[FHZ] Rolladensteuerung FS20RST vs. FS20RS ?

Begonnen von Guest, 21 Februar 2008, 10:22:28

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi Leute,
ich überlege jetzt einen Einstieg in der  aufregende Welt der
Rolladenfernsteuerung ;-)
Jetzt frage ich mich, was ist der Unterschied zwischen der
FS20RST und FS20RS (z.B. ELV Produkte  68-710-82 und
68-710-83). Der RST steht in der FHEM Doku, kann ich aber
auch der RS mit FHEM steuern?
Noch eine Frage zu dem Technik: Dieser einfachere "EcoRoll"
sachen von ELV haben anscheinend ein externes Netzteil. Wie
sieht es da mit standby-Stromverbrauch aus? Und wie sieht die
Verkabelung aus? Kriegt man das halbwegs ordentlich hin? Es
ist mir aus den Anleitungen nicht ganz klar wie es aussieht.
Vielleicht hat jemanden es schon gemacht und kann sagen, ob
die Technik allgemein empfehlensert ist?
Vielen Dank und schöne Grüße,
David

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Dr. Boris Neubert

Originally posted by: <email address deleted>

> Jetzt frage ich mich, was ist der Unterschied zwischen der
> FS20RST und FS20RS (z.B. ELV Produkte  68-710-82 und
> 68-710-83).

Zur Info: ELV haben endlich auf meine zweite email doch
geantwortet und anscheinend war es ein Verschreiber. Es
gibt kein FS20RS sonder nur der FS20RST. Ich wollte mal
sicher sein da eine Buchstabe manchmal viel ausmacht wie
z.B. FHT80/FHT80b und man möchte das nicht erst später
herausfinden.
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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Hi David,

ich habe 9 RSTs mit EcoRoll im Einsatz. Die Leistungsaufnahme im
Standby habe ich noch nicht gemessen, liefere ich nach. Ich habe mir
lange überlegt ob ich die EcoRoll oder die Motoren im Rollo-Kasten
kaufe. Wir war dann der Aufwand zu hoch zu Rollo-Kästen den Strom hin
zu legen. Allerdings muss man ja auch die EcoRolls mit "Saft"
versorgen. Hier mal meine Erfahrungen:

Positiv:
- Es gibt neben "ganz oben" und "ganz unten" noch zwei andere
Positionen. Diese kann man dem EcoRoll beibrigen (nur über die Tasten
am Gerät). Die eine Position ist die wenn das Rollo von oben nach
unten fährt, die Andere wenn es von unten nach oben fährt. In der
Gegenricht wird jeweils die andere Zwischenposition ignoriert (gut
so).
- Preis.
- Läßt sich einfach einbauen und wieder komplett entfernen.

Negativ:
- Die EcoRoll sitzen direkt auf dem Gurtwickelkasten. Dieser eignet
sich hervorragend als Resonanzkörper. Es wird dir nicht entgehen, wenn
irgendwo im Haus ein EcoRoll läuft.
- Oft empfangen sie die Sendebefehle von FHEM nicht. Ich vermute, da
sie dicht an den Wand angebracht sind und darunter die Metalabdeckung
des Gurtkastens ist.
- Sie kennen nur die on/off Kommandos (wenn einer mehr weiß bescheid
geben). Man kann also die Kommandos nicht einfach wiederholen. Nur an
den Endpositionen geht das.
- Nach unten bewegt er sich mit off. Wenn man nicht bis zur
Endposition will muss man die richtige Dauer abwarten und wieder off
schicken. Ein anderes Kommando für rauf/runter und Stopp währe schön.
Noch besser währen on-for-timer oder noch besser spezielle Kommandos
für z.b. "gehe zu Position xyz". Letzteres ließe sich bestimmt mit den
dim% Kommandos erreichen.
- Manchmal vergessen die EcoRoll alles, d.h. sie wissen nicht mehr wo
Anfang bzw. Ende ist und bleiben dann irgenwo stehen. Dann muss man
via Reset es wieder neu einrichten. Dabei geht der Rollo ganz hoch,
runter und wieder hoch. Mit Zwischstopps ist's natürlich noch
komplizierter und damit nerviger wenn er's vergessen hat.
- Man muss aufpassen, dass z.B. kein Vorhang in der Nähe des Gurtes
ist, der sich mit der Gurtbewegung einfangen ließe. Da bei mir die
Rollos komplett durch FHEM gesteuert werden sehe ich da ja nicht mehr
hin...
- Der Trafo (Netzteil) ist extern. Das nervt. Die Leitungen sind zwar
lang genug, aber man muß das Ding z.B. unter die Heizung an die Wand
schrauben, damit es nicht auffällt.

