HMLAN disconnected

Begonnen von fgam, 07 März 2025, 08:36:26

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Otto123

naja die Frage ist: was hast Du am 1.3. gemacht? Das System ist doch so nie richtig gelaufen?

Den hmland service haben wir ja weiter deaktiviert. Und wie schon vermutet wird der "richtige" hmland mit fhem zusammen gestartet.

Ich denke nach wie vor der ist nicht kaputt, das System ist verwurschtelt und warum wird er jetzt nicht gefunden? Weil er gar nicht oder nicht richtig oder woanders steckt?

Gibst Du noch die Infos von weiter oben?
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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fgam

cat /etc/os-release


NAME="Ubuntu"
VERSION="16.04.7 LTS (Xenial Xerus)"
ID=ubuntu
ID_LIKE=debian
PRETTY_NAME="Ubuntu 16.04.7 LTS"
VERSION_ID="16.04"
HOME_URL="http://www.ubuntu.com/"
SUPPORT_URL="http://help.ubuntu.com/"
BUG_REPORT_URL="http://bugs.launchpad.net/ubuntu/"
VERSION_CODENAME=xenial
UBUNTU_CODENAME=xenial


cat /etc/init.d/fhem

#!/bin/sh
# description: Start or stop the fhem server
# Added by Alex Peuchert

### BEGIN INIT INFO
# Provides:             fhem.pl
# Required-Start:       $local_fs $remote_fs
# Required-Stop:        $local_fs $remote_fs
# Default-Start:        2 3 4 5
# Default-Stop:         0 1 6
# Short-Description:    FHEM server
### END INIT INFO

set -e
cd /opt/fhem
port=7072

if test "$2" != "noaptmark"; then
  apt-mark hold fhem > /dev/null
fi

case "$1" in
'start')

        echo "Starting fhem..."

# if you need to start hmland for use with
# Homematic, please start the hmland daemon
# like this (please use correct path and port,
# depending on your installation!)
#
/opt/hmcfgusb/hmland -d -p 1234 -r 0
#

        perl fhem.pl fhem.cfg

# if you want to use configDB for configuration,
# use this command to start fhem:
#
#       perl fhem.pl configDB
#
# and remove/comment the above line including fhem.cfg

        RETVAL=$?
        ;;
'stop')
        echo "Stopping fhem..."

# if you want to stop hmland during fhem stop:
#       pkill hmland

        pkill -U fhem perl
        RETVAL=$?
        ;;
'status')
        cnt=`ps -ef | grep "fhem.pl" | grep -v grep | wc -l`
        if [ "$cnt" -eq "0" ] ; then
                echo "fhem is not running"
        else
                echo "fhem is running"
        fi
        ;;
*)
        echo "Usage: $0 { start | stop | status }"
        RETVAL=1
        ;;
esac
exit $RETVAL


systemctl cat fhem.service

/run/systemd/generator.late/fhem.service
# Automatically generated by systemd-sysv-generator

[Unit]
Documentation=man:systemd-sysv-generator(8)
SourcePath=/etc/init.d/fhem
Description=LSB: FHEM server
Before=multi-user.target
Before=multi-user.target
Before=multi-user.target
Before=graphical.target
Before=shutdown.target
After=local-fs.target
After=remote-fs.target
Conflicts=shutdown.target

[Service]
Type=forking
Restart=no
TimeoutSec=5min
IgnoreSIGPIPE=no
KillMode=process
GuessMainPID=no
RemainAfterExit=yes
ExecStart=/etc/init.d/fhem start
ExecStop=/etc/init.d/fhem stop






fgam

Das System läuft seit etwa 2016.
In den letzten Monaten habe ich gar nichts geändert,
weil das System stabil gelaufen ist.
Auch am 01.03. ist im System nicht aktiv passiert.



Otto123

aber irgendwer muss ja den zweiten Service gestartet haben ...

Der ist jetzt eigentlich deaktiviert, somit denke ich könnte alles funktionieren. Der "richtige" hmland wird mit fhem zusammen gestartet (Port 1234), das ist auch ok so.
Steck doch HM-CFG-USB mal in eine andere Schnittstelle oder einen PC ob er da irgendwie erkannt wird?

BTW das Betriebssystem ist seit 5 Jahren EOL - aber egal. Das muss erstmal wieder laufen wie vorher.
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fgam

>somit denke ich könnte alles funktionieren.

Nochmal zum aktuellen Stand:
lsusb klappt nicht (auch nicht an einem anderen PCM ich habe auch schon alle
4 USB-Ports vom raspbi probiert).

Zum Abaluf:

nach Neustart (sudo reboot now)
sind immer noch beide Sockets (1000 und 1234) gelistet.
Dann kille ich erst 1000.
Dann ist immer noch das halbsekundenweise init/disconnect im Gang.
Das hört erst auf, wenn ich auch den Socket auf 1234 stoppe.

In keiner Konstellation (also egal, welchen Socket ich aktiv lasse),
gehen die IOErr weg oder schalten die Rolladen.





fgam

ich warte vielleicht nochmal auf den anderen Funk-Stick...

Otto123

ich meine: beim init.d System wird alles gestartet was in dem Pfad steht. Da dort -rwxr-xr-x   1 root root 4,5K Jan 23  2017 hmland
-rwxr-xr-x   1 root root 4,6K Jun 30  2019 hmland.dpkg-old
steht, werden die beide wahrscheinlich gestartet. Ich würde empfehlen beide Dateien dort zu löschen, die gehören da nicht hin.

Dein aktives Setup steht in /opt/hmcfgusb/hmland - das ist ok.
Warum jetzt Dein Stick nicht mehr geht kann ich nicht sagen, vielleicht ist er wirklich kaputt gegangen am 1.3. und bis dahin war zwar alles komisch installiert aber irgendwie hat es funktioniert.
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fgam

O.k., lieben Dank für die Systemanalyse.
Hat mir auch nochmal klar gemacht, dass ein
Neuaufsetzen des Systems sicher mal sinnvoll ist.
Ich hoffe, dass ich die Konfiguration dann übernehmen
kann, ohne alles neu anlernen zu müssen
(das ist mal ein Thema für sich daan).

Ich habe also die Steckplatine HM-MOD-RPI-PCB bestellt.
Die probiere ich dann mit neuer SD-Karte und neu
aufgesetztem fhem aus.

Danke nochmal!