[Gelöst]: Was will ich aktuell erreichen mit der Heimautomatisierung?

Begonnen von BerHa, 21 Juni 2014, 17:21:37

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BerHa

Vorab, wir haben ein relativ altes Haus welches keine Jalousien oder sonstigen technischen Schnick-Schnack hat und in dem auch nicht ,,unnötig" viele Kabel verlegt sind. Die Decken sind Holzdecken im Erdgeschoss und im Dachgeschoss. Mein WLAN und DECT Telefon funktionieren sehr gut im Haus, und deswegen gehe ich davon aus, dass ein auf Funk basiertes Heimautomatisierungssystem ebenfalls gut funktionieren würde.


Was möchte ich erreichen:

1.   Priorität 1: Eine weitestgehend automatisierte Steuerung von ca. 5 Heizkörperventilen (2 im Wohnzimmer, Küche, Bad und Kinderzimmer). Dabei denke ich über fest programmierte Zeiten nach, die mit wenigen Klicks auf dem Smartphone oder Tablet auch mal manuell übersteuert werden können. Während der als abwesend programmierten Zeiten wäre es auch noch schön, wenn ein oder zwei zentrale Bewegungsmelder (RFID, Taster / Schalter oder ähnliches könnte auch funktionieren) die Anwesenheit von Personen im Haus melden würden und somit die fest programmierten Heizzeiten übersteuern würde. Dieses sollte dann per ,,Sleep-Timer" passieren, damit nicht das ganze Haus geheizt unnötig bis zum nächsten Zeitschaltpunkt geheizt wird, nur weil ich noch kurz etwas aus dem Haus holen musste und dann wieder weg bin.

2.   Priorität 1: Einen oder zwei zentrale Bewegungsmelder um Anwesenheit im Haus abzubilden (siehe Heizungssteuerung) und evtl. eine Mini-Alarm Funktion (versenden einer ,,dringlichen Email" die ich sofort mit Sonderton auf dem Smartphone signalisiert bekomme. Ich habe zusätzlich ein von FHEM isoliertes Alarmsystem im 433Mhz Band im Haus installiert mit Tür- und Fensterüberwachung, Bewegungsmelder, Alarmsignalisierung per Sirene und Telefon. Dieses funktioniert sehr gut und ich möchte das auch nicht ersetzen.

3.   Priorität 1: Das ganze muss relativ einfach über Smartphone, Tablet oder Funkfernbedienung auch von meiner Frau und zehnjährigen Tochter steuerbar sein. Je weniger manuell gesteuert werden muss, je besser. Ich kenne das ja, dann werden die ganzen Zeitprogramme wieder ausgehebelt und die Heizung ist den ganzen Tag eingeschaltet obwohl niemand im Zimmer ist oder sogar das Fenster auf ist.

4.   Priorität 2: Nur weil es bestimmt auch etwas Spaß machen würde, würde ich vielleicht ca. drei steuerbare Steckdosen verwenden um Licht automatisiert zu schalten und ein paar wenige Lichtszenen zu verwenden. Ich kann mir nicht vorstellen hinter einen Großteil unserer Duzenden von Lichtschaltern Funkempfänger zu setzen. Das scheint mir ein funktioneller und finanzieller Overkill. Es gibt ja nach wie vor auch Steckdosen mit Bewegungsmeldern und Lampensockel die einen Bewegungsmelder integriert haben.


Systemtechnisch schwebt mir:

1.   Das 866Mhz Funknetz vor (nicht zuletzt wegen der Reichweite und weil hier nicht dauerhaft gesendet werden darf) und bidirektionale Kommunikation - zumindest für relevante Geräte, wäre mir schon recht lieb. Als relevant sehe ich Heizkörperthermostate, Bewegungsmelder und evtl. einen Raumfühler der die Temperatur für die Heizkörperthermostate misst.

2.   Aktuell denke ich, auch was die Optik der Endgeräte angeht, das ich Homematic verwenden würde. Es sei denn, ihr belehrt mich eines Besseren.