Noch eins: Mach es *nicht* so wie in der Anleitung beschrieben und
zerschneide die Blende für den Gurtwickelkasten nicht. Mann kann
(zumindest bei mir) den Gurt vorsichtig abwickeln und dabei die Rolle
(Federspannung) festhalten. Den Gurt dann von der Rolle entfernen (ist
meist nur eingehakt). So kann man den Gurt durch die Blende ziehen und
die Blende ohne Beschädigung entfernen. Den Gurt wieder einhaken und
dann wie beschrieben weiter machen.
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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Hi Peter,

vielen Dank, für dis ausfuhrliche Bericht!
Sehr interessant. Ich habe jetzt ein EcoRoll zum ausprobieren
bestellt und bekommen und werde auf den Punkten achten. Ich
hatte mich auch mal gefragt ob das wirklich sein muß mit dem
durchschneiden der Blende, falls ich mich doch für Handbetrieb
entscheiden sollte. Ich werde ebenfalls versuchen, dies zu
vermeiden.

Mich wurde auch interessieren genauer zu wissen wieso die
Schaltbefehle nur manchmal ausgeführt werden. Ich habe nähmlich
ähnliche Probleme mit der Heizungssteuerung wobei die Positionierung
anscheinend keine Rolle spielt.

Schöne Grüße,
David




On Mar 1, 9:43 am, Pest wrote:
> Hi David,
>
> ich habe 9 RSTs mit EcoRoll im Einsatz. Die Leistungsaufnahme im
> Standby habe ich noch nicht gemessen, liefere ich nach. Ich habe mir
> lange überlegt ob ich die EcoRoll oder die Motoren im Rollo-Kasten
> kaufe. Wir war dann der Aufwand zu hoch zu Rollo-Kästen den Strom hin
> zu legen. Allerdings muss man ja auch die EcoRolls mit "Saft"
> versorgen. Hier mal meine Erfahrungen:
>
> Positiv:
> - Es gibt neben "ganz oben" und "ganz unten" noch zwei andere
> Positionen. Diese kann man dem EcoRoll beibrigen (nur über die Tasten
> am Gerät). Die eine Position ist die wenn das Rollo von oben nach
> unten fährt, die Andere wenn es von unten nach oben fährt. In der
> Gegenricht wird jeweils die andere Zwischenposition ignoriert (gut
> so).
> - Preis.
> - Läßt sich einfach einbauen und wieder komplett entfernen.
>
> Negativ:
> - Die EcoRoll sitzen direkt auf dem Gurtwickelkasten. Dieser eignet
> sich hervorragend als Resonanzkörper. Es wird dir nicht entgehen, wenn
> irgendwo im Haus ein EcoRoll läuft.
> - Oft empfangen sie die Sendebefehle von FHEM nicht. Ich vermute, da
> sie dicht an den Wand angebracht sind und darunter die Metalabdeckung
> des Gurtkastens ist.
> - Sie kennen nur die on/off Kommandos (wenn einer mehr weiß bescheid
> geben). Man kann also die Kommandos nicht einfach wiederholen. Nur an
> den Endpositionen geht das.
> - Nach unten bewegt er sich mit off. Wenn man nicht bis zur
> Endposition will muss man die richtige Dauer abwarten und wieder off
> schicken. Ein anderes Kommando für rauf/runter und Stopp währe schön.
> Noch besser währen on-for-timer oder noch besser spezielle Kommandos
> für z.b. "gehe zu Position xyz". Letzteres ließe sich bestimmt mit den
> dim% Kommandos erreichen.
> - Manchmal vergessen die EcoRoll alles, d.h. sie wissen nicht mehr wo
> Anfang bzw. Ende ist und bleiben dann irgenwo stehen. Dann muss man
> via Reset es wieder neu einrichten. Dabei geht der Rollo ganz hoch,
> runter und wieder hoch. Mit Zwischstopps ist's natürlich noch
> komplizierter und damit nerviger wenn er's vergessen hat.
> - Man muss aufpassen, dass z.B. kein Vorhang in der Nähe des Gurtes
> ist, der sich mit der Gurtbewegung einfangen ließe. Da bei mir die
> Rollos komplett durch FHEM gesteuert werden sehe ich da ja nicht mehr
> hin...
> - Der Trafo (Netzteil) ist extern. Das nervt. Die Leitungen sind zwar
> lang genug, aber man muß das Ding z.B. unter die Heizung an die Wand
> schrauben, damit es nicht auffällt.
>
> Noch eins: Mach es *nicht* so wie in der Anleitung beschrieben und
> zerschneide die Blende für den Gurtwickelkasten nicht. Mann kann
> (zumindest bei mir) den Gurt vorsichtig abwickeln und dabei die Rolle
> (Federspannung) festhalten. Den Gurt dann von der Rolle entfernen (ist
> meist nur eingehakt). So kann man den Gurt durch die Blende ziehen und
> die Blende ohne Beschädigung entfernen. Den Gurt wieder einhaken und
> dann wie beschrieben weiter machen.
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi,

