Fußbodenheizung - wie steuern

Begonnen von Stril, 28 Januar 2015, 10:32:14

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Otto123

Zitat von: Stril am 28 Januar 2015, 10:32:14
Noch bin ich flexibel, aber am liebsten hätte ich eine Enocean-Lösung.

Vielen Dank für eure Tipps!

Grüße
Phil
Das meinte ich :)

Die von mir erwähnten Thermostate habe alle ne Uhr. Und die läuft synchron  mit FHEM und Internet ...
Aber primär wird die Zeit dann eh über FHEM gemacht.

Gruß Otto
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Damian

ZitatWenn ich das so von dir lese werde ich wohl auch auf die HM Thermostate umsteigen und das Wechseln der Batterien in kauf nehmen

Wie ich schon geschrieben habe, bräuchtest du selbst das nicht. Wenn du deine alten 230 V Thermostate abklemmst, dann kannst du deine freigewordenen Leitungen von 230V trennen und an ein 3 V Netzteil anklemmen. Dann klemmst du das HM-Thermostat an Stelle des Erble an die 3 V. Bitte die Reihenfolge beachten, ansonsten hast du 230 V statt 3 V am HM-Thermostat ;)

lt. technischer Doku halten die Batterien 1 Jahr. Bei z. B. acht Räumen kann man dann im Schnitt alle 1,5 Monte Batterien wechseln, dazu hätte ich auch keine Lust.

Gruß

Damian
Programmierte FHEM-Module: DOIF-FHEM, DOIF-Perl, DOIF-uiTable, THRESHOLD, FHEM-Befehl: IF

audiflips

Wie ich schon geschrieben habe, bräuchtest du selbst das nicht. Wenn du deine alten 230 V Thermostate abklemmst, dann kannst du deine freigewordenen Leitungen von 230V trennen und an ein 3 V Netzteil anklemmen. Dann klemmst du das HM-Thermostat an Stelle des Erble an die 3 V. Bitte die Reihenfolge beachten, ansonsten hast du 230 V statt 3 V am HM-Thermostat ;)


Stimmt das habe ich jetzt völlig ausgeblendet ;-) Hast du eine Idee wo ich so ein 3V Netzteil herbekomme? Das dürfte ja auch nicht so groß sein, damit man es in eine Unterputzdose bekommt.

Gruß
Philipp

Damian

Zitat von: audiflips am 29 Januar 2015, 20:41:22
Wie ich schon geschrieben habe, bräuchtest du selbst das nicht. Wenn du deine alten 230 V Thermostate abklemmst, dann kannst du deine freigewordenen Leitungen von 230V trennen und an ein 3 V Netzteil anklemmen. Dann klemmst du das HM-Thermostat an Stelle des Erble an die 3 V. Bitte die Reihenfolge beachten, ansonsten hast du 230 V statt 3 V am HM-Thermostat ;)


Stimmt das habe ich jetzt völlig ausgeblendet ;-) Hast du eine Idee wo ich so ein 3V Netzteil herbekomme? Das dürfte ja auch nicht so groß sein, damit man es in eine Unterputzdose bekommt.

Gruß
Philipp

Das Netzteil würde ich nicht in die Dose packen, sondern auf die andere Seite, also bei den Stellventilen (da gehen die Leitungen ja hin). So mache ich das bei meiner 1-Wire-Verteilung auch. Dann brauchst du nur ein Netzteil mit dem du alle Wandthermostate versorgen kannst. Bei dem http://www.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=26654 würde der Stromverbrauch gegen Null laufen.

Gruß

Damian
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eldrik

Zitat von: audiflips am 29 Januar 2015, 20:41:22
Wie ich schon geschrieben habe, bräuchtest du selbst das nicht. Wenn du deine alten 230 V Thermostate abklemmst, dann kannst du deine freigewordenen Leitungen von 230V trennen und an ein 3 V Netzteil anklemmen. Dann klemmst du das HM-Thermostat an Stelle des Erble an die 3 V. Bitte die Reihenfolge beachten, ansonsten hast du 230 V statt 3 V am HM-Thermostat ;)


Stimmt das habe ich jetzt völlig ausgeblendet ;-) Hast du eine Idee wo ich so ein 3V Netzteil herbekomme? Das dürfte ja auch nicht so groß sein, damit man es in eine Unterputzdose bekommt.

