Welchen USB Stick für Fhem an RPi

Begonnen von Michi240281, 22 Januar 2015, 13:49:08

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juppzupp

Ich würde keine 30€ in nen stick investieren.
Entweder log strategie über denken (ich glaube du schreibst zufiel Müll weg) oder
Den raspberry ersetzen.
Ich verstehe nicht das hier immer auf Teufel kommt raus an einem unzulänglichen system rumgebastelt wird. Wenn euch die Zuverlässigkeit einer sdcard nicht reicht, wird euch ein stick nicht weiter bringen.
Und performance über die möchtegern usb2.0 Schnittstelle wird es auch nie geben.
Und manuell nen stick rausziehen um dann was auf ein nas zu sichern,das entzieht sich doch jeglicher Idee von Verfügbarkeit.
Nochmal, wenn die Anforderungen höher sind als das ursprüngliche design hergibt, wechselt die Platform.


Wernieman

Beine 2cent:

Da für minereiner das Aufsetzen eines Sysemes schneller geht als das Rückspielen eines (total veralteten) ... und Backup automatisch ablaufen muss, sichere ich im Laufenden System "nur" die Konfigdateien.

Und da ist natürlich die NAS optimal (in diesem Falle).

Mounten würde ich solch ein Verzeichnis allerdings nicht dauerhaft, sondern per automounter. So ist ein Wegfall der NAS (z.B. durch reboot) auch unproblematischer.

Und noch ein Hinweis wegen RAID:
Dieses erhöht "nur" die Ausfallssicherheit, man sollte trotzdem noch über ein externes Backup nachdenken. RAID <> Backup

und bezüglich rdif:
es geht auch rsnapshot oder dirvish .... gibt genug "Produkte" für Backup, solange es anschließend automatisiert wird!
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Michi240281

Zitat von: Otto123 am 22 Januar 2015, 22:31:32
Also Stick für Logfiles ist billig und gut.
NAS für laufendes Backup ist gut.
Ab und an Image der SD Karte ist gut.

Gruß Otto

Ich denke, so würde ich gerne und werde ich es machen. Habe mir gerade nen Stick bestellt. Da sollen dann die Logs gesichert werden.  Hier muss ich dann mal nachforschen, wie ich den Stick eingebunden bekomme und auch sicherstelle, dass er beim RPi reboot direkt wieder gemountet wird (automount war hier genannt worden, aber noch keine Ahnung wie das geht).

Aufs NAS würde ich dann gerne wöchentlich nen BackUp (nur FHEM) erstellen lassen. Automatisch funktioniert das ja bereits, nur muss ich eben das NAS einbinden und dann dieses als backupdir angeben. Auch hier muss ich rausfinden, wie ich das NAS einbinden kann.

Hab mir dann nochmal dieselbe SD-Karte bestellt und werde da dann eine Kopie des gesamten Images erstellen, als Notfall-SD-Karte.
FHEM auf QNAP per VM / HM LAN Adapter / diverse HM-Devices
QNAP TVS 463
VU+ Duo4kSE
Sony 75ZD9

Wernieman

Wenn Du für auomounter Hile braauchst, gib ein "ping", ist aber eigentlich in "google gut dokumentiert"

Kann Deine NAS NFS?
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

strauch

Zitat von: Wernieman am 23 Januar 2015, 10:46:17
Wenn Du für auomounter Hile braauchst, gib ein "ping", ist aber eigentlich in "google gut dokumentiert"

Kann Deine NAS NFS?

Die QNAPs können das ist, für diese Anwendung auch sehr zu empfehlen.
FHEM 5.6 VMware mit Debian. 1 CUL für FS20 und HMLAN für Homematic, HM-CC-RT-DN, HM-LC_Sw1PBU-FM, HM-LC-Bl1PBU-FM,  HM-SEC-SC, HM-SEC-SC-2, HM-LC-Sw1-Pl2, HM-Sec-RHS, ASH2200, FHT80B, S20KSE, Sonos, XBMC, FB_Callmonitor, SMLUSB, Arduino Firmata, uvm.

Michi240281

Genau, mein QNAP 419P kann CIFS und auch NFS. Habe ich bereits freigegeben für die Enigma-Receiver.

Falls Google alleine nicht ausreicht, würde ich mich nochmal melden. Gleiches gilt für die Einbindung des USB-Sticks. Ich habe diese Anleitung hier gefunden:

http://fhemfs20.blogspot.de/2014/05/logdateien-von-der-sd-karte-auf-usb.html

Weiß nur nicht, ob das auch geht, wenn ich ihn mit FAT32 formatiere. Und leider steht dort auch nicht, wie man den Stick am RPi alt EXT3 formatieren kann. Und dann steht da leider auch nix von automount.
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strauch

Ich hab mal was zu CIFS und Automount zusammengestellt mit Quellen:
http://webmanufactur.net/node/22

Vielleicht hilft dir das weiter, muss nur auf nfs umgestellt werden. Ansonsten ist auch das ubuntuwiki immer gut.
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Michi240281

Zitat von: strauch am 23 Januar 2015, 11:25:24
Ich hab mal was zu CIFS und Automount zusammengestellt mit Quellen:
http://webmanufactur.net/node/22

Vielleicht hilft dir das weiter, muss nur auf nfs umgestellt werden. Ansonsten ist auch das ubuntuwiki immer gut.

