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Kaufberatung Raspberry Pi

Begonnen von sasquuatch, 11 Mai 2013, 17:31:02

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sasquuatch

Hallo,

ich bin totaler Neuling was FHEM angeht. Ich habe mich zwar schon seit ein paar Tagen eingelesen, habe aber enorme Probleme welche Hardware ich benötige und wie ich das FHEM installieren muss.
Mein bisherige Hardware ist noch etwas durcheinander, meine Heizkörper betreibe ich mit dem FHT 80BTF Sparset von Conrad und die Funkschaltsteckdosen sind noch von Brennstuhl (434 MhZ), die aber irgendwann noch getauscht werden sollen gegen FS20 oder Homematic. HM weil das System sowohl empfängt als auch sendet und ich mit den Brennstuhl und einem XS1 schon Probleme beim Schalten hatte.

Ich bin etwas konkreter auf das Thema Hausautomation durch einen Freund gekommen, der ein JBmedia verwendet und so bei sich zuhause sein Licht steuert. Was mir aber daran nicht gefallen hat, dass ich einen Rechner am Laufen haben muss. OK, später möchte ich auch gerne einen Raspbbery Pi, aber der verbraucht auch wesentlich weniger Strom.
Danach habe ich mich auf die Suche nach einer Alternative gemacht und fand neben FHEM auch das XS1. Der Preis für ein XS1 war allerdings für den Einstig etwas teuer und FHEM schien für mich zunächst viel zu kompliziert zu sein.
Das XS1 ist auf den ersten Blick das was ich wollte, recht einfach in der Handhabung und nach sehr langen mit mir rum hadern, ob ich so viel zahlen möchte, habe ich gemerkt, wenn ich es nicht kaufe, fange ich nie damit an.  Nachdem einlesen und forschen in Foren wie man den Hauscode und den Tastencode einarbeitet, habe ich bemerkt das der XS1 nicht sehr ausgereift scheint, aber auch nicht zuverlässig ist und das nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen Forenmitgliedern. Auf den Tipp von einem früheren Nutzer der XS1 kam ich doch noch zu FHEM hin. Daher habe ich mich entschlossen mich jetzt erst mal mehr in das Thema einzuarbeiten und zu hinterfragen, bevor ich mir was bestelle und es dann doch zurück sende.

Warum aber diese lange Vorgeschichte, damit man sieht das ein XS1 für mich ein fast fertiges System ist, also recht simpel und ich nur noch die Aktoren und Sensoren einarbeiten muss und daher wünschenswert ist.

Nach einigem lesen auf fhem.de bzw. hier im Forum habe ich zwar gesehen, ich könnte mittels CUL oder CUNO alles über meine Fritzbox 7390 laufen lassen oder gar über meine NAS, für mich kommen aber beide Möglichkeiten wohl nicht in Frage. An der Fritzbox hängt bereits ein externer Kartenleser, wofür ich die 7390 freetzen musst und kann daher kein anderes Image das ein FHEM beinhaltet verwenden. Wahrscheinlich gibt es auch die Möglichkeit FHEM auf eine gefreetzte 7390 zu packen, ich glaube aber das wird zu kompliziert für mich und habe dazu auch nichts gefunden.
Die NAS wäre zwar eine gute Alternative, auch deshalb schon weil die CPU wesentlich besser ist als die der fritzbox und sie somit mit der zusätzlichen Arbeit gut zurecht kommt. Aber nachdem lesen im NAS Bereich, habe ich nichts zu einer Zyxel gefunden und beim Recherchieren zu anderen NAS Herstellern, wurde gesagt das es kein allgemeines Image oder dergleichen gibt, die auf jeder NAS läuft und man sich was selbst zusammen basteln müsste, was auch diese Variante ausschließt.