Gruß
Philipp

Ich denke, Damian meint eher die 230V vollständig von den Leitungen zu nehmen und am Hauptstromverteiler (ohne zu wissen, wie diese bei dir verkabelt sind, die Frage hatte ich z.B. bereits gestellt) ein 3 Volt Netzteil anzuschließen, welches in die ehemals mit 230V betrieben Leitungen einspeist!

Greetz
Eldrik

Otto123

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audiflips

Hallo Otto,

Vielen Dank für den Link!! Im Grunde ist es aber doch genau das Gleich wie wenn ich die Regler von HM hole oder nicht?

Gruß
Philipp

Otto123

Hallo Philipp,

ich verstehe jetzt Deine Frage nicht ganz. In dem Link macht er es doch mit den Reglern von HM? Er behält seine Stellantriebe, dass geht eh nicht anders.
Die Thermostate die ich schon erwähnt hatte und Aktoren, da kannst Du auswählen was am Besten passt. Es gibt ja verschiedene.

Gruß Otto
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audiflips

Hallo Otto,

Sorry dann habe ich das falsch verstanden. In der Ausganssituation redet nämlich von Cosmo Thermostatn.

Gruß
Philipp

michaeljk

Eine interessante Thematik, ich hänge mich daher einmal mit dran. Ich selbst habe auf 3 Stockwerken in allen Räumen Fussbodenheizung, pro Etage ein Verteiler. 230V Stellmotoren und zusätzlich daran fest angebundene Thermostate pro Heizkreis (bzw. im Erdgeschoss mehrere Heizkreise an einem Thermostat gebündelt).

Die Thermostate sehen zwar nett aus, sind aber derzeit sinnlos da diese nur schalten wenn ein bestimmter Schwellwert eingestellt wurde. Man hört dann ein "Klicken", kurz darauf öffnen die Stellmotoren die Ventile und das Warmwasser strömt in den Kreislauf. Solange man das Thermostat nicht manuell wieder zurückstellt bleibt dies auch so, mit dem Effekt, dass man irgendwann in einer "Sauna" sitzt :) Im Prinzip könnte man das gleiche Ergebnis wie derzeit also auch mit einem simplen Schalter erreichen. Zum Thema Fussbodenheizung und Automatisierung hatte ich bereits recherchiert, dann aber festgestellt, dass aufgrund der Trägheit eine Steuerung quasi nicht möglich sei. Auch bei den Wandthermostaten von Homematic (HM-TC-IT-WM-W-EU) wird explizit erwähnt, dass diese nicht zur Steuerung von Fussbodenheizungen gedacht sind. Andererseits aber findet man im Web auch Lösungen, die scheinbar mit normalen Funksteckdosen und LaCrosse-Thermostaten zu funktionieren scheinen:

http://blog.andreas-fey.com/steuerung-einer-fusbodenheizung-1/

Ich möchte lediglich erreichen, dass die Heizung nicht mehr komplett manuell gesteuert werden muss. Das manuelle Aktivieren/Deaktivieren der Stellmotoren via Thermostat ist viel zu ungenau, zudem gibt es dadurch einfach einige Räume, wo die Heizung auch mal länger nicht aktiv ist. Im Idealfall sollten natürlich alle Heizkreisläufe parallel arbeiten und die Temperatur im gesamten Haus möglichst konstant auf einem Level halten. So wie ich das derzeit sehe, wird das wohl nur durch eine exakt eingestellte und konstante Vorlauftemperatur direkt an der Heizung möglich sein, ohne seperate Steuerungsmöglichkeit in den einzelnen Räumen. Sehe ich das richtig, oder kann man da in Richtung Automatisierung / Komfort doch noch etwas bewerkstelligen?

Grüsse,

Michael

SahraDeath

Ich hänge mich auch nochmal rein:

ich habe das mit THRESHOLD erreicht: http://fhem.de/commandref_DE.html#THRESHOLD

Bei mir sieht das so aus:
define Heizung.Wohnzimmer THRESHOLD heizung.wohnzimmer CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_02
attr Heizung.Wohnzimmer number_format %.1f
attr Heizung.Wohnzimmer room EG,Heizung,Keller,Wohnzimmer
attr Heizung.Wohnzimmer state_cmd1_gt off
attr Heizung.Wohnzimmer state_cmd2_lt on
attr Heizung.Wohnzimmer state_format _m _dv _sc
set Heizung.Wohnzimmer desired 19
set Heizung.Wohnzimmer hysteresis 0.3