3.   Ich hätte auch kein Problem damit neben Homematic ein zweites System in FHEM zu integrieren. Aber das wäre für eine spätere Ausbaustufe, wenn man evtl. doch die Temperatur und Bewegung in fast jedem Raum messen möchte. Für das zweite (und hoffentlich dann auch kostengünstigere System) würde ich mir gerne die GPIO Port des Raspberry freihalten. Daher sollte Homematic über HM LAN oder USB Stick an den Raspberry PI oder die Fritz!Box angeschlossen werden.

4.   Würde ich gerne FHEM auf meine dafür beschafften Raspberry PI oder auf meiner Fritz!Box 7390 verwenden. Ich habe mich schon relativ viel umgesehen und festgestellt das FHEM sehr offen ist, eine sehr aktive Community hat und einen super Funktionsumfang hat.


Was würdet ihr mir empfehlen?

1.   Sollte ich lieber den Raspberry PI als die Fritz!Box verwenden? Kann ich an der Fritz!Box evtl. etwas tolles machen was der Raspberry PI nicht kann? Die Fritz!Box muss bei mir eh 24x7 laufen und ist auch mein DSL Router – vielleicht verbirgt sich darin ja noch ein Sondernutzen im Zusammenspiel mit FHEM den mir der PI nicht bringen würde. Die extra 3W Strom des PI würde ich jetzt mal außen vor lassen.

2.   Würdet ihr von Anfang an zwei Funksysteme einsetzen oder erstmal die Priorität 1 Punkte mit dem Homematic System abdecken und später evtl. über ein zweites System nachdenken? Vielleicht kann ja jemand mit 2 Systemen mal kurz Vor- und Nachteile auflisten?

3.   Wenn Homematic, dann mittels HM LAN Adapter richtig? Eine Alternative gibt es doch nicht, oder übersehe ich dort etwas. Für Z-Wave gibt es ja z. B. von Aeon auch einen USB Stick.


Vielen Dank an euch.

Das Forum ist einfach SPITZE!!!

Raspberry PI 512 MB Version UK
Homematic USB CFG Adapter mit HMLAND
1 x Homematic Steckdose, 5 x Homematic Heizkörpersteuerung HM-CC-RT-DN
6 x 433 Mhz Funksteckdosen plus 2 x Fernbedienung
Ziel: Hauptsächlich Steuerung der Heizung

betateilchen


  • Fast alles ist besser als die Fritzbox als Hardwareplattform für fhem.
  • Ein zweites Funksystem ist eigentlich nicht notwendig - es sei denn man ist tatsächlich zu geizig, sich Homematic Komponenten anzuschaffen. Ich habe in den vergangenen Monaten von FS20+Homematic komplett auf Homematic umgestellt und es bis heute nicht bereut.
  • Du übersiehst, dass man fhem auch mit dem Homematic USB Stick betreiben kann, der merklich preiswerter ist als der HMLAN. Ich würde dann aber NICHT den Raspberry Pi als Plattform wählen, sondern einen Beaglebone Black oder einen Cubietruck. Das hat Hardwaregründe im USB Bereich, wo der RPi nicht die beste Wahl ist.



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BerHa

Wow, die Antwort kam aber mega-schnell. So schnell konnte man doch kaum meinen Post lesten. Super, danke Dir!

Danke für den Hinweis das Du von zwei auf ein System umgestiegen bist. Und dieses System ist dann auch noch mein Wunschsystem - Homematic. Es ist gut wenn man mit Menschen mit Erfahrung spricht... :-)

Da hast Du recht, den HM-CFG-USB habe ich total als Steuerungsmöglichkeit übersehen. Ich dachte das wäre nur ein "dummer Programmierstick" für den Offlinebetrieb. Nun ist aber die Frage, da ich den Raspberry PI bereits habe und FHEM schon drauf läuft, ob ich den USB Stick am PI gar nicht betreiben kann? Wenn nein, und es ist nur eine Frage von ein paar EURO, dann sollte ich wohl besser HM LAN verwenden, oder?

