neues Modul: HCS - Zur erweiterten Heizungssteuerung (FHT & HomeMatic)

Begonnen von Martin Fischer, 03 November 2012, 06:07:18

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Martin Fischer

Am Montag, 5. November 2012, 09:30:27 schrieb strauch:
> In der Doku steht ein Fehler dort steht:
> define HCE
> es müsste aber
>
> define HC*S*
>
>
> heißen

danke.. fixed..

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borsti67

                                                 

Hallo Martin,

> ich habe so eben ein neues modul bereit gestellt:
> HCS - heating control system

sieht aus, als hättest Du mit dem HCS meinen "Rohbau" perfektioniert?
Schönes Ding!
Vor allem die Idee mit dem Extra-Thermometer hat was.

Persönlich hatte ich allerdings vor, die von dem Timer-Modell abzugehen:

> Das HCS (Heating Control System) Device überwacht in einem frei definierbarem
> Interval (Default: 10 Minuten) den Zustand aller gefundenen Ventile. Anhand von

Das finde ich nämlich ein wenig problematisch, da die FHTs eh recht
"träge" sind.
Nehmen wir mal an, ich habe eine Nachtabsenkung laufen. Es ist früh am
Morgen, das Bad ist ziemlich ausgekühlt (aber nicht so weit, als dass
die Ventile öffnen wurden). Nun drücke ich am Thermostat auf "Tag"
oder setze manuell eine Temperatur, damit mir nicht den Ar... auf der
Schüssel anfriert. ;-)
Dummerweise ist das Sendeintervall gerade vorbei gewesen, also macht
der FHT erst nach 2-3 Minuten überhaupt das Ventil auf. Zu meinem Pech
sind nun auch gerade die 10min des Timers herum gewesen, also noch mal
warten, bis das HCS davon was mitkriegt. Nach einer Viertelstunde also
springt dann tatsächlich mal der Brenner an; bis die Heizung
ausreichend Heißwasser hat, bin ich erfroren. :-P
Ein konstruierter Extremfall, ja, aber durchaus im Bereich des Möglichen...
Daher war mein neuer Ansatz, doch mittels Notify auf die
Actuator-Meldungen zu reagieren. Da weiß ich allerdings nicht, wie
stark das das System belastet - meinst Du, das kann man riskieren?

Die einzige Einschränkung, die ich vor habe, ist dass das verbundene
Gerät "nicht öfter als alle X Minuten" geschaltet wird, weil das
vermutlich dem Brenner nicht gut tut, egal ob mir gerade kalt wird. ;)

A propos Aktuator, ich bin mir nicht sicher, ob Deine Routine auch den
Fall abfängt, dass mehr als 1 Ventil an einem FHT80b gepaart ist...?

Weiterhin sendest Du den "Ein/Aus"-Befehl bei jedem Durchlauf, auch
wenn Idle. Das habe ich zugunsten der Funklast (und des Logs ;)) zu
vermeiden gesucht, und nur dann geschaltet, wenn erkennbarer
Handlungsbedarf ist. Vielleicht noch Optimierungspotential? Natürlich
ist es besser, wenn man die Heizung per Draht schaltet, da Funkt
prinzipiell unsicher ist, aber wenn das nicht geht, sollte zumindest
der EIN-Zustand möglichst  "sicher" sein. Da hatte ich aber auch noch
keine überzeugende Idee, wie ich ein "besser noch mal schalten"
erkenne...

Gruß
Torsten

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Borsti
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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Den Punkt wollte ich gerade anschreiben. Das Log läuft schon sehr voll und
es ist schwer andere Dinge rauszusehen. Vielleicht kann man das einfach
immer nur auf "Änderungen" reduzieren. Ändert sich zum vorherigen Status
nichts, das dann auch nichts neues geloggt wird?

Am Dienstag, 6. November 2012 12:53:47 UTC+1 schrieb Borsti67:
>
> Weiterhin sendest Du den "Ein/Aus"-Befehl bei jedem Durchlauf, auch
> wenn Idle. Das habe ich zugunsten der Funklast (und des Logs ;)) zu
> vermeiden gesucht, und nur dann geschaltet, wenn erkennbarer
> Handlungsbedarf ist. Vielleicht noch Optimierungspotential? Natürlich
> ist es besser, wenn man die Heizung per Draht schaltet, da Funkt
> prinzipiell unsicher ist, aber wenn das nicht geht, sollte zumindest
> der EIN-Zustand möglichst  "sicher" sein. Da hatte ich aber auch noch
> keine überzeugende Idee, wie ich ein "besser noch mal schalten"
> erkenne...
>