Deshalb kommt es für mich immer mehr auf, dass ich ein fertiges System benötige, in dass ich nur noch meine Aktoren und Sensoren einlesen muss. So ein System wird, wenn ich es richtig verstanden habe von busware angeboten.
http://shop.busware.de/product_info.php/products_id/77?osCsid=8d20a65cf2ec38e32d203183b701d7af

Warum aber meine Frage, weil ich nicht weiß ob es denn wirklich das richtige für mich ist oder ich es mir damit vielleicht zu einfach vorstelle. Ich kann da ja ein Menge an zusätzlichen Optionen wählen, damit würde ich mir also die Arbeit abnehmen lassen, dass COC, raspberry Pi, Gehäuse, Netzteil, etc. separat zu kaufen und selbst zu montieren. ich könnte mir zwar noch vorstellen alle Komponenten selbst zusammen zu bauen, aber man kann auch eine SD karte gleich mit FHEM dazu bestellen, worunter ich glaube ein fast fertiges System haben, also perfekt für einen Newbie wie mich.
Ich habe nämlich null verstanden wie ich ein FHEM auf einem System installieren kann, gerade in Verbindung mit einem Raspberry Pi da es dazu keine wirklich Anfänger Beschreibung gibt. Und wenn irgendwas von Telnet beschrieben wird, bin ich komplett aufgeschmissen, weil ich mit Telnet noch nie gerarbeitet.
Nur liege ich damit richtig dann ein fertiges System zu haben?
Oder kann ich dann doch nicht sofort los legen und alle Aktoren, Sensoren, etc. einlernen so wie im Handbuch von Ulrich Maaß ,,Heimautomatisierung-mit-fhem3.2" beschrieben?

Danke fürs viele Lesen und die hoffentlich auch kommende Hilfestellung.

Rohan

Hi sasquuatch,

Zitat von: sasquuatch schrieb am Sa, 11 Mai 2013 17:31... (viele Anfängerbefürchtungen und -fragen)

Ja, Fhem geht auch und gerade mit einer gefreezten FritzBox (für die AVM-Fhem-Version würdest du hier auch nur spärlichen Support erhalten). Und die FB 7390 ist imho dafür besser als andere FBs geeignet.

Ja, Fhem auf einem RPi geht und funktioniert.

Was besser/schlechter ist, liegt wie bei so vielen Dingen meist und allein im Auge des Betrachters/Anwenders. Da hat jeder seine Vorlieben und / oder Abneigungen, aber kaum einer hat beide Systeme gleichzeitig im Einsatz. Obwohl ich keine Fritzbox habe und Fhem bei mir auf einem BeagleBoard läuft, erlaube ich mir dennoch, dir (allgemein) einen Hinweis/Tipp zu geben (ich habe aber RPis (für andere Zwecke) im Einsatz):

Mein Tipp: Entscheide dich für eine Lösung (beide funktionieren!). Probleme wirst du mit beiden haben/bekommen (da bin ich mir sicher). Daran wird auch keine vorinstallierte Fhem-Version etwas ändern. Diese wird dir evtl. den ersten oder zweiten Schritt erleichtern, mehr aber auch nicht. Je nach Entscheidung gibt es nicht weniger "Probleme", sondern nur andere.

Meine Bitte: Lass dich, wenn, auf das Thema Fhem ein, in dem du auch bereit bist, nach Informationen zu suchen, denn zu den meisten Problemen gibt es bereits Lösungen bzw. entsprechende Threads hier im Forum.

Mein Vorschlag: Hast du konkrete Probleme / Fragen, dann frag.

Es ist und bleibt deine Entscheidung! Beide Möglichkeiten führen zum Ziel. Und es bringt nichts, sich hinterher selbst zu geißeln a la "hätte ich mich doch bloß für die andere Lösung entschieden".

So... genug Allgemeinplätze ausgetauscht ;)

Gruß
Thomas

Fhem auf Mini-ITX mit Celeron 2-Core, HMLAN (> 55 Devices), CUL (FS20 und EM), RFXtrx 433E, Arduino (einige DS18B20), RPi mit 1-Wire (DS2423 für S0-Signale, DS18B20+), RPi/Arduino mit MQ-5 und MQ-9 (CO- und CNG/LPG-Sensor), CO-20 IAQ Sensor

sasquuatch

danke erst mal für deine Antwort thomas. also eine xs1 ist für mich gestorben, dass ist schon eingetütet und wird wegen dem verlängertem WE für mich, erst Montag zur Post gebracht.