Alles klar, vielen Dank!!! :)

Habe bzgl. USB-Stick noch diess hier gefunden:

http://www.it-adviser.net/raspberry-pi-usb-stick-oder-festplatte-einbinden/

Denke, dass ich damit klar komme, zumindest, wenn das alles richtig beschrieben ist! Eine Frage noch:

Wenn ich den Stick auf FAT32 belasse, kann ich ihn ja noch unter Windows nutzen. Das wäre an sich nicht schlecht. Laut dem Link müssen dann keine Berechtigungen gesetzt werden.......ist das so korrekt?
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Otto123

Ich denke das ist korrekt. Fat32 an sich kann keine Berechtigungen...

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Wzut

Zitat von: Michi240281 am 23 Januar 2015, 11:20:17
Genau, mein QNAP 419P kann CIFS und auch NFS. Habe ich bereits freigegeben für die Enigma-Receiver.
dann teste mit einer alten 128MB SD doch mal alles übers Netzwerk zu machen ->
http://www.whaleblubber.ca/boot-raspberry-pi-nfs/ an , läuft bei mir seit nun über 6 Monaten ohne Probleme.
Maintainer der Module: MAX, MPD, UbiquitiMP, UbiquitiOut, SIP, BEOK, readingsWatcher

Michi240281

Hänge gerade an der NAS Freigabe. Habe folgendes getan:

NFS Kernel auf dem RPi installiert mit

sudo apt-get install nfs-kernel-server

Danach die Freigabe eingerichtet mit

nano /etc/exports

Eingetragen:

#Raspberry Root FS
/NAS/RPi 192.168.188.200(rw,sync,no_root_squash,no_subtree_check)


Da kommt dann eine Fehlermeldung, die lautet:

Failed to stat /NAS/RPi: No such file or directory

Habe auch schon andere Verzeichnisse probiert, immer dasselbe. An der Stelle verstehe ich auch die Logik nicht, denn wie kann/soll ich bei der Freigabe ein Verzeichnis angeben, dass der RPi noch garnicht kennt? Ist ja logisch, dass er den Fehler meldet.....oder wie?

Danach mache ich dann

sudo /etc/init.d/nfs-kernel-server reload

allerdings hängt sich Putty da dann auf (es passiert nix mehr).

Vorgegangen bin ich nach dieser Anleitung:

http://www.whaleblubber.ca/boot-raspberry-pi-nfs/

Das mit dem booten wollte ich ja nicht, aber ich denke die Freigabe Erstellung sollte ja funktionieren.

Knn mir jmd helfen?
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juppzupp

was bedeutet wohl Failed to stat /NAS/RPi: No such file or directory

Michi240281

Zitat von: juppzupp am 24 Januar 2015, 13:31:35
was bedeutet wohl Failed to stat /NAS/RPi: No such file or directory

Dass er das Verzeichnis nicht findet! Aber so stehts halt in dem HowTo und das Verzeichnis existiert nunmal!
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juppzupp

in dem howto steht auch das du das verzeichnis vorher anlegen sollst.
allerdings frage ich mich, warum der pi auf einmal was freigeben sein soll ? 
geht es dir nicht darum vom pi auf einen nfs server weg zu schreiben ?
die /etc/exports ist server seitig. dein nas soll doch nfs server sein ?
oder verstehe ich dich falsch ?

Michi240281

Genau, ich will das NAS auf dem RPi einbinden.

Ich habe das Verzeichnis <RPi> auf dem NAS angelegt.

Es gibt wohl noch einen anderen Weg über die /etc/fstab Datei, da sitze ich gerade dran. Allerdings hänge ich auch dort fest.

Das hier habe ich gefunden, was meiner Meinung nach Sinn macht:

sudo mkdir -m 777 /media/nas
sudo chmod 777 /media/nas

sudo nano /etc/fstab

//192.168.X.X/nas /media/nas cifs username=XXXXXX,password=XXXXXX,rw,soft

sudo mount -a


Ich habe also auf dem Pi das Verzeichnis /media/nas angelegt. Auf dem NAS habe ich das Verzeichnis RPi angelegt. Ich trage nun also in die fstab ein:

//192.168.188.21/RPi /media/nas cifs username=XXXXXX,password=XXXXXX,rw,soft

dann sudo mount -a

aber das liefert dann einen mount Error (man soll ins Handbuch schauen).

Wie ist denn überhaupt die Syntax zur Eingabe von user und pw? So wie oben ausschreiben? Oder weglassen? Also nur so:

//192.168.188.21/RPi /media/nas cifs XXXXXX,XXXXXX,rw,soft

Habe es auch mit NFS versucht:

192.168.188.21:/RPi /media/nas nfs rw 0 0

Wo müsste denn dort user und pw hin?

Funktioniert bislang leider alles nicht. :(


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