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Puschel74

                                               

Hallo,

so vllt?

if ($brauche_hitze != 0) {\
fhem("set Wasserpumpe on") if ($Wasserpumpe_status ne "Ein");;\
Log (3,"Wasserpumpe Ein")\
}\
else {\
if ($ventile_im_leerlauf == @@fhts) {\
fhem("set Wasserpumpe off") if ($Wasserpumpe_status ne "Aus");;\
Log (3,"Wasserpumpe Aus")\
}\
else {\
Log(3,"Heizbedarf: " . $ventile_im_leerlauf . " von " . @@fhts . "
Stellantrieben im Leerlauf.")\
}\

Ok. Ich hab im Log immer noch die Einträge drinnen aber nur weil ich diese
mit Log (3,"Text") schreiben
lasse - kann man ja weglassen.
Ich hab mir das neue Modul noch nicht angeschaut aber sowas sollte sich
doch relativ einfach integrieren
lassen?

Sieht bei mir dann so aus:

2012.11.06 05:56:30 3: Wasserpumpe Ein
2012.11.06 06:00:00 2: FHT set OG_Badezimmer_Heizung desired-temp 17.0
2012.11.06 06:06:30 2: FS20 set Wasserpumpe off
2012.11.06 06:06:30 3: Wasserpumpe Aus
2012.11.06 17:06:30 3: Wasserpumpe Aus
2012.11.06 17:16:30 3: Wasserpumpe Aus
2012.11.06 17:26:30 3: Wasserpumpe Aus

Lösche ich das Log (3,....) raus sind auch die Logeinträge weg (oder sollten
zumindest weg sein ;-) ).

Grüße



Am Dienstag, 6. November 2012 13:46:24 UTC+1 schrieb strauch:
>
> Den Punkt wollte ich gerade anschreiben. Das Log läuft schon sehr voll und
> es ist schwer andere Dinge rauszusehen. Vielleicht kann man das einfach
> immer nur auf "Änderungen" reduzieren. Ändert sich zum vorherigen Status
> nichts, das dann auch nichts neues geloggt wird?
>
> Am Dienstag, 6. November 2012 12:53:47 UTC+1 schrieb Borsti67:
>>
>> Weiterhin sendest Du den "Ein/Aus"-Befehl bei jedem Durchlauf, auch
>> wenn Idle. Das habe ich zugunsten der Funklast (und des Logs ;)) zu
>> vermeiden gesucht, und nur dann geschaltet, wenn erkennbarer
>> Handlungsbedarf ist. Vielleicht noch Optimierungspotential? Natürlich
>> ist es besser, wenn man die Heizung per Draht schaltet, da Funkt
>> prinzipiell unsicher ist, aber wenn das nicht geht, sollte zumindest
>> der EIN-Zustand möglichst  "sicher" sein. Da hatte ich aber auch noch
>> keine überzeugende Idee, wie ich ein "besser noch mal schalten"
>> erkenne...
>>
>

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Puschel74

                                               

Hallo Borsti,

dein Einwand ist nicht unberechtigt - ich, oder schlimmer meine Frau, ist
da schonmal reingelaufen.
Der WAF war im Keller ;-)

Da ich im Bad aber einen 4-fach Funktaster verbaut habe und noch 2 Kanäle
frei sind habe ich einen
für die manuelle Übersteuerung der Heizung missbraucht.
Mein FHT80b läuft im manuellen Modus und wird durch FHEM gesteuert.
Die Automatik prüft um 01:00 Uhr auf die Variable $we und setzt mir, wenn
ich nicht frei habe, ein
define um 04:30 welches eine desired-temp 24.0 an den FHT sendet.
Wenn das Ventil zu mehr als 50% geöffnet ist und die Heizungssteuerung
vorbei schaut schaltet die
Wasserpumpe ein.
Da ich erst um ca. 05:15 aufstehe reicht das locker um das Bad wohlig warm
zu heizen.
Zeitgleich wird ein define auf 05:30 gesetzt welches die desired-temp 17.0
sendet - Heizung ist wieder aus.

Der Wandtaster löst in fhem ein sofortiges senden der desired-temp 24.0 aus
und schaltet auch direkt
die Wasserpumpe ein.
Gleichzeitig wird ein define auf eine Stunde später gesetzt welches wieder
das desired-temp 17.0 sendet.
Wasserpumpe aus.

Der Unterschied zwischen deiner und meiner Heizung ist allerdings das ich
die Vorlauftemperatur (noch)
ständig auf ca. 40 °C eingestellt habe und die Wasserpumpe bei mir sofort
warmes Wasser fördert während
bei dir erst der Kessel hoch heizen muss.
Das war bei uns früher auch so - habe ich aber geändert da der Gasverbrauch
schonm ganz schön dadurch
ansteigt.