In wieweit man die desired Temperatur mittels "Fernbedienung" einstellen kann, müsste derjenige noch selber erlesen und testen.
Ich prüfe zudem, ob an einem Heizkreis noch die Ventile/Schalter offen sind bzw. Wärmebedarf besteht, sonst schaltet die DOIF-Funktion die Umwälzpumpe ab bzw. bei mir wird dann die Heizung auf Sommerbetrieb umgestellt, um ein Heizen zu verhindern:

define FBH_aus DOIF ([CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_02] eq "on" or [CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_03] eq "on" or [CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_04] eq "on" or [LaCrosse_1E]<23)(set CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_01 on) DOELSE (set CUL_HM_HM_LC_SW4_WM_2228E9_Sw_01 off)
attr FBH_aus room EG,Heizung,Keller


Der [LaCrosse_1E]<23 ist ein Temperatursensor welcher neben der Zentralen Heizungssteuerung ist. Ob jetzt 23°C eine gute Temperatur ist, sei mal dahin gestellt....

Ich hatte ja schon mal geschrieben das ich nur einen Heizkreis habe über 3 Etagen, wovon nur eine eine FBH hat, somit ist der Temperaturbedarf und der Wärmebedarf sehr unterschiedlich.

Evtl. hilft das ja einem hier weiter :-)

Gruß Bernd

FHEM auf Intel NUC i5 mit ubuntu 14.04, CUL, JeeLink, HMLAN, 10x TX29DTH-IT, 8x MH-WDS30-OT2-SM, 9x HM-LC-BL1-FM, 8x IT Zwischenstecker, 1x IT 12V Dimmer, 5x HM-CC-RT-DN, 1x HM-WDS10-TH-O, 3x HM-WDS30-T-O, 1x HM-SEC-MDIR-2, 1x HM-SEC-SC-2, 1xHM-SEC-RHS, 1x HM-Sec-SCo, 2x HM-LC-SW4-WM

Otto123

Zitat von: michaeljk am 01 Februar 2015, 20:42:28
Die Thermostate sehen zwar nett aus, sind aber derzeit sinnlos da diese nur schalten wenn ein bestimmter Schwellwert eingestellt wurde. Man hört dann ein "Klicken", kurz darauf öffnen die Stellmotoren die Ventile und das Warmwasser strömt in den Kreislauf. Solange man das Thermostat nicht manuell wieder zurückstellt bleibt dies auch so, mit dem Effekt, dass man irgendwann in einer "Sauna" sitzt :) Im Prinzip könnte man das gleiche Ergebnis wie derzeit also auch mit einem simplen Schalter erreichen.
Du meinst aber nicht die Thematik, dass man bei dem direkt gepeerten Schaltaktor auf alle Fälle das Register shCtOn  setzen muss? (siehe auch mein Link in meiner letzten Antwort)

Zusätzlich muss man beim direkten peering sicher noch Hysterese Werte bei Fussbodenheizung nach unten setzen. Hier im Forum gab es eine Lösung da arbeitet er nur mit 0,2 grad.

Die Heizungsregelung darf bei der Fussbodenheizung sowieso nicht alleine über den Raumthermostaten erfolgen. Der eigentliche Regler sitzt in der Heizung. Der Raumthermostat ist noch eine zusätzliche Steuerkomponente für den leichten manuellen Eingriff.

Ich habe meine bisherigen Infos zu dem Thema mal hier zusammengefasst.
Außerdem sind die HM-TC-IT-WM-W-EU preiswerter und schöner als die Temperatursensoren von Homematic und man kann sie auch einfach als solche einsetzen. Also nur die Werte abgreifen und in eigene Routinen einsetzen und damit alles über FHEM machen. Ist für den Einstieg wahrscheinlich einfacher.
Gruß Otto
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michaeljk

Zitat von: Otto123 am 02 Februar 2015, 09:39:00
Du meinst aber nicht die Thematik, dass man bei dem direkt gepeerten Schaltaktor auf alle Fälle das Register shCtOn  setzen muss? (siehe auch mein Link in meiner letzten Antwort). Zusätzlich muss man beim direkten peering sicher noch Hysterese Werte bei Fussbodenheizung nach unten setzen. Hier im Forum gab es eine Lösung da arbeitet er nur mit 0,2 grad.