1000 Dank!

Zitat von: betateilchen am 21 Juni 2014, 17:25:59

  • Fast alles ist besser als die Fritzbox als Hardwareplattform für fhem.
  • Ein zweites Funksystem ist eigentlich nicht notwendig - es sei denn man ist tatsächlich zu geizig, sich Homematic Komponenten anzuschaffen. Ich habe in den vergangenen Monaten von FS20+Homematic komplett auf Homematic umgestellt und es bis heute nicht bereut.
  • Du übersiehst, dass man fhem auch mit dem Homematic USB Stick betreiben kann, der merklich preiswerter ist als der HMLAN. Ich würde dann aber NICHT den Raspberry Pi als Plattform wählen, sondern einen Beaglebone Black oder einen Cubietruck. Das hat Hardwaregründe im USB Bereich, wo der RPi nicht die beste Wahl ist.
Raspberry PI 512 MB Version UK
Homematic USB CFG Adapter mit HMLAND
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Puschel74

Hallo,

gar nicht betreiben ist so eine Sache.
Es gibt einige hier bei denen funktioniert der USB-Adapter am RasPi - bei anderen wieder nicht (stabil).

Ich benutze den USB-Adapter am Rechner um HM-Geräte per Homematic-Software ggf. umstellen/einstellen zu können (das kam aber erst an 2 Geräten vor).

Grüße
Zotac BI323 als Server mit DBLog
CUNO für FHT80B, 3 HM-Lan per vCCU, RasPi mit CUL433 für Somfy-Rollo (F2F), RasPi mit I2C(LM75) (F2F), RasPi für Panstamp+Vegetronix +SONOS(F2F)
Ich beantworte keine Supportanfragen per PM! Bitte im Forum suchen oder einen Beitrag erstellen.

BerHa

Hallo,

OK ich habe meinen PI gerade erst gekauft und habe die B Variante. Wenn ich das richtig verstehe ist es so oder so auf Dauer sinnvoll den USB Stick zu haben um genauere Einstellmöglichkeiten der einzelnen Aktoren und Sensoren zu haben, oder auch mal eine neue Firmware aufzuspielen, richtig?

Wenn ja, dann kann man den ja mal vor Anschaffung des HM LAN ausproieren.

Danke noch einmal.

Zitat von: Puschel74 am 21 Juni 2014, 17:34:36
Hallo,

gar nicht betreiben ist so eine Sache.
Es gibt einige hier bei denen funktioniert der USB-Adapter am RasPi - bei anderen wieder nicht (stabil).

Ich benutze den USB-Adapter am Rechner um HM-Geräte per Homematic-Software ggf. umstellen/einstellen zu können (das kam aber erst an 2 Geräten vor).

Grüße
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Ziel: Hauptsächlich Steuerung der Heizung

hexenmeister

#5
Ich habe beides: HMLAN und HMUSB.
Pi ist bekannt für die Schwachstelle USB. Bei mir läuft FHEM auf einem PI jedoch stabil. Mit einem USB-Hub und 6 belegten Anschlüssen (HMUSB, JeeLink, 2x 1wire (ds2480b), Arduino/Firmata, SpeicherStick). Alles wird von einem MeanWell-10A Netzteil gespeist. Früher lief es auch mit einem 3,5A Steckernetzteil ganz gut.

Stromversorgung ist kritisch. Das wirkliche Problem ist aber (IMHO) die SDCard. Ich hatte eine Zeit land Probleme mit dem Dateisystem (wohl Kontaktprobleme). Jetzt ist die Karte gewaltmäßig festgeklemmt und ist Ruhe ;)
Für alle Fälle läuft ein Watchdog-Script, FHEM wird überwachst und ggf. neustartet.

Ich plane jedoch einen Umstieg auf CubieTrick. Vor allem aus Performancegründen.
Früher hatte ich FHEM auf FritzBox (7390) laufen, ist aber schnell 'zu eng' geworden. Die Performance ist schon ernüchternd. Eine Abgespeckte Installation ist jedoch noch drauf und per FHEM2FHEM mit dem Hauptsystem verbunden. Wenn ich mal Zeit habe, werde ich dort PRESENCE-Modul einrichten.