Grüße

Am Dienstag, 6. November 2012 12:53:47 UTC+1 schrieb Borsti67:
>
> Hallo Martin,
>
> > ich habe so eben ein neues modul bereit gestellt:
> > HCS - heating control system
>
> sieht aus, als hättest Du mit dem HCS meinen "Rohbau" perfektioniert?
> Schönes Ding!
> Vor allem die Idee mit dem Extra-Thermometer hat was.
>
> Persönlich hatte ich allerdings vor, die von dem Timer-Modell abzugehen:
>
> > Das HCS (Heating Control System) Device überwacht in einem frei
> definierbarem
> > Interval (Default: 10 Minuten) den Zustand aller gefundenen Ventile.
> Anhand von
>
> Das finde ich nämlich ein wenig problematisch, da die FHTs eh recht
> "träge" sind.
> Nehmen wir mal an, ich habe eine Nachtabsenkung laufen. Es ist früh am
> Morgen, das Bad ist ziemlich ausgekühlt (aber nicht so weit, als dass
> die Ventile öffnen wurden). Nun drücke ich am Thermostat auf "Tag"
> oder setze manuell eine Temperatur, damit mir nicht den Ar... auf der
> Schüssel anfriert. ;-)
> Dummerweise ist das Sendeintervall gerade vorbei gewesen, also macht
> der FHT erst nach 2-3 Minuten überhaupt das Ventil auf. Zu meinem Pech
> sind nun auch gerade die 10min des Timers herum gewesen, also noch mal
> warten, bis das HCS davon was mitkriegt. Nach einer Viertelstunde also
> springt dann tatsächlich mal der Brenner an; bis die Heizung
> ausreichend Heißwasser hat, bin ich erfroren. :-P
> Ein konstruierter Extremfall, ja, aber durchaus im Bereich des
> Möglichen...
> Daher war mein neuer Ansatz, doch mittels Notify auf die
> Actuator-Meldungen zu reagieren. Da weiß ich allerdings nicht, wie
> stark das das System belastet - meinst Du, das kann man riskieren?
>
> Die einzige Einschränkung, die ich vor habe, ist dass das verbundene
> Gerät "nicht öfter als alle X Minuten" geschaltet wird, weil das
> vermutlich dem Brenner nicht gut tut, egal ob mir gerade kalt wird. ;)
>
> A propos Aktuator, ich bin mir nicht sicher, ob Deine Routine auch den
> Fall abfängt, dass mehr als 1 Ventil an einem FHT80b gepaart ist...?
>
> Weiterhin sendest Du den "Ein/Aus"-Befehl bei jedem Durchlauf, auch
> wenn Idle. Das habe ich zugunsten der Funklast (und des Logs ;)) zu
> vermeiden gesucht, und nur dann geschaltet, wenn erkennbarer
> Handlungsbedarf ist. Vielleicht noch Optimierungspotential? Natürlich
> ist es besser, wenn man die Heizung per Draht schaltet, da Funkt
> prinzipiell unsicher ist, aber wenn das nicht geht, sollte zumindest
> der EIN-Zustand möglichst  "sicher" sein. Da hatte ich aber auch noch
> keine überzeugende Idee, wie ich ein "besser noch mal schalten"
> erkenne...
>
> Gruß
> Torsten
>

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borsti67

                                                 

> Der WAF war im Keller ;-)

=8)

> Da ich im Bad aber einen 4-fach Funktaster verbaut habe und noch 2 Kanäle

ich nicht, und nach Möglichkeit wollte ich das auch vermeiden. Die
Nummer mit dem "unteren rechten Knopf am Thermostat" war noch mit dem
WAF vereinbar, aber nun muss es gut sein...

> Der Unterschied zwischen deiner und meiner Heizung ist allerdings

... vermutlich größer als Du denkst. ;)
Bei meiner (schon älteren) Wolf-Therme ist zwar auch eine -
proprietäre - Regelung mittels Innenthermometer vorgesehen, aber da
kann/will ich mangels Kenntnissen gar nicht ran. Das Ding regelt also
nur per Außenfühler den Vorlauf mit bzw. macht eine Nachtabsenkung.
Somit bleibt mir nur der Umschalter zwischen Sommer- und
Winterbetrieb, der bei Winter die Umwälzpumpe aktiviert und eventuell
den Heizkreislauf überwacht (nur die Pumpe fernschalten spart zwar
definitiv Strom, kann aber die Anlage beschädigen, wenn die Wärme
nicht abtransportiert wird). Auch an diesen Schalter muss ich aber
mittels Kabeln 'ran, was ich mich bisher nicht getraut habe. Insofern
ist das ganze, was ich hier bisher gemacht habe, eher eine
"Trockenübung". ;-)

