Aller Anfang ist schwer: Raspberry zum funken bringen!

Begonnen von Knallfrosch, 06 Februar 2015, 09:19:26

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Knallfrosch

Hallo,

ich möchte gerne (warum auch sonst, bin ich hier?) unser Haus etwas automatisieren.

Aufbauen möchte ich das ganze mit einem Raspberry B+. (Bestellt + absoluter Anfänger)
Meine Synology möchte ich damit nicht belästigen. ;-)

Anfangen möchte ich damit, in "allen" Räumen Temperatur zu messen. Das bedeutet das ich mind. 7 Sensoren benötige.
Diese gehen je nach Hersteller ja richtig ins Geld.
Nun bin ich auf die TX29 DTH-IT aufmerksam geworden, die es ja für relativ kleines Geld zu kaufen gibt.
Wenn ich es richtig verstanden habe, benötigt man für diese Sensoren einen Jeelabs Jeelink-Stick.

Dieser Jeelabs Jeelink-Stick ist aber widerrum nicht zum ansteuern von Aktoren von FS20 geeignet, richtig?

Also müsste ich zum Ansteuern der FS20-Heizungsstellantrieben einen anderen Stick (z.B. CUL/COC) benutzen!?

Funktioniert dann aber eine Regelung problemlos mit diesen Bauteilen?

Die Anschaffung eines zweiten "Stick" würde sich ja bei steigender Zahl der Temp. Sensoren deutlich lohnen, da man ja entsprechende Einsparung hat.


Prinzipiell könnte ich mir vorstellen folgendes zu verwirklichen: (nach Prioritäten sortiert)

1. Temp.messung in allen Räumen
2. Verbrauchszähler (Gas/Wasser/Strom) erfassen
3. Fenster- und Türkontakte (Alarmanlage?)
4. Stellantriebe für Heizungen
5. Somfy-RTS-Rolladen einbinden


Wäre ich für diese Aufgaben denn mit einem Jeelabs Jeelink-Stick und CUL/COC gut aufgestellt?
Evtl. würde bzw. könnte ich einige Daten auch per Leitung auf den GPIO legen ODER den GPIO für ein Touchdisplay verwenden, was aber dann ja einen COC ausschliesst(?).


Irgendwo lass ich auch etwas von CUL-Nachbauten, konnte aber nichts finden??? ebenso wurde mehrfach ein "Dirks Display" erwähnt, aber auch dazu habe ich nichts gefunden??? Was ist denn damit gemeint?


Verzeiht mir bitte evtl. niedergeschriebene Fehler, aber ich stehe gaaaanz am Anfang.

Vielen dank schonmal für eure Hilfe, Anregungen und Vorschläge.

Grüße
Knallrosch

salvadore

Hallo Knallrosch,
jeder fängt mal an. So hat mir unter anderem das Einsteigerdokument sehr geholfen + vieeeeel lesen.
Schlag mal auf fhemwiki.de nach, da gibt es haufenweise Tips zu Deinen Fragen.

Salvadore
FHEM 5.6, APU-Board, CUNO 1.x, RFXtrx433, 8 FHT80B, diverse FS20 Aktoren, Rasperry, div. DS18x-Sensoren, KD101, AB400R, HE877, ESA2000, Beaglebone Black Rev.C, Jeelink, PCA 301, PT8005,

Knallfrosch

Hallo Salvadore,

danke für deine Antwort. :-)
Das eBook zum Einstieg habe ich bereits angefangen zu lesen, ebenso bin ich seit 3 Tagen hier im Forum am quer lesen.
Die Informationen rein aus dem Wiki und den Beiträgen zusammen zu suchen und miteinander zu verknüpfen ist (wie jeder sicherlich weiß) anfänglich kaum zu schaffen.

Liest sich mein Beitrag wirklich so faul, das du mir nicht etwas mehr antworten kannst um das ganze zu hinterleuchten?
Falls ja, tut es mir leid.
Ich hatte mir schon eigtl. gut überlegt ob ich meinen Beitrag hier schreibe und in diesem Fachforum um Hilfe bitte.
Denn wenn ich die Beiträge hier lese, wird meist auf sehr hohem Niveau gepostet.

Naja, vielleicht kommt ja im eBook für fhem-Einsteiger weiter hinten noch die Antwort auf meine Fragen oder vielleicht kann doch noch jemand etwas helfen.

Vielen Dank.

