oder schattig, trocken oder nass.

Also bleibt es doch bei meiner ersten Idee: Bei einer Neuverkabelung
alle Lastkabel für relevante Einzelverbraucher zentral
zusammenzuführen, die Verbraucher über die Hutschiene mit
Schaltaktoren (z.B. Homematic Wired) steuern, und als Schalter Taster
mit konventioneller Verkabelung nehmen. Das würde dann auch ohne
Steuerzentrale funktionieren, quasi als Backup-Lösung. Als Option
hätte man alle Automatisierungfuntionen, weil sich Hutschienenaktoren
bzw. Sensoren wireless oder wired (z.B. mit FHEM!) ansteuern bzw.
abfragen lassen. Und zukünftige Entwicklungen lassen sich leicht
implementieren.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Am Freitag, 1. Juli 2011 11:16:50 UTC+2 schrieb jwk:
>
>
> ...
> Also bleibt es doch bei meiner ersten Idee: Bei einer Neuverkabelung
> alle Lastkabel für relevante Einzelverbraucher zentral
> zusammenzuführen, die Verbraucher über die Hutschiene mit
> Schaltaktoren (z.B. Homematic Wired) steuern, und als Schalter Taster
> mit konventioneller Verkabelung nehmen. Das würde dann auch ohne
> Steuerzentrale funktionieren, quasi als Backup-Lösung. Als Option
> hätte man alle Automatisierungfuntionen, weil sich Hutschienenaktoren
> bzw. Sensoren wireless oder wired (z.B. mit FHEM!) ansteuern bzw.
> abfragen lassen. Und zukünftige Entwicklungen lassen sich leicht
> implementieren.

 
Hi,
 
stimme ich zu 100% zu.
 
Nur als kleine Ergänzung:
Man muß sich allerdings auch entscheiden, welche Art von "Signalkabel" man
zu den Sensoren (Tastern) zieht.
 
a) man zieht einfaches Schaltkabel zu "mechanischen" Tastern und packt die
Signalumsetzer auch in einen zentralen Verteilerkasten.
(Beispiel: wenn ich an einer Dose eine 4fach Wippe installiere, brauche ich
9 Adern... - 1x "Schaltspannung" hin und 8x Signal "zurück".)
b) man zieht ein "Buskabel" (twisted pair (2 Adern) oder CAT 6/7 (8
Adern+Shield) und packt die Übersetzungselektronik in die UP-Dose.
(das ist typischerweise bei EIB "Busankopplern" der Fall aber auch bei den
anderen systemen...)
 
Persönlich denke ich, daß der zweite Ansatz der gebräuchliche ist:
Twisted pair in jede Dose (Standardisierte UP 2/4draht leitung und nicht
gleich CAT7). Falls Du mit "konventioneller Verkabelung" jedoch
unverdrillte NYM Kabel meinst: vergiß es. Die sind denkbar ungeeignet für
eine sichere Signalübertragung. pahenning wird hierzu bestimmt was über
Schwingkreis und Dämpfung sagen können. :-)
 
ZUSÄTZLICH zur Verkabelung mit UTP kann man ja noch Bereiche im Wohnzimmer /
Küche / Schalfzimmer /Arbeitszimmer ... planen, wo man eine Visualisierungs
mittels touchscreen / Videostreaming / News / wetterdisplay
 o.ä. installieren will.: An diesen PLatz sollte man unbeding
CAT7 + Twisted pair + Stromkabel(!)  für eine Spannungsversorgung der
Visualisierung vorsehen. PoE können leider noch nicht alle. Wie gesagt, nur
wenn man das permanent an die Wand schrauben möchte. Ansonst tut's auch ein
billiges Android 2.2 Tablet (99 EUR bei Pearl) mit einer Visualisierung oder
FHEM Oberfläche das man in einer Ladeschale neben den Fernseher oder auf den
Schreibtisch stellt  :-)
 
Aber irgendwann muß man sich doch mal für einen "Standard" entscheiden, wenn
man Licht im Zimmer haben will. Mit dem Kabel allein ist es nicht getan. Man
kann auch verschiedene "Standards" einbauen - muß dann aber immer
"übersetzen".
FHEM ist aus meiner Sicht das beste tool, um eine Menge
verschiedener "Standards" unter einen Applikations-hut zu bringen! Meiner
Meinung nach sollten jedoch die Hersteller für Interoperabilität
sorgen. Mein nächste "Projekt" ist es meine neuen Velux Dach-fenster und
deren "io-homecontrol" in meine Anlage zu bekommen... oder kann das fhem
auch schon? Wäre Klasse!)
Beste Grüße, Jens

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Dr. Boris Neubert

                                             

Hallo,

Am 01.07.2011 12:23, schrieb auto-mate:

> sorgen. Mein nächste "Projekt" ist es meine neuen Velux Dach-fenster und
> deren "io-homecontrol" in meine Anlage zu bekommen... oder kann das fhem
> auch schon? Wäre Klasse!)

direkt io-homecontrol nicht - ist m.W. proprietär und noch nicht
offengelegt. Ich habe mich daher bei meinen Velux-Dachrolladen für eine
eher sehr rustikale Lösung entschieden:

http://neubert-volmar.de/Hausautomation/AVRNETIO/index.html

Läuft im Moment im Betrieb mit 2 Rolladen seit mehreren Monaten stabil.
Der AVR-NET-IO muß alle paar Wochen mal rebootet werden.