Gruß
Torsten

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Den raumthermostat kann man über ein relais und einen passenden Widerstand
im temperaturfuhler zum schalten der Themen missbrauchen

Von meinem Xperia™-Smartphone gesendet
Am 06.11.2012 19:07 schrieb "Tom" :

> > Der WAF war im Keller ;-)
>
> =8)
>
> > Da ich im Bad aber einen 4-fach Funktaster verbaut habe und noch 2 Kanäle
>
> ich nicht, und nach Möglichkeit wollte ich das auch vermeiden. Die
> Nummer mit dem "unteren rechten Knopf am Thermostat" war noch mit dem
> WAF vereinbar, aber nun muss es gut sein...
>
> > Der Unterschied zwischen deiner und meiner Heizung ist allerdings
>
> ... vermutlich größer als Du denkst. ;)
> Bei meiner (schon älteren) Wolf-Therme ist zwar auch eine -
> proprietäre - Regelung mittels Innenthermometer vorgesehen, aber da
> kann/will ich mangels Kenntnissen gar nicht ran. Das Ding regelt also
> nur per Außenfühler den Vorlauf mit bzw. macht eine Nachtabsenkung.
> Somit bleibt mir nur der Umschalter zwischen Sommer- und
> Winterbetrieb, der bei Winter die Umwälzpumpe aktiviert und eventuell
> den Heizkreislauf überwacht (nur die Pumpe fernschalten spart zwar
> definitiv Strom, kann aber die Anlage beschädigen, wenn die Wärme
> nicht abtransportiert wird). Auch an diesen Schalter muss ich aber
> mittels Kabeln 'ran, was ich mich bisher nicht getraut habe. Insofern
> ist das ganze, was ich hier bisher gemacht habe, eher eine
> "Trockenübung". ;-)
>
> Gruß
> Torsten
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Martin Fischer

hallo tom (und andere),

mal 'ne zwischenmeldung zu euren anmerkungen.

einige vorschläge, die ihr aufgezählt habt, sind sicherlich noch als
_zusätzliche_ optionen im modul denkbar.

aber auch die eine oder anmerkung habe ich dazu.
vorab: ich bin weder heizungsmonteur / -bauer oder habe damit was zu tun :-)
aber ich denke auch, das eine heizung (nicht dass das einer hier behauptet
hat) kein "lichtschalter" ist, frei nach dem motto: "mir ist kalt, heizung an,
mir wird warm."

was ich damit sagen will: eine gewisse trägheit will ich ja gerade provozieren
um ein einsparpotential zu erreichen. auf "privatem" weg wurde auch der
vorschlag an mich herangetragen, die abhängigkeit auch je thermostat (nicht
ventilantrieb) mit einer hysterese z.b. von 0.1 und 0.2 abzufangen.

wie gesagt, ich habe sicherlich nicht den "background", den ein fachmann
diesbzgl. hat aber die eine oder andere sache habe ich so bewusst gewählt.

beispiel:
wenn ich als "referenztemperatur" z.b. 21.5° setze und die heizung
ausgeschaltet werden soll, wenn 21.7 erreicht ist aber bei 21.4° wieder
eingeschaltet werden soll, und das ganze noch mit verschiedenen thermostaten
und den jeweiligen "refernztemperaturen", _vermute_ ich, das die
heizungsanlage wesentlich häufiger schaltet als bei der _bewussten_ trägheit
durch die ventilstellungen.

bzgl. des 10 min intervall besteht ja die möglichkeit diesen runterzusetzen,
damit sich auch keiner den "a... auf der schüssel" abfriert ;-)

das modul fragt zur zeit _ausschliesslich_ die FHT und HM-CC-TC readings bzgl.
der actuatoren ab. da dort auch nicht der zustand _mehrerer_ angelernter
ventile abgebildet wird, werden somit auch nicht alle einzelnen ventile
brücksichtigt. das ist im moment auch so gewollt da ja alle ventile (meist)
den gleichen öffnungsgrad haben, sofern es nicht innerhalb der geräte
angepasst wurde.