mein konkrete frage ist halt, wenn ich morgen bei busware die coc Erweiterung mit der Option raspberry pi, sd karte, etc. bestelle und am Dienstag da habe, kann ich sofort meine aktoren einlesen oder muss ich erst ein OS auf den raspberry pi spielen und eben dieses FHEM installieren?
das man hier und da mal auf Probleme stößt ist klar, liegt aber öfters am Anwender selbst, da habe ich weniger bedenken.

es wird hier auch extrem viel für newbies wie mich erklärt, wie man aktoren, sensoren etc. einspielt, Makros erstellt, usw.. das ist echt super und gefällt mir gut, komme damit auch gut zu recht. mir fehlt aber der schritt davor mit dem FHEM auf ein System wie dem raspberry pi zu bekommen. da finde ich keinen einfach und klar erklärten weg, weshalb ich bedenken habe, ob ich damit zurecht komme.
deshalb auch meine Frage, ob dieses System von busware erst mal fertig ist und man schon mal los legen kann? fängt man erst mal an, kommt man mit der zeit auch immer besser rein und dann sind Updates und neueinspielen von OS, Firmware, etc. kein Problem mehr.

Icebear

Hi,

ich benutze selber den PI.

Also das aufspielen ist easy going auch für nicht linux erfahrene.

Einfach die Speicherkarte nehmen, das standard wheezy system auf die Karte (ist wunderbar überall beschrieben). Danach das FHem Installieren (ebenfalls beschrieben) und dann FHem konfigurieren (ebenfalls ueberall beschrieben) ..

Ok nu die Links.
Zuerst Wheezy drauf http://jankarres.de/2012/08/raspberry-pi-raspbian-installieren/
(lass schritt 12 weg .. brauchst kein Swap).

Danach FHem drauf und die erste Steckdose einrichten
http://www.itbasic.de/raspberry-pi-fhem-installation-und-erste-steckdose/


Als tip nebenbei. Mit dem Diskimager kannst du die Speicherkarte auch Sichern. Wenn du alles fertig hast und konfiguriert hast TUE DAS.. Sollte sich mal das system ganz unmoeglich zerlegen und das Dateisystem auf der Karte hinueber sein kannst du einfach das komplette gesicherte Image zurückschieben und kannst dir das ganze gedoense mit einrichten des Wheezys schenken.

2. tip (aus eigener erfahrung) teile dir die Konfigurationen in entsprechende Include Dateien auf (Die werden mitlerweile auch sauber wieder gespeichert) ansonsten wird deine FHem.cfg sehr schnell unuebersichtlich.

So falls du noch hilfe brauchst sag bescheid.

Gruss aus Wesel
Icebear

(1x raspy mit Wheezy + FHem (Bluetooth, CUL, RfxTrx, WLan), 1x Raspy mit Raspbian als Mediaplayer)
Raspberry PI mod B (Wheezy), Fhem 5.4, CUL868, CUL433 , RfxTrx, HM-USB-CFG2, Wlan, HomeEasy, IT, FS20, TFA, HomeMatic, Oregon Scientific, HMLand auf Fritzbox
Raspberry PI mod B (RaspBMC)

sasquuatch

ich werde langsam ganz aufgeregt und möchte jetzt meinen Raspberry Pi haben :D
die Anleitung wie man wheezy auf den Raspberry Pi bekommt, scheine selbst ich hinzubekommen :)

die Anleitung wie man FHEM auf den raspberry Pi dann drauf macht, ist mir leider wiederrum nicht klar. ist die Installation einfach nur, die Datei ins root Verzeichnis zu legen und dann ein Kommando auszuführen, es wird alles installiert und danach finde ich im Webbrowser die weboberfläche?

bzw. laut Anleitung muss ich wohl noch irgendwelche Pakete vorher installieren. ich hoffe die Pakete gibt es schon beim wheezy bzw. FHEM paket und ich muss auch hier nur die befehle ausführen.

also für mich steht dank eurer hilfe fest, ich hol mir das jetzt, ist auch schon bei busware bestellt und bezahlt :D

Icebear

Hi,

also wenn du das Wheezy drauf hast sind alle nötigen befehle dabei (apt-get und dpkg)

