Lautsprecherkabel splitten

Begonnen von Martin Fischer, 20 Dezember 2015, 19:44:03

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

Martin Fischer

Hallo @all,

ich habe die Tage mein Wohnzimmer in einen "Rohbauzustand" versetzt, also kompletter Putz von den Wänden, Decke raus, etc.

Nun bin ich dabei Strom-, Netzwerk-, 1-Wire- sowie Multimedialeitungen neu zu planen. Diverse neue Sensoren und Aktoren sollen nun zusätzlich über FHEM angesteuert werden (Beamer, Leinwand, LED-Leiste, etc.).

Um später in der Einrichtung flexibel zu bleiben, soll an zwei diagonal gegenüber liegenden Ecken neben HDMI und anderen "Datenleitungen" auch die Verkabelung zu den Boxen unter Putz erfolgen.

In jede Ecke kommt eine Unterputzdose mit Anschlüssklemmen für 4 Boxen (2x Front, 2x Rear). Damit ich später Front und Rear tauschen kann, muss ich zu jedem Lautsprecher eine Zuleitung von der einen Ecke und eine Zuleitung von der anderen Ecke führen. Je nach dem in welcher Ecke mein Soundsystem steht, nutze ich dann nur ein Adernpaar. Allerdings möchte ich nur ungern das zweite (aus der dann ungenutzten Dose) Adernpaar bei den Lautsprechern "aus der Wand" hängen lassen.

Also müsste ich mir irgendetwas basteln, das je Lautsprecher nur 1 Adernpaar ankommt und zwischen Dose 1 und Dose 2 irgendeine Y-Weiche kommt, bzw. verdrillt, verlötet oder sonstiges kommt.

Oder kann ich einfach an jeden Lautsprecher 2 Adernpaare (1x Dose 1 und 1x Dose 2) auflegen? Handel ich mir da irgendwelche Störungen ein?

Wer hat hier Erfahrungen, bzw. Ratschläge?

Anbei mal eine vereinfachte Darstellung..

Gruß Martin
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Dr. Boris Neubert

Hallo Martin,

wenn ich mich recht erinnere, ist NF nicht störanfällig. Ich würde 4 Adernpaare von der Ecke links unten die Wände entlang bis zur Ecke rechts unten ziehen und durch die Dosen durchschleifen. Dann kannst Du in jeder Ecke einspeisen oder Lautsprecher hinstellen. GGf. einen höheren Leitungsquerschnitt verlegen.

Die Anlage ist 4.1 (oder 5.1 mir Center auf dem Verstärker)? Besser gleich für 7.1 vorsorgen. Eines hat man nämlich nie zuviel: Wandauslässe für alles mögliche. Vor allem Steckdosen. Es fehlen immer welche. Und sternförmig 4-adrige Stromversorgung zu den Rolladenkästen legen für elektrische Rolladenheber. Und Cat6-Netzwerkkabel.

Und das über Weihnachten?

Viele Grüße
Boris
Globaler Moderator, Developer, aktives Mitglied des FHEM e.V. (Marketing, Verwaltung)
Bitte keine unaufgeforderten privaten Nachrichten!

JoWiemann

Hallo,

und wenn Du schon dabei bist, würde ich mir überlegen Niedervoltkabel für USB-Unterputzdosen zu verlegen. Das erspart einem dann die Haufe von USB-Steckernetzteilen.

Grüße Jörg
Jörg Wiemann

Slave: RPi B+ mit 512 MB, COC (868 MHz), CUL V3 (433.92MHz SlowRF); FHEMduino, Aktuelles FHEM

Master: CubieTruck; Debian; Aktuelles FHEM

Martin Fischer

Hallo Boris,

Zitat von: Dr. Boris Neubert am 20 Dezember 2015, 20:07:17
Und das über Weihnachten?