der ein/aus befehl wird auch hier bewusst _immer_ gesendet, da es ggf.
installationen gibt, wo aufgrund von entfernungen (heizung im keller / auf dem
boden) vielleicht auch mal ein telegramm "verschütt" gehen kann. hier sollte
man dann mit dem attribut event-on-change-reading arbeiten. das wurde ja
innerhalb in fhem bereit gestellt, damit man(n) so etwas damit regeln kann.
allerdings habe ich hier (glaube ich) noch ein fehler im modul, so dass das
attribut ignoriert wird. prüfe ich aber..

die "gesprächigkeit" des moduls werde ich dann noch anpassen... wem die
logeinträge zur zeit "über" sind, kann mittels attribut foobar loglevel 6
diese komplett unterdrücken.

zusammenfassend finde ich eure anregungen / wünsche an das modul interessant
und auch zum teil umsetzbar. allerdings passiert das nicht gleich morgen, da
ich noch an einem anderem grossen modul arbeite und "nebenbei" ja auch die
eine oder andere änderung (z.b. internationalisierung, survey bei update,
etc.) an fhem noch auf der todo habe, nachdem das "updatefhem, update und
backup" thema nun mit der release von 5.3 abgeschlossen ist.

nebenbei ist mir bei euren "ideen" noch das künftige attribut "idleperiod"
oder "blockingtime" ins auge gestossen, das ich auf jedenfall noch hinzufüge
um eine "sperrzeit" um nicht zu häufiges aus- und einschalten zu unterbinden.

wie gesagt: im moment muss ich erstmal ein paar "schritte" in dem "anderem"
modul nach vorne kommen, dann greife ich das thema HCS nochmals auf.

danke für das feedback!

gruss martin

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Puschel74

                                               

Hallo,

erstmal Hut ab vor deiner Leistung Martin.
Einwandfrei was du zu FHEM beträgst - tip top.
Die Beiträge sollten ja auch keine - mach mal voran und bau das ein - sein
;-)

@borsti
Ich werde meine Heizung nächstes Jahr auf eine Aussentemperaturgeführte
"ausbauen".
Der Temp-Regler an der Heizung ist nur ein Poti und die Widerstandswerte
kann ich mit meinem K8IO schön
nachbilden.
Die Relais mit der Widerstandskaskade werden dann über fhem und meinen
Aussen-Temp-Sensor gesteuert.
Der "Umbau" unseres Vissmann Gaskessels war kein grosser Akt.
Steuergerät abklemmen - Heizung auf Ein - Wasserpumpe über einen
FS20-Einkanal-Aufputz-Empfänger
ein- und ausschalten.
Und um deine Frau an die Wandtaster zu gewöhnen brauchst du nur genug zu
verbauen ;-)
Lichtschalter raus - Funktaster dran und sie gewöhnt sich schon dran.
Meine ist zur Zeit - Heizperiode kommt - schwer begeistert von fhem -
obwohl die technische Seite für sie
uninteressant ist :-)
Das Haus ist schön warm und der Gasverbrauch ist moderat.