Edit: Netzteilangaben korrekt

Elektrolurch

Hallo,

Zitat Betateilchen:
1.Fast alles ist besser als die Fritzbox als Hardwareplattform für fhem.

Für normale Instalationen reicht die völlig aus. Wenn man auf den Stromverbrauch achten will, und es sind ja immerhin 7 x 24 h Geräte, so kann man aufein zweites Gerät durchaus verzichten, wenn die Fritzbox schon sowieso schon läuft.
Nachteil der Fritzbox ist, dass man keine zusätzlichen perl-Module installieren kann, was aber nur für bestimmte (Betateilchen - Module) notwendig ist.

Zur Performance der Fritzbox: Ich hatte in einem anderen Projekt die Notwendigkeit eine  Datenbasis zu erstellen. Dabei wurden über perl-Skript 650 Webseiten heruntergeladen und ausgewertet. Dafür brauchte die Fritzbox gerade mal 60 Sekunden und man konnte noch ungestört telefonieren und im Web surfen.

Es gibt also keinen Grund, eine Fritzbox für den Einsatz von fhem so fehement zu verteufeln. Wünschenswert wäre es im Gegenteil, dass alle fhem - Module auf einer FB auch laufen würden.


Gruß

Elektrolurch
configDB und Windows befreite Zone!

marvin78

Sobald das Projekt etwas größer wird, ist die FritzBox nicht mehr geeignet. Das kann man nicht weg diskutieren. Wenn man, aufgrund der Performance, 2-3 Sekunden warten muss, bis ein Bewegungsmelder etwas schaltet (indirekt), weiß man, dass es Zeit ist, etwas anderes zu benutzen. Heimautomatierung macht nur Spaß, wenn sie halbwegs in Echtzeit geschieht. Das ist mit der Fritzbox kaum möglich, solange man nicht nur 2-3 FS20 Steckdosen und ein paar Wandschalter hat. Auch sind es nicht nur Module von betateilchen, die zusätzliche PERL Module verwenden. Es gibt einige Module, die Probleme verursachen, wenn man eine FritzBox für FHEM verwendet. Immer wieder Kompromisse eingehen zu müssen, kann ja nicht der Sinn der Sache sein. Der Stromverbrauch ist ein Argument, verwendet man jedoch bspw. einen performanten Cubietruck für FHEM, kann man diesem durchaus auch noch weitere Aufgaben übertragen, sodass sich das wieder relativieren kann (3W sind zudem nicht so besonders viel).

Der Rat an einen Einsteiger, der komplexe Aufgaben lösen möchte, sofort vernünftige Hardware zu verwenden, ist nicht verkehrt.

moonsorrox

Zitat von: Elektrolurch am 22 Juni 2014, 09:58:24

Es gibt also keinen Grund, eine Fritzbox für den Einsatz von fhem so fehement zu verteufeln. Wünschenswert wäre es im Gegenteil, dass alle fhem - Module auf einer FB auch laufen würden.


ich habe auch nichts gegen FritzBoxen..!!!  8) ABER....

eine FB sollte eine FB bleiben und dies tun was sie soll und nicht Fhem bedienen... du machst einen Scheiß Fehler und dein Internet Router ist dahin... lass den das machen was er kann und soll... und nicht noch fhem drauf laufen lassen

Zu dem Stromverbrauch sagen ich nur mein Cubie verbraucht kaum 5 Watt (mit 2,5" HD) das ist absolut OK ein Pi verbraucht noch 2 Watt weniger.... also daran sollte es nicht scheitern, denn alle Homematic Geräte verbrauchen auch ein wenig Strom...  ;) und dies sollte aber eine Hausautomation nicht zum scheitern zwingen...