meine Rolläden hängen an Rollotron-Wicklern (Rademacher). Die Teile
haben keinen Funkempfänger, aber dafür Infrarot, und es gibt sie in
verschiedenen Versionen (Auf/Unterputz, Gurt schmal/breit, ...).

Bis zu fünf Wickler pro Raum lassen sich mit einer IR-Fernsteuerung
kontrollieren, unabhängig voneinander.

Zwischenpositionen können sich die Teile nicht merken, aber stattdessen
kennen sie sinnvolle Steuerbefehle (rauf/runter/Stop), so dass man das
problemlos via Timer machen kann.

Für Infrarot unter Linux gibt es LIRC. ;-)

--
Matthias Urlichs   |   {M:U} IT Design @ m-u-it.de   |  smurf@smurf.noris.de
Disclaimer: The quote was selected randomly. Really. | http://smurf.noris.de
 - -
He is a legend in his own mind.
               -- Ron Randall

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Dr. Boris Neubert

Originally posted by: <email address deleted>

> Negativ:
> - Die EcoRoll sitzen direkt auf dem Gurtwickelkasten. Dieser eignet
> sich hervorragend als Resonanzkörper. Es wird dir nicht entgehen, wenn
> irgendwo im Haus ein EcoRoll läuft.

Früher hatte ich mal mehrere eigenständig zu programmierende Gurt-
Rolladenmotoren. Die Dinger machen einen Höllenlärm. Da sie auch noch
aufgrund der Toleranz der eingebauten Uhren immer zu unterschiedlichen
Uhrzeiten losgingen, war das schon eine richtige Lärmbelastung.

Heute werden die Rolläden (u.a. 6 im Wohnzimmer) durch eingebaute
Rohrmotoren und FHEM gesteuert. Das ist toll leise :-)

Klar, in einem Mietshaus etc. sollte man sich die Umbaumaßnahmen für
die Rolläden gut überlegen.

Martin :-)


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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi,

Martin Haas:
> Heute werden die Rolläden (u.a. 6 im Wohnzimmer) durch eingebaute
> Rohrmotoren und FHEM gesteuert. Das ist toll leise :-)
>
Die Idee mit den Rohrmotoren hatte ich auch schon, aber den Aufwand tue
ich mir erstmal noch nicht an.

Die Rollläden sind älter als ich, und wenn ich nicht wieder vergesse,
sie neu streichen zu lassen, werden sie mich überleben. :-P

Meine Gurtwickler haben außerdem den Vorteil, dass sie sich automatisch
abstellen, wenn der Rollladen in der Führung klemmt und nicht unten
ankommen will. Wie erkennt dein Rohrmotor das, und was tut er dann?

--
Matthias Urlichs   |   {M:U} IT Design @ m-u-it.de   |  smurf@smurf.noris.de
Disclaimer: The quote was selected randomly. Really. | http://smurf.noris.de
 - -
The Briggs-Chase Law of Program Development:
   To determine how long it will take to write and debug a
   program, take your best estimate, multiply that by two, add
   one, and convert to the next higher units.