Grüße

Am Dienstag, 6. November 2012 19:51:52 UTC+1 schrieb Martin Fischer:
>
> hallo tom (und andere),
>
> mal 'ne zwischenmeldung zu euren anmerkungen.
>
> einige vorschläge, die ihr aufgezählt habt, sind sicherlich noch als
> _zusätzliche_ optionen im modul denkbar.
>
> aber auch die eine oder anmerkung habe ich dazu.
> vorab: ich bin weder heizungsmonteur / -bauer oder habe damit was zu tun
> :-)
> aber ich denke auch, das eine heizung (nicht dass das einer hier behauptet
> hat) kein "lichtschalter" ist, frei nach dem motto: "mir ist kalt, heizung
> an,
> mir wird warm."
>
> was ich damit sagen will: eine gewisse trägheit will ich ja gerade
> provozieren
> um ein einsparpotential zu erreichen. auf "privatem" weg wurde auch der
> vorschlag an mich herangetragen, die abhängigkeit auch je thermostat
> (nicht
> ventilantrieb) mit einer hysterese z.b. von 0.1 und 0.2 abzufangen.
>
> wie gesagt, ich habe sicherlich nicht den "background", den ein fachmann
> diesbzgl. hat aber die eine oder andere sache habe ich so bewusst gewählt.
>
> beispiel:
> wenn ich als "referenztemperatur" z.b. 21.5° setze und die heizung
> ausgeschaltet werden soll, wenn 21.7 erreicht ist aber bei 21.4° wieder
> eingeschaltet werden soll, und das ganze noch mit verschiedenen
> thermostaten
> und den jeweiligen "refernztemperaturen", _vermute_ ich, das die
> heizungsanlage wesentlich häufiger schaltet als bei der _bewussten_
> trägheit
> durch die ventilstellungen.
>
> bzgl. des 10 min intervall besteht ja die möglichkeit diesen
> runterzusetzen,
> damit sich auch keiner den "a... auf der schüssel" abfriert ;-)
>
> das modul fragt zur zeit _ausschliesslich_ die FHT und HM-CC-TC readings
> bzgl.
> der actuatoren ab. da dort auch nicht der zustand _mehrerer_ angelernter
> ventile abgebildet wird, werden somit auch nicht alle einzelnen ventile
> brücksichtigt. das ist im moment auch so gewollt da ja alle ventile
> (meist)
> den gleichen öffnungsgrad haben, sofern es nicht innerhalb der geräte
> angepasst wurde.
>
> der ein/aus befehl wird auch hier bewusst _immer_ gesendet, da es ggf.
> installationen gibt, wo aufgrund von entfernungen (heizung im keller / auf
> dem
> boden) vielleicht auch mal ein telegramm "verschütt" gehen kann. hier
> sollte
> man dann mit dem attribut event-on-change-reading arbeiten. das wurde ja
> innerhalb in fhem bereit gestellt, damit man(n) so etwas damit regeln
> kann.
> allerdings habe ich hier (glaube ich) noch ein fehler im modul, so dass
> das
> attribut ignoriert wird. prüfe ich aber..
>
> die "gesprächigkeit" des moduls werde ich dann noch anpassen... wem die
> logeinträge zur zeit "über" sind, kann mittels attribut foobar loglevel 6
> diese komplett unterdrücken.
>
> zusammenfassend finde ich eure anregungen / wünsche an das modul
> interessant
> und auch zum teil umsetzbar. allerdings passiert das nicht gleich morgen,
> da
> ich noch an einem anderem grossen modul arbeite und "nebenbei" ja auch die
> eine oder andere änderung (z.b. internationalisierung, survey bei update,
> etc.) an fhem noch auf der todo habe, nachdem das "updatefhem, update und
> backup" thema nun mit der release von 5.3 abgeschlossen ist.
>
> nebenbei ist mir bei euren "ideen" noch das künftige attribut "idleperiod"
> oder "blockingtime" ins auge gestossen, das ich auf jedenfall noch
> hinzufüge
> um eine "sperrzeit" um nicht zu häufiges aus- und einschalten zu
> unterbinden.
>
> wie gesagt: im moment muss ich erstmal ein paar "schritte" in dem
> "anderem"
> modul nach vorne kommen, dann greife ich das thema HCS nochmals auf.
>
> danke für das feedback!
>
> gruss martin
>

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Billy

                                                         

Hallo Martin,
nochmals alle Anerkennung für das Modul!

Am Dienstag, 6. November 2012 19:51:52 UTC+1 schrieb Martin Fischer:

aber ich denke auch, das eine heizung (nicht dass das einer hier behauptet
> hat) kein "lichtschalter" ist, frei nach dem motto: "mir ist kalt, heizung
> an,
> mir wird warm."
>

Stimmt absolut. Das ganze muss man auch systemisch betrachten!
Eine Heizung mit Gastherme ist anders zu behandeln was Ein/Ausschalten
betrifft wie z.b. eine Heizung mit Pufferspeicher etc.
 
Anmerkung zum Verständnis:
Ich habe kürzlich auf FHEM HM-CC-TC + HM-CC-VD umgestellt und bin absolut
zufrieden.
Das Ein/Ausschalten der HK-Pumpe läuft bei mir schon seit 2 Jahren über das
1W Bifferboard das über wget die Raumtemperaturen
abfragt und dann abschaltet bzw. einschaltet, wenn die gewünschten
Temperaturen (mit Hysterese) erreicht sind.

Ich habe die letzten 2 Tage dein Modul bezüglich der Einschaltzeiten mit
meiner derzeitigen Lösung verglichen
und festgestellt dass die Einschaltzeiten deutlich über den bisherigen
Einschaltzeiten liegt,
Was in meinem Fall (hochgedämmtes Zweifamilienhaus) einem höheren
Energieverbrauch entspricht.
Das ist nachvollziehbar, da die Ventilöffnung zumindest bei HM der
Raumtemperatur folgt, mit entsprechenden Verzugszeiten
auch durch das Regelverhalten des TC - VD Kreises.

Deshalb mein Vorschlag dein Modul um eine Variante Bezugsgrösse
Raumtemperatur (Ist - versus - Soll) zu erweitern.