Grüße
Knallfrosch


der-Lolo

Hallo Knallfrosch,
erstmal viel Spaß und wenig Frust mit FHEM - viel lesen hilft viel!
Jeelink habe ich nicht im Einsatz - kann also nichts dazu sagen, grundsätzlich ist es aber so das es mMn am cleversten ist für jedes Protokoll einen eigenen " Stick - Sender - Gateway " zu benutzen, da umschalten meist bedeutet auf dem anderem Protokoll nicht mehr horchen zu können...
FS20 schreibst du - möchtest Du wirklich auf diese alte Technik setzen? Schau Dir bzgl. Heizthermostaten lieber mal Max! oder Homematic an. Wenn man weiter in deiner Liste schaut ist Homematic denke ich der cleverste weg, da die meisten Komponenten die Du erwähnst von HM verfügbar sind - und du streng genommen eine schaltlogik autark von FHEM aufbauen kannst.

Wenn Du z.b. Jeelink Temp Sensoren einsetzt um HM Thermostate zu steuern funktioniert das nur über FHEM, wenn FHEM abstürzt bleibt es kalt. HM Sensoren kannst Du mit HM Stellantrieben direkt peeren - funktioniert also auch ohne FHEM.

Grundsätzlich haben Thermostate auch Temp Fühler eingebaut, sodass Du dich fragen solltest ob Du nicht einfach auf Jeelink verzichtest ;-)

Falls Du auch Kabel benutzen kannst ist 1-Wire eine sehr kostengünstige alternative zum Daten erfassen...

Les noch ein bisschen, vielleicht auch mal Signaturen, dir wird auffallen das die meisten User auf mehrere Sende/Empfangs Systeme setzen.

JoWiemann

Hallo,

vielleicht solltest Du Dich zunächst etwas gründlicher mit Deinen Anforderungen beschäftige und für Dich ein paar Rahmenbedingungen festlegen:

1. Grundsätzlich Einsatz von Fertigkomponenten oder auch basteln nach Anforderung
2. 433,92 MHz oder 868 MHz, oder beides gemischt
3. Alles aus einer Hand, z.B. FS20, Homematic, oder Herstellermischbetrieb
4. Umgang mit sicherheitskritischen Anwendungen. Wirklich ein Selbstbaualarmanlage?!
5. Budgetlimit. Immer das Preiswerteste aus der Baumarktkrabbelkiste oder hochwertige und damit oft teurere Produkte?

Ein Beispiel:

Beschränkung auf 433,92 MHz, keine Bastellösungen -> RPi + RFXTRX + FHEM + Sensoren/Aktoren aus der RFXTRX Kompatibilitätsliste

Beschränkung auf 433,92 MHz, Bastellösungen -> RPi + FHEMduino oder nanoCUL + FHEM +Sensoren/Aktoren aus der Kompatibilitätsliste FHEMduino / nanoCUL

433,92 und 868 MHz, keine Bastellösungen -> RPi + Busware CUL oder COC + RFXTRX + FHEM + Sensoren aus der Kompatibilitätsliste

usw. usw.

Grüße Jörg
Jörg Wiemann

Slave: RPi B+ mit 512 MB, COC (868 MHz), CUL V3 (433.92MHz SlowRF); FHEMduino, Aktuelles FHEM

Master: CubieTruck; Debian; Aktuelles FHEM

Knallfrosch

Hallo,

na jetzt habe ich ja wieder ein paar Informationen sammeln können aus euren Antworten.

Ich versuche mal das wichtigste zusammenzufassen.

Kabel kann ich leider nur im Keller benutzen (hier Erfassung der Heizungs-Temperaturen und der Verbrauchszähler).

Was ich absolut außer Acht gelassen habe ist die Verfügbarkeit wenn FHEM bzw. der RPi ausfällt.

Lassen sich denn die Temp.fühler in den Stellantrieben auch auslesen/empfangen? Ich dachte das wären reine Aktoren.


Ja und meine Anforderungen.....alles haben wollen, aber nix bezahlen :-)
Nein, so schlimm ist es nicht, jedoch brauche ich auch nicht die Oberklasse. Ich würde sagen mit der Mittelklasse und je nach Möglichkeit auch mal mit der Unterklasse wäre ich zufrieden.
Basteln darf auch dazu gehören. (Zwischenzeitlich habe ich Infos und Anleitungen zum CUL/Jeelink-Clone-Bau gefunden)

Aufgrund der Vielzahl an Möglichkeiten bin ich wirklich überfordert hier "MEIN" System auszuwählen.

Vielleicht versuche ich mich einfach mal mit dem Bau der "Stick´s" was ja noch relativ kostengünstig ist und schaue mit was ich gut zurecht komme.