Viele Grüße
Boris

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Meine Güte, ich habe mich doch eigentlich klar ausgedrückt ?

Natülich ersetzen STP-Kabel nicht die Stromversorgung der Endgeräte -
und "jede Ecke" bedeutet selbstverständlich, dass in jedem Zimmer ein
Verteilerkasten sitzt.
In dem erfolgt die Ankopplung des TCP-IP-Netzwerkes an Aktoren und
Sensoren. Natürlich kann man da teure Teile nehmen - es tun aber auch
einfache Relaisplatinen in schmalen Hutschienengehäusen (zusammen ca.
10 €).

Vorteil dieser Lösung gegenüber dem "Zusammenführen aller
Verbraucher": Es ist nicht bei jede Systemerweiterung ein neues Kabel
bis in den Keller nötig - sondern nur zum lokalen Umsetzer.

Auch halte ich wenig davon,  nur konventionelle Installationskabell zu
nehmen. Das mag gegehn, wenn man nur mit großen Schlatern irgendwelche
Aktoren ansteuern will. Geht aber spätestens dann in die Hose, wenn
etwas kompliziertere Daten über diese Leitung gehen sollen.

Der Vorteil des STP-Kabel sist ja gerade, dass jedes Adernpaar eine
definierte Impedanz aufweist, somit bestens zur Übertragung
hochfrequenter Signale geeingnet ist.

Gruß

Peter A. Henning

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi all,

ich schaue mir diese Diskussion nun schon ein wenig an, und ich muß
sagen, dass mir die Art und Weise wie diskutiert wird, nicht wirklich
gefällt.

Hier arbeiten viele sehr engagiert mit, und das nur um allen zum Vorteil
zu gereichen. Das nicht jeder ein Elektrotechnik-Genie, oder ein
Informatiker sein kann, sollte auch jedem klar sein, und gerade dann,
wenn man in der Lehre tätig ist (bin ich ja nun selbst).

Viele haben eine Menge beigetragen, auch wenn es nicht immer nach besten
Regeln der Kunst ist, ist es doch mehr als nur Reden und Belehrungen.
Und ein Hinweis auf Vorlesungen ist zwar nett (das könnten einige hier
tun) ist aber wenig ziel-führend. Hinweise und konkrete Tipps sind da
sicherlich besser.

Und das jeder hier seine eigene Sicht auf die "beste" Lösung hat liegt
doch wohl in der Natur der Sache. Das spannende an FHEM, und das ist der
Grund warum wir alle dabei sind, ist doch, dass vieles möglich ist und
FHEM eine Integration erlaubt wie kaum ein anderes Projekt. Auch wenn
einiges gebastelt und gefrickelt ist, aber am Ende läuft es doch.

Daher lasse ich mit einem studentischen Projekt auch einen web-basierten
Konfigurator mit Web-Front-Generator bauen, der auch den Ideen mit
Hintergrundbild und platzierbaren Sensoren/Aktuatoren nachkommt. Da das
Projekt aber erst bei einem viertel der Laufzeit ist, habe ich das noch
nicht weiter veröffentlicht. Dazu später mehr, auch in Abstimmung mit AVM.

Zurück zu meinem eigentlichen Anliegen:
Ich bitte doch um Beachtung der Leistung, die viele hier in das Projekt
stecken, auch wenn sie nicht die Theorie-Päpste sind. Denn viele Leute
die ein wenig machen ist mehr als Einzelne, die manchmal was beitragen.

Und zum Thread:
Am Ende gibt es eine Matrix wo Kosten und Vorlieben gegen Möglichkeiten
und Zukunft steht. Da wählt jeder anders und ein schwarz oder weiß gibt
es nicht. Der Blick nach EIB/KNX ist nie verkehrt. IPv6 gibt es seit 10
Jahren schon und keiner unterstützt es. NFC ist auch schon ewig da und
nix passiert .... die Forschung ist zu lahmarschig, und ich hab mehr als
10 Jahre auf den Gebieten gearbeitet.

Von daher kann man nur Startpunkte empfehlen, die für die ein oder
andere mögliche Zukunft Sinn machen könnten. Und es gibt schon einen
Grund, warum Industrie-Lösungen auf EIB/KNX stehen.

Gruß,
O.Droegehorn

------------------------------------------------------------------------
Prof. Dr. Olaf Droegehorn

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jorge

                                         

>Dazu sp ter mehr, auch in Abstimmung mit AVM.