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nobody0472

Originally posted by: <email address deleted>

H@i,

> Meine Gurtwickler haben außerdem den Vorteil, dass sie sich automatisch
> abstellen, wenn der Rollladen in der Führung klemmt und nicht unten
> ankommen will. Wie erkennt dein Rohrmotor das, und was tut er dann?

einen Verklemmer hatte ich auch schon, das Teil bleibt einfach stehen.
Ob das Teil auch vor der Verklemmung (Freilauf) abschaltet, habe ich
noch nicht ausprobiert, dieser Gurtmotor damals konnte das.
So eine Hindernisserkennung sollte heute in allen Garagentoren,
Rohrmotoren etc. drin sein. Idealerweise ist das Bestandteil der
Zulassung ;-)

 http://www.automatische-rollladen.de/rohrmotor/wie-funktioni ert-rohrmotor.html

Martin :-)


>
> --
> Matthias Urlichs   |   {M:U} IT Design @ m-u-it.de   |  sm...@smurf.noris.de
> Disclaimer: The quote was selected randomly. Really. |http://smurf.noris.de
>  - -
> The Briggs-Chase Law of Program Development:
>         To determine how long it will take to write and debug a
>         program, take your best estimate, multiply that by two, add
>         one, and convert to the next higher units.
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

>Mich wurde auch interessieren genauer zu wissen wieso die
>Schaltbefehle nur manchmal ausgeführt werden. Ich habe nähmlich
>ähnliche Probleme mit der Heizungssteuerung wobei die Positionierung
>anscheinend keine Rolle spielt.
Naja... die Sendebefehle werden einfach "so" abgeschickt. Wenn der
Empfänger es hört ist's ok. Aber es reicht schon, wenn mal etwas im
Weg ist (manchmal ich selbst ;)... oder durch andere Störgungen
(Telefon etc.) die Daten verfälscht werden. Zwar sind die Sendepakete
durch Prüfsummen geschützt aber der Empfänger müsste auch senden
könnnen um z.B. dem Sender sagen zu können, dass er das Paket eben
nicht korrekt empfangen hat (wg. erkannt durch falsche Prüfsumme). Bei
dem "Homatic" soll es ja auch eine Verschlüsselung und mehr Geräte mit
transciver (transmitter/receiver = Sender/Empfänger) in einem. Da
sollte es nicht mehr passieren.
So richtig häufig ist es objektiv betrachtet wohl auch nicht. Aber es
fällt eben sehr auf wenn das Rollo nicht da ist wo es soll...

Zur Lautstärke: Ich lasse die Rollos nach dem Aufstehen dann
hochfahren, wenn ich im Badezimmer bin... unter der Dusche stört's eh
nicht :)

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

> Naja... die Sendebefehle werden einfach "so" abgeschickt. Wenn der
> Empfänger es hört ist's ok. Aber es reicht schon, wenn mal etwas im
> Weg ist (manchmal ich selbst ;)... oder durch andere Störgungen
> (Telefon etc.) die Daten verfälscht werden. Zwar sind die Sendepakete
> durch Prüfsummen geschützt aber der Empfänger müsste auch senden
> könnnen um z.B. dem Sender sagen zu können, dass er das Paket eben
> nicht korrekt empfangen hat (wg. erkannt durch falsche Prüfsumme). Bei
> dem "Homatic" soll es ja auch eine Verschlüsselung und mehr Geräte mit
> transciver (transmitter/receiver = Sender/Empfänger) in einem. Da
> sollte es nicht mehr passieren.
> So richtig häufig ist es objektiv betrachtet wohl auch nicht. Aber es
> fällt eben sehr auf wenn das Rollo nicht da ist wo es soll...