Da Du mir gerade ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hast, musste ich mit dem Quote anfangen  ;)

Ja, leider... Ich hatte nach dem letzten Sturm einen Wasserschaden. Über meinem Wohnzimmer habe ich einen großen Balkon. Jetzt "laborieren" wir gerade seit ca. 3-4 Wochen daran, die Ursache zu finden. Neue Schweissbahnen verlegt, Wandanschlüsse fett mit Bitumen ausgebessert, Dachüberstand mit Winkelblechen provisorisch (für den Winter) verblendet, usw. Dennoch ist es immer noch in einer Ecke im Deckenbereich sowie die Wände der Ecke feucht. Ich könnt' k***en.  :'(

Hinzu kommt noch eine Wand mit Grenzbebauung, die ich nicht von außen isolieren kann. Da muss ich jetzt von innen mit Kalziumsilikatplatten ran. Dank FHEM und der Taupunktberechnung konnte ich hier in der Vergangenheit entgegenwirken, das sich kein Kondensat an der Wand (und in Folge dessen Schimmelbildung) abgesetzt hat. Altbau halt  >:(

Und in diesem Zuge habe ich alles, aber auch wirklich alles, rausgerissen. Einzig das Laminat liegt noch. Steckdosen, Netzwerkdosen, Sat, etc. alles raus. Gibt im Moment nur noch die Zuleitung für Strom, 3x CAT 7, Telefon und Sat.

Zitat von: Dr. Boris Neubert am 20 Dezember 2015, 20:07:17
wenn ich mich recht erinnere, ist NF nicht störanfällig. Ich würde 4 Adernpaare von der Ecke links unten die Wände entlang bis zur Ecke rechts unten ziehen und durch die Dosen durchschleifen. Dann kannst Du in jeder Ecke einspeisen oder Lautsprecher hinstellen. GGf. einen höheren Leitungsquerschnitt verlegen.

Das war auch mein erster Gedanke. Allerdings war / bin ich mir halt nicht sicher ob ich mir da irgendwelche Störungen einfange.
Angenommen die Dose rechts unten ist Dose 1 und die  Dose oben links ist Dose 2:
Schleife ich von Dose 1 nach Dose 2 und dann zum Lautsprecher zurück über der Dose 1, dann habe ich hier rund 18 Meter. Im Gegensatz zu dem kürzesten Weg von einer beliebigen Dose und dem darüber befindlichen Lautsprecher von ca. 2 Meter. Das ist dann ja doch mal 'nen Unterschied und ich habe da so im Hinterkopf (aus alten Stereozeiten), das die Kabellängen zu jedem Lautsprecher ungefähr gleichlang sein sollten. ABER ACHTUNG: "gefährliches Halbwissen"  ;)

Zitat von: Dr. Boris Neubert am 20 Dezember 2015, 20:07:17
Die Anlage ist 4.1 (oder 5.1 mir Center auf dem Verstärker)? Besser gleich für 7.1 vorsorgen. Eines hat man nämlich nie zuviel: Wandauslässe für alles mögliche. Vor allem Steckdosen. Es fehlen immer welche. Und sternförmig 4-adrige Stromversorgung zu den Rolladenkästen legen für elektrische Rolladenheber. Und Cat6-Netzwerkkabel.

Zur Zeit ist eine 5.1 Anlage im Einsatz. 7.1 wäre noch 'ne Überlegung wert, allerdings habe ich bauseitige Einschränkungen:
rechts ein riesen Fenster, links eine Terrassentür plus Fenster. Diese Seiten sind quasi nicht benutzbar.