>
> beispiel:
> wenn ich als "referenztemperatur" z.b. 21.5° setze und die heizung
> ausgeschaltet werden soll, wenn 21.7 erreicht ist aber bei 21.4° wieder
> eingeschaltet werden soll, und das ganze noch mit verschiedenen
> thermostaten
> und den jeweiligen "refernztemperaturen", _vermute_ ich, das die
> heizungsanlage wesentlich häufiger schaltet als bei der _bewussten_
> trägheit
> durch die ventilstellungen.
>
 
Nach meinem Test siehe oben ist bei mir das Gegenteil der Fall.

Da ich nicht gut genug bin dein Super-Modul selbst zu erweitern, werde ich
versuchen die "Heizungskontrolle Einfach mit HomeMatic"
so umzustricken, dass anstatt der Ventilöffnung die Desired-Temp Basis für
das Ein/Ausschalten der HK-Pumpe ist bzw. wird.
Ich hoffe dass ich das hin bekomme. Natürlich ist 59_HCS.pm professioneller.

Nochmals grosses Lob
Gruss Billy


   

 

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FHEM immer akt. auf 3 BeagleBoneBlack: 2xHMLAN 2xJeelink ;10x HM-CC-TC, 13x HM-CC-VD, 1x HM-ES-PMSw1-Pl, 3x HM-LC-SW1-PL2, viele ESP8266, Tasmota Scripting, Mqtt*

borsti67

                                                 

Danke euch für die Tipps hinsichtlich der Thermen-Regelung; aber wie
schon erwähnt, ich habe da keine Doku (und auch nicht vor, den
sauteuren Innen-Thermostat zu kaufen). Ich denke, ich werde es dabei
bewenden lassen, den Winterbetrieb zu schalten. Wenn ich mich denn
rantraue. ;)
Hat zufällig noch jemand einen FS20-Schaltaktor, ggf im Tausch gegen
einen FS20-LES? ;) Letztere ist dank Dewpoint mittlerweile auch
über...

@Martin: die "Trägheit" kompensiere ich ja durch die An- und
Ausschalt-Punkte. Daher hatte ich auch in meinem damaligen Posting
darauf hingewiesen, dass diese "Feintuning" brauchen! Setzt man den
Oberen Wert zu hoch ein, schaltet die Therme sehr spät, liegen die
Werte dicht beieinander, schaltet sie oft. Deine Standardwerte sind
IMHO so nah, dass man schon ein größeres Testintervall zum
"Entprellen" benötigt.

Ich bin bei der Entwicklung davon ausgegangen, dass die
Wassertemperatur nicht weiter geregelt wird, andernfalls ist ein
deutlich komplexeres Modul erforderlich. Der untere Schaltpunkt sollte
so liegen, dass man ziemlich sicher sein kann, dass man entweder im
Toleranzbereich der gefühlten Temperatur bleibt (=nicht fröstelt ;))
oder die Heizung das kurzfristig in Ordnung bringt, sobald sie wieder
auf AN geht. Umgekehrt gilt natürlich, je höher der obere Punkt, um so
"sparsamer". Aber das geht natürlich auf den Komfort. Und ein weiteres
Problem, das man nicht vergessen sollte: Die FHTs haben ihrerseits
eine PID-Regelung! Wenn man also die Werte zu weit auseinander zieht,
werden die FHTs auch "übersteuern", weil die ja nicht wissen, dass die
Wärmezufuhr nicht mehr ausschließlich durch die Ventile geregelt wird,
und versuchen das zu kompensieren.

Na ja, ich hoffe, es gelingt mir in nächster Zeit mal, mit der
Notify-Variante zu experimentieren. %-)

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Borsti
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Martin Fischer

Am Samstag, 3. November 2012, 06:07:18 schrieb Martin Fischer:
> hiya @all,
>
> ich habe so eben ein neues modul bereit gestellt:
> HCS - heating control system

aaalso...

ich habe dann doch mal eben (naja.. mal eben wars nicht, aber egal..) das
modul noch erweitert:

neues attribut

die angabe ist in minuten. damit kann eine "sperrzeit" definiert werden, wie
lange _kein_ befehl an das angebene device gesendet werden soll. damit kann
z.b. der intervall runtergesetzt werden und gleichzeitig eine "sperrzeit"
festgelegt werden.

beispiel:
1 minute, 10 minuten

es wird also jede minute geprüft ob ein oder mehrere ventile den schwellenwert
erreicht hat und dann wird geschaltet. es wird aber nur dann geschaltet, wenn
die 10 minuten verstrichen sind.

dann habe ich noch die sache mit der "funklast" gefixed. um diese zu
reduzieren kann nun das attribute genutzt werden.

beispiel:


es wird nur dann ein befehl zum schalten gesendet, wenn der status sich
verändert hat.

