HM-MOD-RPI-PCB HomeMatic Funkmodul für Raspberry Pi

Begonnen von chipmunk, 18 September 2015, 13:32:39

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Omega

Sorry, dann habe ich das falsch verstanden (Wunschlesen war wohl aktiviert  ;) )

Um die VCCU inkl. Anbindung mehrerer IOs geht es mir ja auch - insoweit sind wir schon beieinander. Allerdings (Wunsch) über einen anderen Rechner.
Eine Platine für HM-MOD-UART mit ESP8266 ist mittlerweile auch schon bestellt - das wird aber sicher noch 'ne Weile dauern. Ich dachte, kurzfristig mit einem RPI und dem HMUART schon weiterkommen zu können.

Trotzdem danke - dann kenne ich wenigstens den aktuellen Stand
LG
Holger
NUC6i3SYH (FHEM 5.8 in VM)
Homematic: HMLAN, HMUSB, HM-Sec-SD, HM-CC-RT-DN, HM-TC-IT, ... + diverse weitere
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MadMax-FHEM

FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

Omega

Danke, das war ein Schubser in die richtige Richtung.
Ich habe mir jetzt das Platinchen einfach mal bestellt und werde dann mal experimentieren.

LG
Holger
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Otto123

Zitat von: Omega am 21 September 2016, 23:26:12
Sorry, dann habe ich das falsch verstanden (Wunschlesen war wohl aktiviert  ;) )
Ja, schon verrückt was der Kopf manchmal mit uns macht  8)
Geht mir auch oft so, obwohl ich mittlerweile viel kritischer bin beim lesen.

Ich hatte mich selbst auch probiert mit socat usw. aber ohne Erfolg. Ich habe irgendwann einfach das Modul auf den produktiven PI gesteckt und jetzt werkelt die VCCU mit HMLAN und HMUART prima.

Über FHEM2FHEM habe ich auch erfolgreich probiert, aber das ist eben mühsam. Hat nicht von redundanten IO sondern ist eher für spezielle Aufgabe an einem abgesetzen Standort.

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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Mathias R

Erstmal vielen Dank für die ausführlichen Berichte zur Reichweite.

Die originale Windows-Software benutze ich um Komponenten direkt zu verbinden (z.B. Keymatic mit Funkschlüssel) oder zu konfigurieren (z.B. max. Verweildauer im Zustand ein beim Lichtschalter).
Könnte man dafür z.B. den Pi über einen Port als HM LAN ansprechen oder gibt es eine andere Möglichkeit die Komponenten zu konfigurieren und direkt zu verknüpfen?

Danke!

Gruß, Mathias

Otto123

Zitat von: Mathias R am 24 September 2016, 11:18:39
Die originale Windows-Software benutze ich um Komponenten direkt zu verbinden (z.B. Keymatic mit Funkschlüssel) oder zu konfigurieren (z.B. max. Verweildauer im Zustand ein beim Lichtschalter).
Könnte man dafür z.B. den Pi über einen Port als HM LAN ansprechen oder gibt es eine andere Möglichkeit die Komponenten zu konfigurieren und direkt zu verknüpfen?
Hallo Mathias,

Also da sage ich mal mit ziemliches Sicherheit nein. Es ist ein anderes Funkmodul als der HMLAN und die Windows Software weiß nichts davon.
Es kann sein das die Windows Software von HM auch das neue HM Lan Gateway unterstützt. Das könntest Du prüfen und dann dieses einsetzen.

Gruß Otto
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Christian72D

Um das ganze etwas kompakter zu gestalten habe ich mir jetzt auch mal das Modul bestellt und es gerade eingebaut.

Vorher natürlich nach folgender Anleitung alles vorbereitet: http://www.fhemwiki.de/wiki/HM-MOD-RPI-PCB_HomeMatic_Funkmodul_f%C3%BCr_Raspberry_Pi#Vorbereitung_serielle_Schnittstelle_unter_Jessie

Die Ausgabe unter Jessie ist bei mir wie im Wiki beschrieben.