Die zur Zeit manuellen Rolläden werden umgerüstet, so dass FHEM hier werkeln kann ;) In jede Ecke kommt eine "Blinddose" mit 1-Wire, die Ecke unten rechts hat schon 3x CAT 7, zusätzlich kommen noch oben rechts und links je eine 3-Fach Netzwerkdose von Panduit. In beide Ecken kommt je eine HDMI-Dose, dessen Kabel dann in der Decke enden, zwecks Beamer Anschluss. Ach ja: in die Decke kommt auch noch ein Netzwerkkabel (evtl. noch 1-Wire (weiß aber noch nicht wozu)). Auch eine Vorbereitung für eine motorgesteuerte Leinwand kommt noch mit in die Decke. Die Deckenbelechtung wird wie bisher mittels FHEM angesteuert, hinzu kommen noch LED Stripes mit dem Gateway, welches ebenfalls von FHEM (oder Smartphone) über WLAN steuerbar ist. Steckdosen hatte ich aktuell schon 12 im Raum und Du hast Recht: die reichten nicht. Kommt also nochmals ein Nachschlag.

Ich ende mal mit dem einleitenden Zitat:
Zitat von: Dr. Boris Neubert am 20 Dezember 2015, 20:07:17
Und das über Weihnachten?

Wie? Ging Weihnachten nicht über "Monate"? Ist doch so, dass man bereits im Laden um die Ecke die ersten Weihnachtsleckereien im September kaufen kann. Weihnachten geht bei mir dieses Jahr bis Ende Januar / Mitte Februar  ;)
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Martin Fischer

Hallo Jörg,

Zitat von: JoWiemann am 20 Dezember 2015, 20:10:54
und wenn Du schon dabei bist, würde ich mir überlegen Niedervoltkabel für USB-Unterputzdosen zu verlegen. Das erspart einem dann die Haufe von USB-Steckernetzteilen.

den Gedanken hatte ich für kurze Zeit auch, habe ihn dann aber verworfen. Aktuell habe ich in den beiden Ecken schon:
1x Netzwerk (3 Ports)
1x Sat
1x Lautsprecher
1x HDMI / USB 3.0
1x Telefon
4x Steckdosen

Bald ist die Wand voll  ;D
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Otto123

Hallo Martin,

ich habe mal bei meinen Eltern im Haus alle Kabel in jede Ecke gezogen. Die haben dann den Fernseher an eine kleine Verbindungswand zwischen zwei Türen gestellt, dort war kein Kabel. Also spare nicht am Kabel, du brauchst ja nicht überall gute Anschlussdosen setzen.

Offene Kabel sind bei Lautsprechern eigentlich kein Problem, da alles sehr niederohmig ist. Gleiche Leitungslängen, da kann man drauf achten. Allerdings sind Spulen (Kabelwickel) in irgendeiner Ecke total sinnlos. Also maximal wenn Du es Kabelführungstechnisch irgendwie hin bekommst.

Für die Dosen an der Wand nimmst Du entweder Kabelauslässe oder so was  .

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
RaspberryPi B B+ B2 B3 B3+ ZeroW,HMLAN,HMUART,Homematic,Fritz!Box 7590,WRT3200ACS-OpenWrt,Sonos,VU+,Arduino nano,ESP8266,MQTT,Zigbee,deconz

Martin Fischer

Hallo Otto,

Danke für Deine Hinweise...

Zitat von: Otto123 am 20 Dezember 2015, 21:04:29
Für die Dosen an der Wand nimmst Du entweder Kabelauslässe oder so was  .

Für die Lautsprecher setze ich die Dosen von Gira ein. Bin zwar seit Dekaden auf Berker eingeschossen, habe aber nichts (brauchbares) gefunden, was 4 Lautsprecher in einer Dose bündelt; außer Gira.
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Martin Fischer

Muss ich noch mal darauf zurück kommen:

Zitat von: Dr. Boris Neubert am 20 Dezember 2015, 20:07:17
GGf. einen höheren Leitungsquerschnitt verlegen.