Die installieren (wenn du die Anleitung befolgst) alles was nötig ist. Du spielst also nix manuell drauf sondern wenn du die erste anleitung befolgst ist dein Raspy im Internet und über die beschriebenen Befehle holt der sich alles selber ...
Raspberry PI mod B (Wheezy), Fhem 5.4, CUL868, CUL433 , RfxTrx, HM-USB-CFG2, Wlan, HomeEasy, IT, FS20, TFA, HomeMatic, Oregon Scientific, HMLand auf Fritzbox
Raspberry PI mod B (RaspBMC)

sasquuatch

Ich nochmal :D

am Freitag habe ich alles erhalten. Ich habe es mir aber leicht gemacht und alles bei Busware bestellt, auch wenn es dadurch etwas teurer (ca. 15 €) ist. Zusammengebaut, angeschlossen und nach der Anleitung eingerichtet. Da ich mir alles direkt bei busware.de bestellt habe, war FHEM schon drauf, hat auch einiges gefunden. Natürlich hat nicht alles geklappt und ich habe schon eine Liste mit Fragen zusammen gestellt.

Leider hat sich zwischenzeitlich ein Problem ergeben, bei dem ich nicht weiß woran das liegt und ob ich noch hier im Forum richtig bin.

Ich habe mit dem Befehl sudo halt den RPi ausgeschaltet, wobei sudo reboot der richtige befehlt gewesen wäre. Bei mir ist nämlich die grafische Oberfläche nicht auf deutsch, da ich beim ersten einrichten mit Step7 aus der Anleitung Probleme hatte. Später alles nochmal über die grafische Oberfläche gemacht. Wollte dann rebooten, zu dem Zeitpunkt kannte ich aber den Befehl sudo reboot noch nicht *shameonme*
Muss mich erst mal dran gewöhnen überall ein sudo davor zu setzen.

Also erst mal heruntergefahren, Stecker gezogen und dann wieder rein, aber meinem TV bekommt kein Signal. Die LED´s leuchten erst kurz rot, dann im Wechsel auch gelb und grün. Der RPi scheint auch zu starten und gebe ich auf der Tastatur Benutzername und Passwort ein, kann ich kurz danach auf die FHEM Weboberfläche zugreifen. Wenn ich jetzt alles wiederhole, ist ca. nach jedem 10. versuch alles auf meinem TV zu sehen. Schalte ich wieder aus, um die SD-Karte zu ziehen, geht das Spiel wieder von vorne los :(

Woran kann das liegen?

Meine 1. Vermutung HDMI Kabel. Ich nehme jetzt ein neues aus dem Büro zum testen mit. Ein anderer HDMI Anschluss am TV bringt keinen Unterschied.
2. Vermutung die microSD-Karte von busware ist class 10 und nicht class 6 wie man oft liest.
3. RPi hat einen defekt.
4. da in der config.txt der hdmi_mode nicht richtig eingestellt ist (auskommentiert und auf 1 steht), kann es mal gehen und mal nicht? :S

Das blöde ist halt, bevor ich den RPi nicht im griff habe, macht es wenig Sinn mich weiter mit FHEM zu beschäftigen und da nachzufragen. Die Uhrzeit ist nämlich auch schon irgendwo im nirgendwo und das obwohl ich die Zeitzone auf Berlin gestellt habe. Sieht dann Doof aus wenn man zu Plot rein geht und die Zeiten wann die Fenster geöffnet waren nicht stimmen.
Auch ist alles sehr klein auf meinem TV und ich wollte später auch hier noch den hdmi_mode in der config.txt ändern, aber so weit komme ich ja erst gar nicht :(

Icebear

Moinsen,

also zuallererst den HDMI Mode brauchste normal nicht ändern da der raspi selbst erkennt was der TV kann.

Wenn das nicht klappt liegts am TV bzw. am Kabel.

