Hallo alle zusammen,
das stimmt. ich habe euch noch weiter nicht viel erzählt. Liegt aber auch daran, dass ich euch von meinem Handy getippt habe. Das mache ich in der Regel nicht so gerne.
Also. Ich habe 2 Raspberry Pi 3 am laufen womit ich zum einen unsere Wohnung teil-automatisiert habe. Das ganze läuft mit HomeMatic Komponenten. Dazu kommen noch diverse Loggings aus Intranetgeräten. Der zweite Pi übernimmt das Energiemanagement in unserem Haus. Dazu zählt ein Energymeter, eine 5kW PV-Anlage sowie eine 10kW Kleinwindanlage.
Da kommen einige Daten zusammen, die geloggt und ausgewertet werden. Da eine Lastzuschaltung zur Eigenverbrauchsoptimierung via Arduino ebenfalls realisiert ist, muss das Ding natürlich richtig knechten.
Ich habe es dann gemerkt, dass, immer wenn die Speicherkarte den Geist aufgab, so kurz davor, es Probleme mit unserem Netzwerk gab. Das ging jetzt sogar soweit, das unsere Davis Wetterstation vom Stromnetz getrennt werden musste, damit sie weider Daten senden konnte. Als die Karte jetzt beim Wohnungsserver abrauchte, war alle kurze Zeit der HomeMatic LAN-Adapter tot. Es gab keine Veränderungen am System und nix im Log zu sehen. Jetzt habe ich das System mit neuer Karte aufgesetzt.
FHEM komplett zurück gespielt und alles läuft Top. Auch keine Netzwerkaussetzer mehr im System.
Von den VM's verspreche ich mir eine einfachere Handhabung. Außerdem möchte ich das jetzt doch erst mit Debian versuchen.
VMWare hatte da noch noch ein paar Stolpersteine in den Weg geräumt, die aber so langsam umschifft werden.
Ich bin gespannt, ob es auf Dauer läuft. Falls ja, käme ein Mini-PC hier hin und dort könnte ich dann mit 4 GB RAM (Stromverbrauch 4 - 10 Watt), die Server laufen lassen. Ich will das mal einfach ausprobieren. FHEM unter Windows zu nutzen schreckt mich doch erst etwas ab...;-).
Viele Grüße
André