Entwicklung eines Innenraumsensors /Steuerung mit ESP32 und Nextion Display 7"

Begonnen von Tobias, 03 März 2014, 09:00:12

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PeMue

Hallo zusammen,

habe nur das gefunden, Kapitel toxicity.
Ich schau mal am Wochenende, ob ich was zeichnen kann. Ich meinte, ich hätte gestern einen Artikel gelesen, wo das Signal nach 1 Zigarette/ 2 Zigaretten / 3 Zigaretten aufgetragen war. Die Änderung war nicht so wirklich spektakulär.

Gruß Peter
RPi3Bv1.2 rpiaddon 1.66 6.0 1xHM-CC-RT-DN 1.4 1xHM-TC-IT-WM 1.1 2xHB-UW-Sen-THPL-O 0.15 1x-I 0.14OTAU  1xCUNO2 1.67 2xEM1000WZ 2xUniroll 1xASH2200 3xHMS100T(F) 1xRFXtrx 90 1xWT440H 3xTFA30.3150 5xFA21
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stgeran

Hallo Tobias,
den Poti brauchst Du nicht unbedingt. Du kannst erst mal mit Festwiderständen arbeiten.
PS: Mein Beitrag von gestern kurz vor 12 war Mist. Wir haben ja die höchste Spannung im "Leerlauf" d.h. die Verstärkung bleibt.
FHEM auf Raspberry
CSM 866MHz für EM1010 mit Strom und Gaszähler
CUL 866MHz für MAX! Radiator Thermostat 
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HMLAN für HM-LC-Sw1-PI-2

Tobias

#62
So sieht es jetzt für den TGS4161 aus... Korrekt?
Edit: ist jetzt im Layout auch so drin...
Der TGS2600 ist auch korrekt angeschlossen?
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Meine Projekte: https://github.com/tobiasfaust
* PumpControl v2: allround Bewässerungssteuerung mit ESP und FHEM
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stgeran

Denk an die Masse für den TLC. Und die Frage an die Panstampexperten: Muß man die Ausgangsspannung des TLC begrenzen? Er könnte ja bis zur Betriebsspannung (5V) hochgehen. Oder ihn nur mit 3,3V betreiben.
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Tobias

#64
Masse TLC??? Hängt doch an Pin4...??..??
Der TLC kann ab 3V betrieben werden. Ich hänge ihn auch an die 3.3V Schiene (Pin 7[VCC]+8[BIAS]), aber müssen dann die Widerstände angepasst werden?

Hier mal ein Plot vom TGS2600 mit RL=10K. Im Vergleich dazu ein Velux CO20 - VOC Sensor.
Der kurze hohe Ausschlag des TGS2600, da habe ich ihn mal für 1min direkt "angehaucht"
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stgeran

Sorry Tobias, hab ich übersehen!!!!!
Die Widerstände haben nichts mit der Betriebsspannung zu tun. Der Ausgang kann aber, bei entsprechender Eingangsspannung, über die 3,3V die der Panstamp verträgt, hinausgehen. Wenn Du ihn mit 3,3V betreibst ist da Schluß, egal was dann am Eingang passiert.
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Tobias

Alles klar. Dann kommt Pin 7+8 an 3.3V

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PeMue

#67
Guten Morgen Tobias,

habe gestern abend noch einmal gerechnet (siehe Anhang). Mit einem festeingestellten nachfolgenden Operationsverstärker könnte eine Verbesserung von Faktor 1,5 erzielt werden.
Problem ist der relativ hohe variable Nullpunkt bei 350 ppm CO2 Konzentration. Wenn wirklich der Aussteuerbereich massiv verbessert werden sollte, müsste die nachfolgende Stufe den Offset und die Verstärkung einstellbar haben, das mit einem Operationsverstärker zu realisieren, ist nicht ganz einfach. Aus diesem Grund kommt von mir das ok für die o.g. Schaltung.
Wichtig für die aktuelle Schaltung ist eine stabile Referenzspannung, damit möglichst wenig "Bitklappern" entsteht.
Vielleicht kann ja Gerhard noch mal drüberschauen und seinen Kommentar abgeben.