Ich hatte jetzt 2 x 2.5mm² geplant. Ich denke der Querschnitt sollte ausreichend sein. So zumindest die Empfehlung von Teufel.
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

All-Ex

Zitat von: Martin Fischer am 20 Dezember 2015, 20:49:32
Schleife ich von Dose 1 nach Dose 2 und dann zum Lautsprecher zurück über der Dose 1, dann habe ich hier rund 18 Meter. Im Gegensatz zu dem kürzesten Weg von einer beliebigen Dose und dem darüber befindlichen Lautsprecher von ca. 2 Meter. Das ist dann ja doch mal 'nen Unterschied und ich habe da so im Hinterkopf (aus alten Stereozeiten), das die Kabellängen zu jedem Lautsprecher ungefähr gleichlang sein sollten. ABER ACHTUNG: "gefährliches Halbwissen"  ;)

Bei einem modernen AV-Receiver kannst Du Pegel und Verzögerung für jeden Lautsprecher einzeln einstellen bzw. per Mikro automatisch einmessen lassen. Das sollte Längenunterschiede im Kabel ausgleichen - aber Achtung: Bestimmt gibt es Hifi-Voodo-Anhänger, die so etwas verachten und ihre 3.000 € Kabel lieber mit etwas Abstand zum Boden verlegen ;-)

Martin Fischer

Hallo,

Zitat von: All-Ex am 20 Dezember 2015, 21:44:02
Bei einem modernen AV-Receiver kannst Du Pegel und Verzögerung für jeden Lautsprecher einzeln einstellen bzw. per Mikro automatisch einmessen lassen. Das sollte Längenunterschiede im Kabel ausgleichen

genau so, also mit Mikro, habe ich in der Vergangenheit auch eingemessen. Und das klappte auch wunderbar.  ;)

Zitat von: All-Ex am 20 Dezember 2015, 21:44:02
aber Achtung: Bestimmt gibt es Hifi-Voodo-Anhänger, die so etwas verachten und ihre 3.000 € Kabel lieber mit etwas Abstand zum Boden verlegen ;-)

Jo.. ich habe die Tage in einigen Foren diesbzgl. gelesen. Da geht man sich zum Teil ganz schön an die Gurgel. Ich denke hier spielen viele Faktoren eine Rolle. Letztlich sind aber seitens der Physik Grenzen gesetzt und nicht alles was angepriesen wird (zu horenden Preisen), muss auch das Ergebnis liefern..

Davon ab denke ich, das viele Menschen die Unterschiede kaum wahrnehmen werden. Es sei denn man "überzeugt" sie mit harten Fakten wie z.B. Messwerten.

Mir geht es um "satten" Sound, der idealerweise frei von Störungen ist. Als ich seinerzeit meine Lautsprecher angeschlossen hatte, hatte ich kurze Zeit mit einem bestimmten Smartphone ständig die allseits bekannten "Handysignale" in den Lautsprechern gehört. Aber auch nur, wenn das Smartphone in einer bestimmten Position auf dem Tisch lag. So etwas will ich nun von vornherein vermeiden.
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Martin Fischer

Zitat von: Martin Fischer am 20 Dezember 2015, 20:49:32
Zur Zeit ist eine 5.1 Anlage im Einsatz. 7.1 wäre noch 'ne Überlegung wert, allerdings habe ich bauseitige Einschränkungen:
rechts ein riesen Fenster, links eine Terrassentür plus Fenster. Diese Seiten sind quasi nicht benutzbar.

Korrektur:
mein System ist 7.2, ich nutze aber nur 5.1

Aber egal:
Es ging ja um die Kabelführung. Hier werde ich wohl die Kabel über eine Dose durchschleifen; es sei denn hier kommt noch ein begründeter Einwand  ;)
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Wuppi68

#11
moin,

ich denke, man sollte es von dem gewünschten Ergebnis abhängig machen :-)

Willst Du HighEnd, dann solltest Du hochwertige Kabel verlegen und dann von Gira die WBT's nehmen.
Willst Du "nur" sehr gute Konsumware, dann ist das was Du bis jetzt geplant hast völlig ausreichend - auch mit den Kabelklemmen. Als LS Kabel sind 2,5mm2 auf jeden Fall ausreichend. Ich würde da die günstige China Qualität aus eBay/Amazon nehmen.