Wenn du den HDMI Mode aber von Hand setzen möchtest empfehle ich dir eine Liste der Modes abzurufen die der TV kann.

ansonsten setze auf jeden fall mal hdmi_force_hotplug=1 (damit sagst dem Raspi er soll IMMER Hdmi benutzen selbst wenn kein gerät erkannt wird)

Die config datei liegt übrigens im FAT bereicht der Speicherkarte (kannst also die Karte einfach in den Rechner stecken und die Datei editieren)

Sag einfach bescheid ob das schon hilft.

p.s. alle Modes die der Raspi bei deinem TV erkennt bekommste mit tvservice --modes CEA

Kommt dann eine Liste raus wie die hier
Group CEA has 18 modes:
           mode 1: 640x480 @ 60Hz 4:3, clock:25MHz progressive
           mode 2: 720x480 @ 60Hz 4:3, clock:27MHz progressive
           mode 3: 720x480 @ 60Hz 16:9, clock:27MHz progressive
           mode 4: 1280x720 @ 60Hz 16:9, clock:74MHz progressive
           mode 5: 1920x1080 @ 60Hz 16:9, clock:74MHz interlaced
           mode 6: 720x480 @ 60Hz 4:3, clock:27MHz x2 interlaced
           mode 7: 720x480 @ 60Hz 16:9, clock:27MHz x2 interlaced
           mode 16: 1920x1080 @ 60Hz 16:9, clock:148MHz progressive
           mode 17: 720x576 @ 50Hz 4:3, clock:27MHz progressive
           mode 18: 720x576 @ 50Hz 16:9, clock:27MHz progressive
           mode 19: 1280x720 @ 50Hz 16:9, clock:74MHz progressive
           mode 20: 1920x1080 @ 50Hz 16:9, clock:74MHz interlaced
           mode 21: 720x576 @ 50Hz 4:3, clock:27MHz x2 interlaced
           mode 22: 720x576 @ 50Hz 16:9, clock:27MHz x2 interlaced
  (native) mode 31: 1920x1080 @ 50Hz 16:9, clock:148MHz progressive
           mode 32: 1920x1080 @ 24Hz 16:9, clock:74MHz progressive
           mode 33: 1920x1080 @ 25Hz 16:9, clock:74MHz progressive
           mode 34: 1920x1080 @ 30Hz 16:9, clock:74MHz progressive

Hoffe es hilft dir. Ansonsten melde dich einfach noch mal..
Raspberry PI mod B (Wheezy), Fhem 5.4, CUL868, CUL433 , RfxTrx, HM-USB-CFG2, Wlan, HomeEasy, IT, FS20, TFA, HomeMatic, Oregon Scientific, HMLand auf Fritzbox
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sasquuatch

"hdmi_force_hotplug=1" das scheint es wohl gewesen zu sein. 2 mal ausgeschaltet und gestartet und jedes mal ein Bild gehabt.

Zum hdmi_mode habe jetzt 17, damit ich was von der Couch aus auf dem TV erkennen kann. Vorher war alles so klein, dass ich jedes mal vor den TV laufen musste. Werde da aber noch ein Mittelweg finden müssen 17 ist dann wohl ein tick zu groß.

Danke für die Hilfe.
Werde mir dann man mal noch eine SD-karte holen und alles mal selbst nach deiner Anleitung aufsetzen. Habe die richtige Uhrzeit und die deutsche Sprache noch nicht hinbekommen habe.

Icebear

wenn wheezy die grundlage ist, ist sudo raspi-config dein freund :))

und als tip.. wenn dich absolut nervt das du sudo schreiben musst dann musst dir halt den root freimachen.

dann kannst dich als root einloggen und brauchst das sudo nicht mehr :)

ist im lokalen netz (ohne aussenzugriff) auch unkritisch

also einloggen normal
dann ein sudo passwd root
dann gibst dir ein passwort und gut ist

danach nicht mehr mit pi sondern mit root einloggen mit deinem passwort und sudo ist geschichte ABER vorsicht .. als root haste immer vollrechte und kannst auch mal versehentlich dateien löschen die zum system gehoeren.. (wenn du das so versuchst ohne ein sudo davor wird sich dein rapsi weigern) als root gehts immer ...

also als root immer jeden befehl genau kontrollieren bevor du enter drueckst <g>

hoffe geholfen zu haben ..
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sasquuatch

Danke für die Info. Ich wollte mich schon in Zukunft als root einloggen. Ich denke dann werde ich mich mit dem Vorbefehl sudo anfreunden. Den ich greife jetzt schon von außerhalb auf FHEM zu und das möchte ich so beibehalten.
Ich bin total begeistert von dem Raspberry Pi und zu dem Preis unschlagbar, war die richtige Wahl :D