Jetzt habe ich nur den Eintrag vom Wiki:

define myHmUART HMUARTLGW /dev/ttyAMA0
attr myHmUART hmId xxxxxx


Umgeändert in:
define HMLAN1  HMUARTLGW /dev/ttyAMA0
attr HMLAN1  hmId xxxxxx

damit ich nicht alle Devices anpacken muß.

Den AES Code habe ich auch vom HMLAN1 übernommen und diesen ausdokumentiert.

Allerdings wird dann nichts gefunden.

Muß ich jetzt ALLE Geräte neu anlernen oder wo ist mein denk Fehler?

Otto123

Hi,

also das mit HMLAN1 war quatsch, denke ich ...

Du hast die gleiche HMID genommen?
Du hattest einen HMLAN und der hieß HMLAN1?

Ich hätte alles auf VCCU umgestellt.
Der VCCU beide IOs bekannt gemacht.

Dann hätten beide IOs ihren Dienst getan, man hätte einen abschalten können.

Gruß Otto
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AndreAC

Hallo zusammen,

ich hänge mich als Neuling einmal direkt an diesen Thread in der Hoffnung, dass meine Frage (und die dazugehörenden Überlegungen) hier gut reinpassen.

Aktuell hängt an meiner Himbeere ein HMLAN, eine Kombination die bisher hier mit FHEM wunderbar läuft. Eher zufällig bin ich jetzt aber auf den HM-MOD-RPI-PCB Bausatz aufmerksam geworden, und frage mich, ob es nicht sinnvoll sein könnte, gegen den guten Grundsatz "never change a running system" zu verstoßen.

Für das Funkmodul spricht meiner Meinung nach, ...

  • dass ich mir eine Komponente mit eigenem Netzstecker sparen kann.
  • dass der LAN-Port am RasPi wieder frei wird (um ihn z.B. direkt an die Fritzbox zu hängen, wodurch ich kein WLAN mehr bräuchte und wieder einen freien USB-Port hätte).
  • die zumindest gleichwertige (wenn nicht sogar bessere) Verbindungsqualität (siehe Vorposts zum Thema)

Als Nachteil sehe ich bisher nur, dass ich mein RaspPi-Gehäuse dann wohl nicht mehr brauchen kann. ;) Oder übersehe ich etwas wichtiges?

Vorab schon einmal vielen Dank! :D

Otto123

Hallo AndreAC,

warum Du nicht alle Komponenten am Netzwerkswitch betreibst, erschließt sich mir nicht.

Zu Deinem Problem mit dem Gehäuse: normalerweise wird das Modul ja zum zusammenlöten ausgeliefert (es soll andere Fälle geben). Du kannst das Modul "verkehrt" zusammenlöten, dann nimmt es viel weniger Höhe ein und passt meist in niedrige Gehäuse. Das hängt aber sehr von Deinem Gehäuse ab.

Gruß Otto
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Pfriemler

Wieso hast du den HMLAN am LAN-Port des Raspi? Meiner hängt an der Fritte und die Himbeere ist seit Monaten per WLAN gekoppelt, der LAN bleibt frei.

Ein neues Gehäuse brauchst Du nicht unbedingt - das Modul passt auch in mein Gehäuse noch mit hinein. Ich habe nur für die Antenne ein Loch gebohrt und diese nach außen geführt.
Mein HMLAN und das Raspimodul haben je nach Gerät unterschiedliche RSSI (Raspi mittig im OG, HMLAN an einer Außenwand im EG). Mit der vccu nutze ich "best of both worlds" - fällt ein Interface aus, läuft alles nahtlos über das andere.

Ich kann Dir nur zuraten. Besorge das Modul, richte es ein und nutze es über eine vccu gemeinsam mit dem HMLAN. Dann kannst Du on-the-fly das HMLAN temporär lahmlegen und schauen ob alles weiterhin wie gewünscht funktioniert - der Rückweg wäre dann einfach. Aber die 20 Euro sind gut angelegt - Du hast nämlich dann auch eine sehr bequeme und zuverlässige Möglichkeit für Firmwareupdates.