Weißt Du schon, wo Dein TV & Co zum stehen kommt?, ansonsten würde ich "unten" und "oben" in der Mitte von den Fensterlosen Wänden, einen UP Kasten setzen, wo Du dann an die Kabel dann kommst und so "patchen" kannst.

Wenn möglich würde ich noch eine Steckdose an der Decke vorsehen (Beamer oder sonstiges), dahin noch ein Leerrohr und Du kannst dahin auch notfalls noch eine HDMI/Datenverbindung ziehen.

Wen Du später vielleicht 7.1 nutzen möchtest, kannst Du das LS Kabel auch unter den Boden legen und in der Mitte einfach hochkommen lassen.

Oder Du machst es Dir "ganz" einfach.

Du verbindest die jeweils die beiden Fensterlnder 1:1 mit den LS Kabeln und speist dann entsprechend in der anderen Dose ein, und brauchst das Kabel "nur" in diese Ecken zu bekommen. Die Frontlautsprecher würde ich z.B. sowieso nicht in der Wand anschließen :-)

Tante Edit schlug mit folgendes vor zu ergänzen:
http://www.martinlogan.com/products/sequelii sind meine Frontlautsprecher
http://www.martinlogan.com/products/scripti hängen in der Mitte
Center und Backfill sind Castle und warten noch auf entsprechenden Ersatz :-)
FHEM unter Proxmox als VM

viegener

Zitat von: All-Ex am 20 Dezember 2015, 21:44:02
Bei einem modernen AV-Receiver kannst Du Pegel und Verzögerung für jeden Lautsprecher einzeln einstellen bzw. per Mikro automatisch einmessen lassen. Das sollte Längenunterschiede im Kabel ausgleichen - aber Achtung: Bestimmt gibt es Hifi-Voodo-Anhänger, die so etwas verachten und ihre 3.000 € Kabel lieber mit etwas Abstand zum Boden verlegen ;-)

Längenunterschiede im Kabel sind doch bereits Voodoo  ;)

Bei 1 km Längenunterschied im Kabel für ein sehr grosses Wohnzimmer  ;) wären die Unterschiede in den Laufzeiten im Nanosekundenbereich...
Aber den 1 km entfernten Lautsprecher höre ich erst 3 Sekunden später

Kein Support über PM - Anfragen gerne im Forum - Damit auch andere profitieren und helfen können

Martin Fischer

Hallo Wuppi68,

HDMI, Netz (230 V) sowie USB für einen Deckenanschluss (Beamer) sind, wie bereits geschrieben, schon geplant. Danke für den Hinweis!

Ich habe derzeit das Teufel Consono 15 "5.1 Set" im Einsatz. Das klassifiziere ich mal als gute Konsumware ein; für mich jedoch (bisher) ausreichend. 7.1 werde ich hier nicht weiter berücksichtigen aber 6.1. Das reicht für die Raumgrösse vollkommen.

Ich werde es jetzt so machen, wie Boris es initial vorgeschlagen hatte:
Die LS Kabel an einer Dose zusammenführen und dann diese Dose zur anderen duchschleifen. Zusätzlich werde ich noch einen Surround-Back Lautsprecher berücksichtigen, der dann auch jeweils auf den gegenüber liegenden Wänden zur Vorbereitung kommt.

Danke an alle für die Anregungen und Tipps.
--
Admin, Developer, Gründungsmitglied des FHEM e.V.

Tedious

Kleiner Hinweis am Rande - unabhängig von den Kabeln. Leerrohre! In jeder Ecke! Spart in Zukunft viele Nerven wenn die da schon mal liegen, die nächste Idee kommt so sicher wie das Amen in der Kirche ;) Und wenn der ganze Bums eh schon mal frei liegt....
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...