"Alarmanlage" war eigtl. nur als Bsp. zu sehen. Das wäre eher als Kontrolle für uns, ob beim verlassen des Hauses alle Fenster/Türen geschlossen sind oder eben die Heizungen runterfahren wenn ein Fenster zum lüften geöffnet wird.

Und naja ob Herstellermischbetrieb oder nicht würde ich davon abhängig machen "was funktioniert" und "was kostet es". Daraus dann eben einen gesunden Mittelweg finden.

Daher bin ich eben auch über die TX29 DTH-IT mit Jeelink gestolpert.
Denn scheinbar kann man nicht günstiger die Temperaturen erfassen. Oder?

Der Homematic-Sensor (hier: der Temp.Sensor) sieht zwar besser aus, als der von FS20 ist aber auch schon wieder deutlich teurer.


Freue mich auf weitere Beiträge.


Grüße
Knallfrosch


Otto123

Zitat von: Knallfrosch am 06 Februar 2015, 14:26:41
Der Homematic-Sensor (hier: der Temp.Sensor) sieht zwar besser aus, als der von FS20 ist aber auch schon wieder deutlich teurer.
Ich weiß nicht genau welchen Du meinst :) es gibt mindestens 4 verschiedene bei Homematic. Ich empfehle dir den HM-TC-IT-WM-W-EU der kostet als Bausatz (Lego Like) knapp 30€.
Ich würde nicht anfangen und alle Hersteller mischen. Ich würde einem Punkt anfangen, einem Raum, einem Heizkörper, einer Lampe oder irgendwie so.
Bei Homematic gibt es mittlerweile alles, was Du auf Deiner Liste hast. Da kannst Du auch immer Ausfallsicherheit einbauen, weil die Komponenten sich direkt kennen können - es geht dann ohne FHEM.
Allerdings wenn Du die Himbeere nicht vergewaltigst und nur FHEM machst und immer alles schön auf der FHEM Kommandozeile machst und alle Hinweise in der Referenz und Wiki beherzigst - dann wüsste ich nicht warum FHEM ausfallen sollte.
Also ich hatte noch keinen Absturz! Alle Unterbrechungen im System waren von mir gewollt und gemacht.

Gruß und viel Spass mit FHEM
Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Knallfrosch

Hallo Otto,

bin nach wie vor fleißig am lesen.....verliere langsam den Überblick über die geöffneten Tabs im Browser beim vergleichen der Möglichkeiten.  :o

Ich hatte eben diesen HomeMatic Funk-Temperatur-/Luftfeuchtesensor, innen (http://www.elv.de/homematic-funk-innensensor-ith.html) gemeint.
Dieser kostet ja dann schon schlappe EUR 50,- und macht das ziemlich teuer bei entsprechender Anzahl.
(Vielleicht muss ich mich auch einfach noch an die Summen gewöhnen, weil es nicht viel günstiger geht)

Deine Empfehlung habe ich mir mal angeschaut und auch bei ELV gefunden.
Das spart immerhin EUR 20,- je Messstelle.
Aber wenn ich mir die Produktbeschreibung des Wandthermostates durchlese frage ich mich gerade ob ich dann die Kopplung mit FHEM überhaupt noch benötige!?
Denn eigtl. macht doch dieser HM-TC-IT-WM-W-EU schon alles oder werfe ich jetzt alles durcheinander?


Der Raspberry soll tatsächlich nur für die Automation bzw. dem Loggen/Visualisieren der Daten dienen.

Bennemannc

Hallo,

der Vorteil von Wandthermostaten zu den Heizkörperthermostaten ist
1) Du misst im Raum und nicht direkt neben der Heizung (Wärmestau und so)
2) Am Wandthermostat hast Du auch immer die Luftfeuchtigkeit dabei
Wenn Du die Thermostate direkt koppelst, benötigst Du kein fhem. Aber wenn Du eine Übersicht haben willst oder einen Temeraturverlauf, dann kannst Du mit fhem die Daten loggen und anzeigen lassen.