Ich finde es schon beachtlich, dass AVM sich zu diesem Thema so
zurückhaltend positioniert. M.E. wäre es sinnvoll, wenn die
verschiedenen Aktivitäten von FHEM@FritzBox wenigstens redaktionell
koordiniert würde, begleitet von FB-spezifischen Empfehlungen. Das
würde den Einstieg vieler Anwender leichter machen, und die Anzahl der
Erfahrungsberichte potenzieren. Aber vielleicht hat die Zurückhaltung
ja auch produkthaftungsrechtliche Gründe... Dem würde ein enormes
Anwendungspotenzial gegenüberstehen, was derzeit durch den
komplzierten Einstieg (den ich inzwischen meine, hinter mir gelassen
zu haben) erschwert wird.

Aber offensichtlich tut sich ja bei Olaf Droegehorn & Kommilitonen
etwas in dieser Richtung. Bin gespannt.

JWK

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

On 2 Jul., 22:29, Olaf Droegehorn computertechnik.de> wrote:
> Hi all,
>
> ich schaue mir diese Diskussion nun schon ein wenig an, und ich mu
> sagen, dass mir die Art und Weise wie diskutiert wird, nicht wirklich
> gefällt.
>
> Hier arbeiten viele sehr engagiert mit, und das nur um allen zum Vorteil
> zu gereichen. Das nicht jeder ein Elektrotechnik-Genie, oder ein
> Informatiker sein kann, sollte auch jedem klar sein, und gerade dann,
> wenn man in der Lehre t tig ist (bin ich ja nun selbst).
......gekürzt......

Hallo Olaf,

danke für Deinen Beitrag. Er spricht mir aus der Seele.

Diese Diskussionsgruppe hat mir immer besonders gefallen, weil hier
Hobbyisten ihrem Hobby nachgehen und mit Argumenten diskutieren statt
auf Ihre Abschlüsse oder Jobs zu verweisen. Es ging bisher im Forum
darum, den anderen Formumsteilnehmern zu helfen. Deshalb habe ich auch
gerne Module für FHEM im Rahmen meiner beschränkten Freizeit zur
Verfügung gestellt.

@pahenning: Wenn Du möchtest, dass andere Dein Wissen verwenden,
solltest Du es bitte kommunikationstechnisch so verpacken, dass Deine
Äußerungen nicht als Dogma verstanden werden. Versuche mit guten
Argumenten zu überzeugen.

MfG Willi

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo Liste,


fast 1 Jahr ist es her, als ich untenstehende Anfrage hier gepostet hatte,
nun hat sich aufgrund der aktuten Unlust unseres Notars die
Grundbuchumschreibung fast ein Jahr hingezogen, nun können wir aber
beginnen zu sanieren.

Da sich in diesem Jahr wohl sehr viel an FHEM getan hat, würde ich gerne
nochmal eure Meinung zum Thema Hausautomation auf der grünen Wiese hören.

Wie unten beschrieben würde ich am liebsten alles mit einem Bus verkabeln
und nurnoch dort "Strom" hinziehen wo es auch wirklich benötigt wird, und
Zentral im Schaltkasten schalten.
Ich habe auf der FHEM Seite gelesen das KNX inzwischen per TUL von
busware.de angebunden werden kann. Wie weit ist die Anbindung
diesbezüglich, wer ersetzt sie erfolgreich ein, welche Stolpersteine gibt
es evtl.?

Die dringendere Frage ist aber nach Dachfenstern, in 3 Wochen wird der
Dachdecker anrücken und das komplette Dach ersetzen, incl. aller
Dachfenster. Ich hätte natürlich gerne Dachfenster mit Rolläden von ausen,
die ich Zentral steuern kann. Kennt jemand Hersteller von Fenstern mit
eingebauen Rolläden die ich Problemlos via FHEM z.B. per KNX o.ä. ansteuern
kann?


Gruß René


Am Dienstag, 28. Juni 2011 14:17:04 UTC+2 schrieb reneger:
>
> Hallo Liste,
>
>
> eine evtl. nicht alltägliche Situation.
> Wir haben ein altes Bauernhaus gekauft, das wir nun komplett entkernen
> und sanieren.
>
> Nun darf ich mit der Planung der Elektrik und Hausautomation beginnen,
> und das auf der grünen Wiese.
> Was könnt ihr da erfahrungsgemäß empfehlen?
>
> Ich habe bisher FHEM mit ein FS20 Komponenten im Einsatz.
>
> FHEM würde ich gerne weiterhin behalten, aber von dem ganzen Funkkram
> weg.
> Gibt es eine ordentliche Bustechnologie die in FHEM Integriert ist?
>
> Ich möchte eigentlich komplett alle Lampen, Rolläden, Tore, Pumpen,
> Sensoren etc. per FHEM Steuern.
> Natürlich wird es wohl nicht unumgänglich sein ein paar Funkschalter a
> la Fernbedienung einzusetzen.
> Aber zu den Schaltern möchte ich nun keine "normalen" Schalter per
> 230V ziehen sondern nur noch ein Buskabel und Lampen im
> Sicherungskasten/Verteilerdose per Relais o.ä. schalten.
>
> Nun seid ihr gefragt. Was könnt ihr in der Richtung empfehlen?
>
> Der Basteltrieb ist groß, sollte aber alles in allem Stabil laufen, so
> dass ich ohne Bauchschmerzen auch mal 14 Tage auf Dienstreise gehen
> kann :-)
>
> Gruß René
>

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