bash Skript unterschlägt Befehle

Begonnen von MichaelO, 19 Oktober 2015, 12:24:37

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weblint

Du willst doch nur ein Backup machen oder? Ich fahre hierzu fhem herunter, den raspi auch und mache ein fullbackup der sd karte auf meinem Laptop (ebenfalls Linux) ich verwende dazu dd if=/dev/mcblk0 of= /home/ meinFHEM_backup.img

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RasPi an EnOcean/CUL. Using Fs20, EnOcean, HM in Testing

MichaelO

Ja, nur Backup war der Plan. Dann hab ich beim Lesen im Netz die im ersten Post verlinkte Anleitung gefunden, wie man Fhem quasi täglich und vor allem automatisch sichern kann.

Das Skript scheint auch zu funktionieren. Es legt das Backup als komprimierte Datei auf mein NAS und hält nur die letzten x Backups vor. Dazu brauche ich nichts weiter tun. Nur die ganzen Rückkopplungen zu Fhem über den Status der Sicherung gehen (bei mir) nicht. Es geht also weniger um "wie mache ich ein Backup", sondern um "warum werden die pearl Kommandos ignoriert".

Nach jeder Änderung erst alles per Hand runter fahren, sichern und was weiß ich noch machen, ist für mich keine Option. Recher sollen Dinge vereinfachen, nicht mir die Zeit klauen (was sie aber eh schon tun  : 8) )

MichaelO

Zitat von: rapster am 20 Oktober 2015, 09:30:37
oder dein PW mitschicken:     perl /opt/fhem/fhem.pl 7072 password "setreading FHEM.Backup info backup starting now"

Das war's! Tausend dank! Auch wenn jetzt das telnet Passwort quasi im Skript steht (tut aber ja das pwd für den NAS Zugriff auch), ist mir die Lösung immer noch lieber, als telnet offen laufen zu lassen.

Nochmals danke  ;D

rapster

Deswegen der tipp das password attribut zu löschen und allowFrom zu setzen, da es nicht nur im Klartext verwendet, sondern auch unverschlüsselt übertragen wird.

Im normalfall braucht man das telnet device nur von localhost, also dann z.B. sowas setzen:
attr telnet allowfrom 127\.0\.0\.1
oder zusätzlich noch andere Adressen welche darauf zugreifen müssen.

MichaelO

Zitat von: rapster am 20 Oktober 2015, 11:18:17
Deswegen der tipp das password attribut zu löschen und allowFrom zu setzen, da es nicht nur im Klartext verwendet, sondern auch unverschlüsselt übertragen wird.

Im normalfall braucht man das telnet device nur von localhost, also dann z.B. sowas setzen:
attr telnet allowfrom 127\.0\.0\.1
oder zusätzlich noch andere Adressen welche darauf zugreifen müssen.

Ach so, jetzt hab ich es verstanden. Nur eine Frage zur Schreibweise der IP-Adresse. Ist bei Dir der localhost (also der Pi selbst, oder?) unter der 127.0.0.1 zu erreichen, oder wie ist das gemeint? Meiner hat eine feste IP 192.168.0.8, muss die dann da rein?

rapster

Die 127.0.0.1 ist die Loopbackadresse deines Pi, mit dieser Adresse ist immer der localhost gemeint und sollte im Normalfall für den Zugriff anderer lokaler Programme passen.

Mit dieser Einstellung ist dann fhem nach außen hin (außerhalb des Pi's selber) abgeschottet.

MichaelO

Zitat von: rapster am 20 Oktober 2015, 12:20:39
Die 127.0.0.1 ist die Loopbackadresse deines Pi, mit dieser Adresse ist immer der localhost gemeint und sollte im Normalfall für den Zugriff anderer lokaler Programme passen.

Mit dieser Einstellung ist dann fhem nach außen hin (außerhalb des Pi's selber) abgeschottet.

Einwandfrei, danke, danke  :)

Jetzt läuft das Skript, pwd ist aus telnet raus und ich fühle mich zumindest sicher(er).

rapster

Super, und andere Module welche das telnet-device verwenden (Blocking.pm verwenden) können nun auch mit fhem sprechen :)