Gruß Christoph
Cubietruck, Fhem 5.8
CC-RT-DN|LC-SW2-FM|RC-12|RC-19|LC-SW4-BA-PCB|LCp-SW1-BA-PCB|ES-PMSw1-Pl|LC-Bl1PBU-FM|PBI-4-FM|CC-VD|CC-TC|SEC-SC(2)|RC-KEY3-B|LC-Sw1PBU-FM|PB-2-FM|WDS100-C6-O|WDC7000|LC-Bl1-FM
Module: Dewpoint,FB_Callmonitor,HCS,Panstamp,at,notify,THRESHOLD,average,DOIF

hexenmeister

Ich würde auf HM setze. Ist solide Mittelklasse. Und in Form von Bausätzen nicht sehr teuer.
Wenn man löten kann und auch will, dann Gibt's noch ein sehr günstiges und mächtiges System - MySensors.org

Otto123

Hallo Knallfrosch,

bei so einem Usernamen fällt es mir etwas schwer ernst zu bleiben :)
Das silberne Thermometer von Homematic gibt es schon lange, ich finde das total überholt: häßlich, schlechter zu montieren und kann eben nur messen: Temperatur und Luftfeuchte. Der Thermostat ist preiswerter und zeigt auch noch an. Und passt in jedes Standard Schalterprogramm! Oder einfach mit Klebepads an die Wand.

Du hast völlig recht, notfalls läuft alles ohne FHEM. Finde ich für Heizung nicht ganz unwichtig.
Aber mit FHEM kannst Du dann noch jede Menge mehr machen.
Loggen, aufzeichnen, visualisieren - wie Christoph sagt :) 
Eingreifen, z.B. die Heizung nach deinem Googlekalender beeinflussen.
Anwesenheit/Abwesenheit nutzen - da gibt es tausend Ideen :-)

Du hättest mit der Kombi Heizungsregler / Wandthermostat / FEM hättest Du schnellen praktischen Erfolg und Land zum spielen und einarbeiten in FHEM.

Du brauchst für Homematic einen HMLAN Adapter, meine Empfehlung.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Knallfrosch

Hallo,

je mehr ich lese, je mehr bleibe ich auch an HM hängen.
Der Hinweis mit dem Bausatz war super. Hatte diese Rubrik bei ELV überhaupt nicht gefunden.
Damit lassen sich die Kosten etwas reduzieren.

Ist denn ein Selbstbau CUL-Clone OK für die Bedienung oder "muss" es der HM-Lan Adapter sein?
Klar die Kosten beim busware-CUL im Vergleich zum HM-Lan liegen ja dicht beisammen. Beim Selbstbau, kann man ja aber auch noch etwas sparen.
Außer es gibt Argumente dagegen.


Nochmal kurz zum Verständnis:

RPi mit FHEM, dann im Raum 1 ein Wandthermostat ( HM-TC-IT-WM-W-EU ) und an der Heizung ein HM-CC-RT-DN. Wenn ich jetzt diese HM-Geräte Verbinde kann ich mit dem Wandthermostat den Stellantrieb regeln und mit dem FHEM die Daten wie Temperatur, Luftfeuchte usw. auslesen?

Soweit so gut! ABER: was ist nun wenn ich von außen die Soll-Temp. verstellen möchte!?
Habe ich mit FHEM denn auch schreibenden Zugriff auf das Wandthermostat?

Oder muss man dann das Wandthermostat als IST-Wert im FHEM verarbeiten und FHEM gibt dann die Stellgröße an den Heizkörper aus?


Vielen Dank.

Grüße
Knallfrosch

Knallfrosch

Zitat von: Otto123 am 06 Februar 2015, 17:33:46
Hallo Knallfrosch,

bei so einem Usernamen fällt es mir etwas schwer ernst zu bleiben :)

Gruß Otto

Wie meinst du das denn nun?  ;D

Aber schön wenn dich mein Pseudonym erheitert......muss ja nicht immer alles bierernst sein. :-)


Grüße
Thorsten

Otto123

Zitat von: Knallfrosch am 06 Februar 2015, 17:39:07
Soweit so gut! ABER: was ist nun wenn ich von außen die Soll-Temp. verstellen möchte!?
Habe ich mit FHEM denn auch schreibenden Zugriff auf das Wandthermostat?
Klares Ja! Du hast Zugriff auf Alles!

Ich empfehle HMLAN, der lässt sich gut positionieren. Dass ist  manchmal wichtig. Je nach Ausdehnung deines Automatisierungsareals :)
Und HMLAN ist wichtig falls Du später mit AES arbeiten willst.
Preiswert wäre ein HM USB, aber der hängt dann neben dem RPI.

Gruß Otto
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der-Lolo

Du solltest noch beachten das der RPI einen schlechten ruf hat -
USB und Ethernet laufen auf dem gleichem Bus, einige hier hatten oft probleme mit dem HM-Lan und disconnects weil das timing bei HM schon ein wichtiger faktor ist.

Spass macht FHEM meiner meinung nach eh erst mit dem Cubietruck...