Also Fazit für mich Fhem auf ein extra Teil Pi, BBB oder Cubie und du bist auf der sicheren Seite... Meine Meinung  8)
Intel-NUC i5: FHEM-Server 6.1 :: Perl v5.18.2

Homematic: HM-USB-CFG2,HM-CFG-LAN Adapter, HM-LC-BL1-FM, HM-LC-Sw1PBU-FM, HM-LC-Sw1-PI-2, HM-WDS10-TH-O, HM-CC-TC, HM-LC-SW2-FM

P.A.Trick

Zur Fritzbox: ich nutze fhem jetzt seit Februar und habe auch mit der Fritte angefangen! Je komplexer die Umgebung wird dest ungeeigneter wird dir Fritte! Anfangs habe ich betateilchens Abneigung gegen die FB nicht verstanden, allerdings muss ich heute sagen: recht hat er, die Fritte ist zum spielen ok aber dann wird es Zeit ein performantes System zu nutzen. Zur Zeit betriebe ich fhem auf meinem qnap NAS was ok ist aber auch hier ist die Performance nicht die beste!  Ich würde auch direkt einen cubbie oder besser noch einen Nuc nehmen, denn damit macht fhem wirklich Spass!
Cubietruck,RPI,QNAP Ts-419p+, FS20, FRITZ!DECT200, 7 MAX! Thermostate, 3 MAX! Fensterkontakte, Kodi, CUL V3.3, EM1000S, LW12, LD382, HUE, HM-CFG-USB-2, 1x HM-LC-SW1-FM, 2x HM-LC-SW2-FM, 2x HM-LC-Sw1PBU-FM, 3xHM-LC-Bl1PBU-FM,HM-SEC-RHS, 2xHM-SEC-SD,HM-WDS30-T-O, 3x HM-LC-Dim1TPBU-FM, RPI+AddOn

BerHa

Hallo,

vielen Dank an die fleißigen Antwortenden. Ich halte für mich fest:

1.) Benutze meinen Raspberry PI und nicht die Fritz!Box. Man sollte eher auf noch hochwertigere Hardware setzen als den PI wenn man komplexere Dinge tun möchte.
2.) Ich setze ausschließlich auf ein System - in meinem Fall wohl Homematic. Lieber einen Aktor oder Sensor weniger wo nicht nötig, als Systeme zu mixen und es von Hardwareseite aus gesehen schon unnötig kompliziert zu machen. Ein paar Euro bei 6 bis 7 zu steuernden Elementen sollten schon zu verkraften zu sein.
3.) Ich werde wohl gleich auf HM LAN gehen, da der ziemlich sicher stabil läuft und sich in meinem Fall auch ideal "in der Mitte des Hauses" platzieren lässt wo der Raspberry allerdings nicht steht. Beides wird über LAN und nicht WLAN betrieben.

1000 Dank !!!
Mein erster Post nach sehr kurzer Zeit gelöst und mit super Antworten ausgestattet - so macht das richtig Spaß!
Raspberry PI 512 MB Version UK
Homematic USB CFG Adapter mit HMLAND
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Ziel: Hauptsächlich Steuerung der Heizung

moonsorrox

Zitat von: BerHa am 22 Juni 2014, 14:52:44
3.) Ich werde wohl gleich auf HM LAN gehen, da der ziemlich sicher stabil läuft und sich in meinem Fall auch ideal "in der Mitte des Hauses" platzieren lässt wo der Raspberry allerdings nicht steht. Beides wird über LAN und nicht WLAN betrieben.


dem Pi ist es glaube ich egal ob er in der Nähe des HM-LAN sitzt, steht oder hängt  ;) 8)
Bei mir hängt der HM-LAN im Hauswirtschaftsraum und der ist auch nicht in der Mitte des Hauses... ich hoffe das er dort auch immer bleiben kann und alles bedient was ich noch anschaffe...!
Mein Cubie sitzt etwas darüber in der Verteilung...  8)
Intel-NUC i5: FHEM-Server 6.1 :: Perl v5.18.2

Homematic: HM-USB-CFG2,HM-CFG-LAN Adapter, HM-LC-BL1-FM, HM-LC-Sw1PBU-FM, HM-LC-Sw1-PI-2, HM-WDS10-TH-O, HM-CC-TC, HM-LC-SW2-FM