Ursprünglich hatte ich einmal vor, das HMLAN dem FHEM zu lassen und auf dem Raspi parallel eine CCU mit dem HMUART zu installieren. Als Funktest hatte ich es zunächst FHEM zugeordnet, aber es macht sich so gut dort, dass ich vielleicht auch eher das HMLAN in den Ruhestand schicke...

"Änd're nie in fhem.cfg, denn das tut hier allen weh!" *** Wheezy@Raspi(3), HMWLAN+HMUART, CUL868(SlowRF) für FHT+KS+FS20, miniCUL433, Rademacher DuoFern *** "... kaum macht man es richtig, funktioniert es ..."

Christian72D

Ich komme nicht wirklich weiter mit dem Modul. :(

Angelegt habe ich jetzt beide Deviced + VCCU folgendermassen:

define HMLAN1 HMLAN 192.168.1.22:1000
attr HMLAN1 hmId 123456
attr HMLAN1 hmLanQlen 1_min
attr HMLAN1 loadLevel 0:low,40:batchLevel,90:high,99:suspended
attr HMLAN1 room hidden

define HMPCB HMUARTLGW /dev/ttyAMA0
attr HMPCB hmId abcdef

define VCCU CUL_HM 123456
attr VCCU IOList HMLAN1, HMPCB
attr VCCU model CCU-FHEM
attr VCCU subType virtual
attr VCCU webCmd virtual:update


Der LAN Adapter lief ja schon immer, da ist alles sauber.

Die Platine meldet mir jetzt:

nternals
CFGFN
CNT 0
DEF /dev/ttyAMA0
DevState 0
DevType UART
DeviceName /dev/ttyAMA0@115200
FD 44
LastOpen 1481111674.35417
NAME HMPCB
NR 426
PARTIAL
STATE opened
TYPE HMUARTLGW
XmitOpen 0


Readings

D-type HM-MOD-UART 2016-12-07 12:50:34
cond disconnected 2016-12-07 12:54:34
loadLvl suspended 2016-12-07 12:50:34
state opened 2016-12-07 12:54:34


Also eingerichtet müsste die Schnittstelle richtig sein.

Und die VCCU meldet:

STATE   HMLAN1:ok, HMPCB:unknown

Otto123

Hi Christian72D,
Dies folgende Zeile ist eigentlich sinnlos und sicher verkehrt, aber eventuell egal wegen der VCCU

Zitatattr HMPCB hmId abcdef

Die folgende Zeil ist falsch:
Zitat
attr VCCU IOList HMLAN1, HMPCB
muss so aussehen:
attr VCCU IOList HMLAN1,HMPCB


Ich kann aber nicht erkennen ob das RPI Modul richtig läuft. Ist der Status stabil connected?

Gruß Otto
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Christian72D

Zitat von: Otto123 am 07 Dezember 2016, 13:48:56
Hi Christian72D,
Dies folgende Zeile ist eigentlich sinnlos und sicher verkehrt, aber eventuell egal wegen der VCCU

Ich kann aber nicht erkennen ob das RPI Modul richtig läuft. Ist der Status stabil connected?
OK, ich dachte JEDES HM Device benötigt eine HMId. Mein Fehler.
Wie auch der mit dem Leerzeichen. :D

Woran sehe ich das denn genau? JETZT steht zumindest in der IOList nicht mehr "unknown" sondern "init".

Otto123

Zitat von: Christian72D am 08 Dezember 2016, 08:58:07
OK, ich dachte JEDES HM Device benötigt eine HMId. Mein Fehler.
Woran sehe ich das denn genau? JETZT steht zumindest in der IOList nicht mehr "unknown" sondern "init".
Moin,
Deine Annahme mit der hmId ist richtig. Aber normalerweise brauchen alle IOs die dieselbe. Die VCCU setzt diese aber sobald die IOs untergeordnet werden.

Du meinst im STATE der VCCU steht jetzt hinter HMPCB init? Das ist zwar besser als unknown aber noch nicht wirklich gut. Der HMPCB arbeitet also noch nicht. Eigentlich muss da ok stehen.
Du musst die Einrichtung des RPI MOduls nochmal überprüfen. Hast Du im Log irgendwelche Einträge? Wechselt der Status des Moduls?

Gruß Otto
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