Bei mir passiert es relativ häufig. Ich habe eine FS20 S4
Fernbedienung,
der soll die Heizung in 3 Räume auf 18° schalten (desired-temp=18,0).
Jetzt tut er das mal in einem, mal zwei, mal alle drei, oder auch mal
keine. Richtig funktionieren (alle 3) klappt vielleicht zu 50%, also
zu
wenig, als das es wirklich nutzlich ist. Wenn es mir wichtig ist dann
muß ich sowieso nachkontrolieren.
Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht in Software eine Rückkupplung
einbauen könnte. Ich meine, ich kann doch diese Werte alle abfragen,
oder nicht? Dann könnte ich doch einfach alle 10 sekunden den Befehl
schicken und der Wert abfragen, bis ich den gewünschten Wert
zurückbekomme?

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rudolfkoenig

                                                   

> Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht in Software eine Rückkupplung
> einbauen könnte. Ich meine, ich kann doch diese Werte alle abfragen,
> oder nicht? Dann könnte ich doch einfach alle 10 sekunden den Befehl
> schicken und der Wert abfragen, bis ich den gewünschten Wert
> zurückbekomme?

Fuer den FHEM->FHT gibt es den Softbuffer, fuer FS20->FHEM kann man
sowas wie eine Lampe an-aus machen, dann sieht man, ob der Empfang ok
war.

Gruss,
  Rudi
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

> > Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht in Software eine Rückkupplung
> > einbauen könnte. Ich meine, ich kann doch diese Werte alle abfragen,
> > oder nicht? Dann könnte ich doch einfach alle 10 sekunden den Befehl
> > schicken und der Wert abfragen, bis ich den gewünschten Wert
> > zurückbekomme?
>
> Fuer den FHEM->FHT gibt es den Softbuffer, fuer FS20->FHEM kann man
> sowas wie eine Lampe an-aus machen, dann sieht man, ob der Empfang ok
> war.

FS20->FHEM funktioniert immer einwandfrei, sofort und absolut
zuverläßig. Ich habe es oft mit einem "tail -f" auf der Logfile
beobachtet.
FHEM schickt dann auch die entsprechenden Befehle an dem FHT
immer und zuverläßig, oder zumindest erscheinen die sofort im
Logfile.
Das Problem scheint also zu sein, daß der FHT die Befehle nicht
bekommt oder nicht bearbeitet, warum auch immer (Schlafmodus?).
Ist der "Softbuffer" dann in der FHEM Software? Laut Logfile
schickt er sofort die Befehle weiter an dem FHT.

David

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Dr. Boris Neubert

Originally posted by: <email address deleted>

Hi,

David Johnstone:
> Ist der "Softbuffer" dann in der FHEM Software? Laut Logfile
> schickt er sofort die Befehle weiter an dem FHT.
>
Er kann sie nicht "sofort" weiterschicken, weil das Ding nur alle zwei
Minuten erreichbar ist.

Wäre mal interesant, auszuprobieren, wie lang das Teil versucht, den FHT
zu erreichen, wenn es ihn länger nicht sieht oder der Handhake
mit dem Teil fehlschlägt.

--
Matthias Urlichs  |  {M:U} IT Design @ m-u-it.de  |   smurf@smurf.noris.de
Disclaimer: Das Zitat wurde zufällig ausgewählt.  |   http://smurf.noris.de
 - -
F: Wie bekommt man vier Elefanten in einen Mini?
A: Zwei vorne, zwei hinten und die Rüssel in den Kofferraum.

F: Wie kann man erkennen, daß vier Elefanten im Kühlschrank sind?
A: Ein Mini ist davor geparkt.

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

> Er kann sie nicht "sofort" weiterschicken, weil das Ding nur alle zwei
> Minuten erreichbar ist.

Dann liegt mein Problem vermutlich genau da: FHEM schafft es
wahrscheinlich nicht, das richtige Zeitfenster zu treffen.

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Dr. Boris Neubert

                                                   

> Dann liegt mein Problem vermutlich genau da: FHEM schafft es
> wahrscheinlich nicht, das richtige Zeitfenster zu treffen.

Darueber gab es lange Diskussionen in dieser Gruppe (wer macht einen
Eintrag fuer die FAQ ?). Eine Abhilfe soll der softbuffer in fhem 4.2
(oder CVS) bringen. Ich empfehle die Version aus der CVS, da sind
einige bugs behoben. Meiner Ansicht nach aber ist das Problem eher in
der Position der Sender/Empfaenger oder in anderen Stoersender zu
suchen.


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