Ich meinte damit eher diese Informationen:

http://www.elv.de/topic/nicht-geeignet-fuer-fussbodenheizungen.html
http://www.elv.de/topic/fussbodenheizung-mit-homematic-funk-wandthermostat-und-hm-lc-sw4-ba-pcb.html

Ich erwarte natürlich nicht, dass man einfach nur das Thermostat mit einem Aktor peeren müsste und alles weitere läuft dann von alleine (ohne Feinjustierung und Zentrale). Aber ich hätte schon erwartet, dass es irgendeine Form von Lösung zu meinem Problem geben könnte, bei welcher mir FHEM / Homematic behilflich sein kann. Bisher hieß es aber immer, dass Fussbodenheizungen so träge reagieren das eine automatische (Raum-)Steuerung hierbei nicht sinnvoll ist. Wenn die Ventile geschlossen werden, so befindet sich noch Warmwasser im Kreislauf, die Temperatur steigt also weiter an, meist um mehrere Grad. Umgekehrt benötigt es durchaus 2-3 Stunden oder länger, bis ein kalter Raum wieder aufgeheizt ist.

Zitat
Die Heizungsregelung darf bei der Fussbodenheizung sowieso nicht alleine über den Raumthermostaten erfolgen. Der eigentliche Regler sitzt in der Heizung. Der Raumthermostat ist noch eine zusätzliche Steuerkomponente für den leichten manuellen Eingriff.

In der Zentralheizung ist die Heizkurve fest eingestellt, je nach Aussentemperatur resultiert dann eine bestimmte Vorlauftemperatur. Die Raumthermostate selbst sind aber nicht damit verbunden.

Zitat
Ich habe meine bisherigen Infos zu dem Thema mal hier zusammengefasst.
Außerdem sind die HM-TC-IT-WM-W-EU preiswerter und schöner als die Temperatursensoren von Homematic und man kann sie auch einfach als solche einsetzen. Also nur die Werte abgreifen und in eigene Routinen einsetzen und damit alles über FHEM machen. Ist für den Einstieg wahrscheinlich einfacher.

Das verstehe ich jetzt nicht ganz - das HM-TC-IT-WM-W-EU Thermostat stammt doch von Homematic? Im Prinzip dürfte doch auch ein Temperatursensor pro Raum ausreichen (z.B. ein Technoline TX 29-IT) und die eigentliche Logik und Aktorensteuerung findet dann innerhalb von FHEM statt?

Grüsse,

Michael

Damian

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Otto123

Zitat von: michaeljk am 02 Februar 2015, 21:07:20
Wenn die Ventile geschlossen werden, so befindet sich noch Warmwasser im Kreislauf, die Temperatur steigt also weiter an, meist um mehrere Grad. Umgekehrt benötigt es durchaus 2-3 Stunden oder länger, bis ein kalter Raum wieder aufgeheizt ist.
Das ist aber immer so, auch bei einem Bimetall Thermostaten.
Zitat von: michaeljk am 02 Februar 2015, 21:07:20
Das verstehe ich jetzt nicht ganz - das HM-TC-IT-WM-W-EU Thermostat stammt doch von Homematic? Im Prinzip dürfte doch auch ein Temperatursensor pro Raum ausreichen (z.B. ein Technoline TX 29-IT) und die eigentliche Logik und Aktorensteuerung findet dann innerhalb von FHEM statt?
Jetzt verstehe ich Dich gar nicht, es ging die ganze Zeit um diese Thermostate von Homematic. Es gibt aber noch den HM-WDS40-TH-I von Homematic, dass ist nur ein Temperaturfühler mit Luftfeuchtesensor in einer grausilbernen Box, den meinte ich.
Natürlich kannst Du es nur mit Sensor und FHEM z.B. THRESHOLD  Modul machen.
Manche mögen aber nicht, dass ein Computer laufen muss damit es warm wird :)
Das Problem was Du siehst, ist aber auch dann vorhanden.

Dein eigentliches Problem habe ich nicht verstanden! Hast Du Thermostate von Homematic die Dir eine Sauna bereiten, oder andere? Oder ist das bei Dir nur Theorie weil viele das Für und Wieder von Raumthermostaten in Fussbodenheizungen diskutieren?
Also Du müsstest das bitte noch mal etwas konkreter beschreiben: Welche Thermostate, welche Aktoren, was hast konfiguriert.
Gruß Otto
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