Edit: Beim Ablegen der diversen Ausdrucke ist mir noch eine Idee gekommen: man könnte ja den Ausgang des ersten OPs invertieren und dann den Offset ganz hochschieben, dass wir die Kennlinie rumdrehen, schaue ich mir morgen Abend noch mal an ...

Gruß Peter
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Tobias

Hi Peter, als Spannung quelle für 3.3V ist der TSL2433 vorgesehen. Siehe komplette Schaltung Seite 2. Ich denke dieser stellt eine stabile Spannung bereit.

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stgeran

Hallo Peter: Die Schwierigkeit ist doch die, daß die Spannung bei steigender Konzentration immer weniger wird. Wenn ich die Eingangsspannung invertiere und dann abziehe kommt immer Null raus. (Hab ich früher mal in einer Schaltung gebaut, ganz großes Kino, hat prima geklappt aber nicht wirklich geholfen ;-))) Problem ist auch für invertierende Verstärker die single Supply Versorgung.
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PeMue

Hallo Gerhard,
ich würde einen Differenzverstärker nehmen: Offset an den Plus Pin und Signal an den Minus Pin. Wenn das alles im Bereich bleibt, geht auch single supply. Rechne ich mal morgen ...
Gruß Peter
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Tobias

Ist die Schaltung des TGS4161 fertig oder doch nicht? Redet ihr jetzt vom TGS2600? Bräuchte da auch noch eine Bestätigung das die Schaltung vom 2600 korrekt ist.

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PeMue

#72
Hallo Tobias,

ich habe mich bisher nur um den TGS4151 gekümmert  ;) Aber wenn Du willst, kann ich mir den anderen auch noch anschauen.
Ich habe vorhin (entspannt im Garten bei einer Tasse Kaffee und Sonnenschein, ohne Computer) mal gerechnet, Ergebnis siehe Anhang.
Wenn Du einen TLC272 nehmen kannst und noch vier zusätzliche Widerstände unterbringst, dann gibt das eine Verbesserung von ca. Faktor 3. Allerdings hat das Ding einen Haken: bei Spannungen (350 ppm) von kleiner als 360 mV am Sensor müsste die Beschaltung verändert werden: 51 k Ohm im ersten Zweig kleiner, dafür die 30 k Ohm im zweiten Zweig größer.
Für mich ist auch die Frage, wie die Die Kalibrierung des Sensors machst. Der "Nullpunkt" (350 ppm) sollte kein Problem sein, aber woher bekommst Du eine stabile CO2 Konzentration für die Steigung?
Schau es Dir mal an, ob Du damit klar kommst, wenn nicht, kurze Info hier oder per PM.

Gruß Peter

Edit:
Habe den TGS2600 auch "gerechnet". Sensor an 5 V betreiben, Lastwiderstand von 10 k, dann kommt bei "guter" Luft (Rs = 10 k) 2,5 V am Panstamp an, bei "schlechter" Luft (Rs = 90 k) 0,5 V.
Der von mir in einem Post vorher postulierte Parallelwiderstand war Quatsch, aber so ist das halt, wenn man nur "gschwind" drüberschaut.
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Tobias

#73
Schaut interessant aus. Allerdings ist der haken auch nicht so doll. Muss ja von jedem einfach laut bestueckungsplan Nachbaubar sein. Ich habe zur zeit den 271 an 3.3v anstatt 5v um nicht über die 3.3v zu kommen. Siehe Posting Nr 63.
Grundsätzlich könnte ich aber einen 272 und auch 3 zusätzliche Widerstände verbauen.
Edit: da hab ich ja beim 2600 alle richtig gemacht. :) Siehe auch mein Plot. Wenigstens einer ;)

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PeMue

#74
Hallo Tobias,

dann würde ich den TLC27x an 5 V betreiben (ich dachte (natürlich wieder mal nicht nachgeschaut  :() die hängen an 3,3 V). Dann entspannt sich die Sache mit der Umbestückung deutlich, dann müsstest Du ggf. nur den 30 k Widerstand im zweiten Zweig verkleinern. War ein Denkfehler: die 3,3 V sind ja die limitierende Größe für den Arduino. Sprich die oben gerechneten Grenzen sind gleich. Trotzdem schadet die 5 V Anbindung der OPs m.E. nicht.

Zitat3 zusätzliche Widerstände verbauen
Warum nur 3? 2x10 k und 2x30 k machen bei mir vier  8)

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