Laborsoftware für FRITZ!Box Fon WLAN 7390 mit FHEM

Begonnen von Guest, 17 Mai 2011, 22:08:25

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Es gibt auf der AVM Labor Seite eine neue Firmware für die Fritz Box
7390 inkl. FHEM

http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Labor/7390_hausautomation/labor_feedback_versionen.php

Konnte aktuell noch nichts probieren.
Birger

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo miteinander,

ja das ist die Version die ich meinte:

https://groups.google.com/group/fhem-users/browse_thread/thread/ba435c11131a6e18

Im IP-Forum berichtet ein User das das mit der Ansteuerung prima
funktioniert.

Achtung bei Installation wird die CFG überschrieben - also vorher
sichern!

Greets Markus

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

ich bin auch gerade dabei mich mit den entsprechenden Geräten zu
beschäftigen.
Fritz!Box 7390, Laborversion mit FHEM und ELV FHZ1350 PC.

Ich habe jetzt aber das Problem, daß ich die FHZ in FHEM nicht
eingebunden bekomme.
Das Problem scheint wohl die Schnittstelle im UNIX der Fritz!Box zu
sein.
Im FHEM (Verzeichnis /dev) stehen nur die beiden vordefinioerten
Schnittstellen ttyACM0 und ttyACM1 zur Verfügung.
Nur im Zusammenhang mit der FHZ (define Name FHZ Schnittstelle)
erhalte ich jedesmal eine Fehlermeldung.

Hat einer eine Lösung für das Problem.

Viele Grüße

Michael

On 18 Mai, 00:06, Sunti wrote:
> Hallo miteinander,
>
> ja das ist die Version die ich meinte:
>
> https://groups.google.com/group/fhem-users/browse_thread/thread/ba435...
>
> Im IP-Forum berichtet ein User das das mit der Ansteuerung prima
> funktioniert.
>
> Achtung bei Installation wird die CFG überschrieben - also vorher
> sichern!
>
> Greets Markus

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Das ist sicher nicht richtig.

Denn in der FHEM-Konfiguration kann man beliebige ttys (aka
"Schnittstellen") eintragen (und natürlich auch benutzen...)

Wie ist die FHZ 1350 angebunden ? Über USB ? Wenn ja, was liefert
lsusb ? Ist das Kernelmodul geladen ?

Gruß

Peter A. Henning

P.S.: das auf der Fritzbox ist _nicht_ Unix, sondern Linux ...



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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

die FHZ 1350 PC gibt es nur in der USB-Variante. Bis heute habe ich
keine andere Variante gefunden.
Welches Kernelmodul wird denn benötigt. Hierzu fehlen mir die
notwendigen Informationen.

Ausgabe von lsusb :

BUS=002                 BUS=002             BUS=001
DEV=001                 DEV=002             DEV=001
VID=1d6b                 VID=0403            VID=1d6b
PID=0001                 PID=e0e8            PID=0002
CLS=09                   CLS=00               CLS=09
SCL=00                   SCL=00               SCL=00
SPEED='full'            SPEED='full'         SPEED='hi'
VER='1.1'                VER='1.1'             VER='2.0'
ISOC=0                   ISOC=0               ISOC=0
INUM=1                   INUM=1               INUM=1
ICLS1=09                ICLS1=255           ICLS1=09
ISCL1=00                ISCL1=255           ISCL1=00

Die Ausgabe von lsusb scheint ok zu sein, da die 2.Spalte die
notwendigen Informationen wiederspiegelt.

Das Probelm, welches ich habe, ist einfach das Mapping zwischen den
Schnittstellen der Fritz!Box und
den Schnittstellen von FHEM. Gibt es hierfür eventuell eine Anleitung,
wie man die Schnittstellen definiert und
dann auch korrekt einbindet ?

Schon einmal Danke für die Infos.

Viele Grüße

Michael


P.S. Und was ist denn der Unterschied zwischen Linux und UNIX. Im
Grunde gnommen keiner.
In der Regel ist Linux für offene HW-System, wie PCs und UNIX meistens
nur auf eine spezielle HW, wie SUN, HP oder IBM zugeschnitten.
Ich kenne noch die Zeiten, in denen man Linux auf zig Disketten
kopieren mußte und dann an die HW anpassen mußte.

> Das ist sicher nicht richtig.
>
> Denn in der FHEM-Konfiguration kann man beliebige ttys (aka
> "Schnittstellen") eintragen (und natürlich auch benutzen...)
>
> Wie ist die FHZ 1350 angebunden ? Über USB ? Wenn ja, was liefert
> lsusb ? Ist das Kernelmodul geladen ?
>
> Gruß
>
> Peter A. Henning
>
> P.S.: das auf der Fritzbox ist _nicht_ Unix, sondern Linux ...

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

1. Kernelmodul ist ftdi_sio. Bitte überprüfen mit lsmod | grep ftdi
2. Es muss ein device-pseudofile da sein, und zwar (wegen dieses
Kernelmoduls !) als /dev/ttyUSBx (x = 0-3). Das kann man überprüfen
mit ls -l /dev/ttyUSB*. GENAU EINER der Einträge sollte ein aktuelles
Datum haben - die anderen werden beim Booten der Fritzbox in der Regel
mit dem Datim 1. Januar 2000 angelegt.
3. Mit cat  /proc/tty/driver/usbserial überprüft man nun noch, dass
ftdi_sio auch genau dieses pseudofile adressiert.

Und dessen Bezeichnung muss dann natürlich in fhem.cfg eingetragen
werden.

Gruß

Peter A. Henning

P.S.: Selbstverständlich ist das ein Unterschied - und der hat GAR
NICHTS mit der Hardware zu tun. U
NIX ist ein proprietäres System, keine einzige Zeile UNIX steckt in
Linux. Und zu der Zeit, als man das noch mit Disketten machte, habe
ich das bereits Studenten beigebracht ...

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hallo,

im Grunde genommen habe ich gestern abend die ersten Punkte
durchgeführt, da ich mich erinnert habe,
daß ich ja vor einiger Zeit für ein Linux-System eine Zusatzkarte
gebaut habe und vergleichbare Treiber einbinden mußte.
In der Doku dazu hatte ich noch einige Tipps gefunden
Nur dann hat sich die Box leider verabschiedet und läßt sich momentan
nicht wieder beleben.
Die Box bootet permanent und ist für kurze Zeit wohl ansprechbar (per
ping getestet).
Aber auch ein Recovery der Box gelingt nicht. Es wird immer wieder
eine IP-Adresse angegeben.
Auf die Benutzeroberfläche komme ich gar nicht und per Telefon wird
der Zeitraum zu kurz sein.
Wird AVM wohl austauschen müssen.

Danke und viele Grüße

Michael Schulte

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