und "last but not least":
auch das attribute kann nun genutzt werden um die logeinträge zu
reduzieren.

default ist loglevel 3 und 4.

in loglevel 3 wird angezeigt:
2012.11.06 22:05:33 3: HCS KG.hz.CC.HCS.01 Found 11 Device(s): 10 FHT, 1 HM-
CC-TC. demand: 0, idle: ....

in loglevel 4 wird angezeigt:
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 EG.bz.CC.TC.01: 5%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 EG.ez.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 EG.kz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 EG.sz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 EG.wz.CC.TC.01: 32%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 OG.bz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 OG.ku.CC.TC.01: 3%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 OG.kz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 OG.sz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 OG.wz.CC.TC.01: 0%
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 ignore_2ec5: 0% (ignored)
2012.11.06 22:05:33 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 Found 11 Device(s): 10 FHT, 1 HM-
CC-TC. demand: 0, idle: ....

bei gebrauch von wird _zusätzlich_ noch angezeigt:
2012.11.06 22:32:11 4: HCS KG.hz.CC.HCS.01 device KG.hz.LC.SW1.01 blocked by
idleperiod (2 min.)

möchte man nun _weniger_ logeinträge, bzw. gar keine mehr, dann kann man mit

die ausgabe des loglevels 3 auf 4 schieben und 4 wird 5.

d.h. bei wird nur noch die zeile
2012.11.06 22:05:33 3: HCS KG.hz.CC.HCS.01 Found 11 Device(s): 10 FHT, 1 HM-
CC-TC. demand: 0, idle: ....
angezeigt.

setzt man wird _keine_ zeile mehr angezeigt, setzt man 3> oder gar keinen loglevel, dann gelten die default ausgaben wie oben
beschrieben..

viel spass damit...

feedback (besonders zu ) nach tests sind erwünscht! bei mir läuft
es wie erwartet in den letzten 2 stunden...

gruss..

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Martin Fischer

Am Dienstag, 6. November 2012, 13:09:51 schrieb littlebilly:
> [...]
> Nach meinem Test siehe oben ist bei mir das Gegenteil der Fall.

wie ich ja schon sagte: es war eine _vermutung_ von mir ;-)


ABER:
> Da ich nicht gut genug bin dein Super-Modul selbst zu erweitern, werde ich
> versuchen die "Heizungskontrolle Einfach mit HomeMatic"
> so umzustricken, dass anstatt der Ventilöffnung die Desired-Temp Basis für
> das Ein/Ausschalten der HK-Pumpe ist bzw. wird.
> Ich hoffe dass ich das hin bekomme. Natürlich ist 59_HCS.pm professioneller.

das heisst ja nicht, das ich es ausgeschlossen habe, das modul dahingehend zu
erweitern.. heute habe ich ja schon ein paar andere erweiterungen vorgenommen
obwohl ich im moment eigentlich den fokus auf ein anderes (weitaus)
komplexeres modul habe. allerdings bin ich mir ziemlich sicher, dass das modul
dann auch mit "offenen händen" angenommen wird ;-)

also... lass mir noch a bisserl zeit, vielleicht versuchst du das mit dem
"umstricken" zu überbrücken und dann setz ich mich mit dem thema nochmals
auseinander.. hier sind nämlich ein paar änderungen mehr zu machen, als die,
die ich eben "mal nebenbei" gemacht habe..

gruss martin

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Billy

                                                         

Hallo Martin, danke

also... lass mir noch a bisserl zeit, vielleicht versuchst du das mit dem
> "umstricken" zu überbrücken und dann setz ich mich mit dem thema nochmals
> auseinander..
> gruss martin
>
 
Hatte mir das einfach vorgestellt? Im Prinzip so.

if  (desired-temp +Hyst.) > measured-temp --> HK aus
if  (desired-temp -Hyst.) < measured-temp --> HK ein

aber die Hoffnung auf deine Hilfe stirbt zuletzt!

Billy

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Hi,

Am Dienstag, 6. November 2012 23:28:38 UTC+1 schrieb Martin Fischer:

feedback (besonders zu ) nach tests sind erwünscht! bei mir
> läuft
> es wie erwartet in den letzten 2 stunden...
>

Ich habe nur eine Kleinigkeit, die nur beim Betrieb mit FHT-Komponenten
auffällt:
In 59_HCS:407 fehlt noch die Abfrage, ob model definiert ist.

Mit

$sumHMCCTC++  if(defined($attr{$d}{model}) && $attr{$d}{model} eq
"HM-CC-TC");

gibt es dann keine lästigen Meldungen im Log.

MfG
MB

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