Workflow und Testbetrieb im Familienalltag

[chq]

Hallo,

da ich einfach mal schwer davon ausgehe, dass hier nicht nur IT-Studenten, die für ihre WGs coole Readings erstellen abhängen, sondern auch etwas ältere Semester (ja, es gibt auch ältere Studenten), hier mal eine aus meiner Sichte wichtige Frage bzgl. des Workflows im Alltag:

Wie pfrickelt ihr täglich an Fhem rum, ohne dass der eigentliche Betrieb hierdurch gefährdet werden könnte?

Und dann gleich noch eine zweite ganz grundsätzliche Frage:

Wie kann ich als "Nicht-Programmierer, der einfach nur eine flexible Hausautomationslösung haben möchte" möglichst einfach Komplettbackups der SD-Karte auf irgendwas (USB-Stick, anderer Rechner, NAS) erstellen, ohne die SD-Karte des Raspberries hierfür entnehmen zu müssen? Wie realisiert "man" als langjähriger Fhem-Benutzer die Backupthematik, wenn das Ganze keine Spielerei mehr ist, sondern Fhem langfristig funktionieren soll?

Gruß Chris

[amenomade]

Hab eine angepasste Version davon, um auf meinem NAS zu sichern: https://www.linux-tips-and-tricks.de/de/raspberry/23-pi-erstellt-automatisch-backups-von-sich-selbst-pi-creates-automatic-backups-of-itself/

Code Auswählen Erweitern

Wie pfrickelt ihr täglich an Fhem rum, ohne dass der eigentliche Betrieb hierdurch gefährdet werden könnte?
Kein Wunder: wenn es nicht gefährdet werden muss, dann lieber nicht "rumpfrickeln"

Für Tests habe ich eine Fhem Instanz lokal auf dem Windoof Rechner. Natürlich dann aber ohne IO Devices. Es ist aber nicht schwierig, wenn man etwas "live" auch mit IO Devices testen möchtet, ein "backup" von nur Fhem zu machen. Wenn etwas schief läuft, dann zurück aufs Backup

Einige betreiben mehrere virtualisierte Instanzen. Es gibt auch Experimente mit Docker. Einfach im Forum suchen.