PVA-Planung (Eigenverbrauch) und FHEM

Begonnen von KernSani, 11 März 2020, 23:53:14

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KölnSolar

Zitatz.B. weil ich Abends immer am Rechner sitze und an FHEM herumspiele :-)
Da hast Du dann aber einen ZUSE Z1.  ;D ;D ;D

ZitatDamit wird kein Kraftwerk abgeschaltet. Was ich aber nicht wirklich verstanden habe, warum nicht jeder Netzbetreiber dass genau so anbietet.
Ja genau. Die Krux ist da meines Erachtens die Politik.
Mittlerweile laufen die ersten Anlagen nach EEG aus ihrer 20-jährigen Vergütungsgarantie. Und was diskutieren wir ? Müssen die Anlagen demontiert werden ?  :o Was für ein Irrsinn, erst teuer über den Strompreis "subventioniert"(die grünen Erfinder des EEG verbieten sich immer, dass man die Vergütung von ca. 60Ct/kWh Solarstrom Subvention nennt  ::)) und nun sollen sie sogar, obwohl voll funktionsfähig, abgebaut werden ? Es wäre so einfach: Entweder bekommt der Anlagenbetreiber die durchschnittlichen Stromgestehungskosten(liegt so bei 5-6 Ct) vergütet oder die Idee, die mir gestern ein ehem. Vorstand eines Stadtwerks näher brachte: Vergütung in Höhe der vermiedenen Netzentgelte, weil ja die Nachbarn(bei mir so fast 10  :)) )den Strom verbrauchen. Er meinte, das Modell ginge auf. Nur was passiert politisch: NICHTS

ZitatGerade jetzt, wenn die Luft noch einigermaßen kalt ist, sehe ich die stetig gleichbleibende Leistung von ca 10:00 - 13:00 an jedem sonnigen Tag.
Das glaub ich nicht. Stell doch mal eine Grafik Deiner Anlage ein(muss ja wenigstens ne ordentliche Ostausrichtung haben.

Ich pack später mal ne Grafik meiner Anlage rein, wo ich die 70%-Grenze reinbasteln muss(ich hab ja noch nicht diese unsinnige Einschränkung  :))

Und da Du ja die hohe Grundlast hast: die 400 musst Du auch noch von den 9.900 abziehen, also auch schon knappe 5%. Du hast doch eine dynamische Wirkleistungsreduzierung ?
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KölnSolar

#46
so, die versprochene Grafik. Ich hab mal die Zählerleistung genommen, damit Wandelverluste nicht einfließen. Die grüne u. die blaue Linie zeigen jeweils 4,32 kWp, die rote Linie für 70% also bei ca.Edit:  3.500natürlich 3.000.

Am Verhältnis der Flächen oberhalb u. unterhalb der roten Linie erkennt man wohl deutlich, dass man sich kaum über die 70%-Abregelung ärgern muss. Und im Augenblick ist es noch recht kühl(gestern nur 40°max., im Augenblick 50°). Im Sommer ist es dann noch einmal deutlich weniger Leistung. Und die Elevation steigt auch täglich, der Winkel wird bei über 30° geneigten Dächern dann auch immer schlechter.
(btw., wann schien schon einmal die Sonne seit mitte März einen Monat lang unaufhörlich)

Edit: wen die Feinheiten interessieren: die pinke Kurve ist der DC-Ertrag. Die Differenz zur blauen Kurve sind Verlustleistungen von Wechselrichter u. AC-Kabel.
Ich hänge später noch die Tagesgrafik an, wenn der "Mittagspeak" erreicht wurde. Dann wird man das Temperaturverhalten noch deutlicher wahrnehmen können.

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cjung

Ich habe hier mal einen Tag angehängt. Ob man die 70 % wirklich sehen kann, bleicht jedem selber überlassen.
Die Linie zeigt etwa die 70% + meine Grundlast an. Ich gebe mir immer Mühe, im Moment wenn die Einspeisung limitiert würde, weitere Last im Haus zuzuschalten.
Das ist bei mir zum Beispiel mein Speicher der mit maximal 1,2 kW laden kann. Vereinfacht macht der das ca 4,5 Stunden lang um auf die 5kWh Ladung zu kommen. Weite mögliche Lasten sind: Geschirrspüler, Herd, Ofen,.... wenn sie im richtigen Moment eingeschaltet werden. Zukünftig kommt dann noch das Auto dazu.

Was man sieht:
- die Kurve ist keine perfekte Sinuskurve, weil ich es nicht geschafft habe, genügend Last über Mittag im Haus zu verbrauchen, obwohl es ein perfekter Sonnentag bei mir war.
- der Teil der fehlt, ist nicht erzeugt worden, obwohl die PV Zellen in der Lage dazu gewesen wären.
- die 8,91 kW sind etwa 90% der möglichen Leistung

Zitat von: KölnSolar am 16 April 2020, 13:28:57
Am Verhältnis der Flächen oberhalb u. unterhalb der roten Linie erkennt man wohl deutlich, dass man sich kaum über die 70%-Abregelung ärgern muss. Und im Augenblick ist es noch recht kühl(gestern nur 40°max., im Augenblick 50°). Im Sommer ist es dann noch einmal deutlich weniger Leistung. Und die Elevation steigt auch täglich, der Winkel wird bei über 30° geneigten Dächern dann auch immer schlechter.
(btw., wann schien schon einmal die Sonne seit mitte März einen Monat lang unaufhörlich)

Mein Dach hat eine SüdOst Neigung bei 45° was definitiv nicht optimal ist, aber - für mich überraschend - gut funktioniert.
Raspberry Pi 2 B
Funk: HM_CFG_USB2, HM-CFG-LAN 8*HM_CC_RT_DN, 3*HM-SEC-SD, 3*HM_TC_IT_WM_W_EU, 1*HM-LC-Dim1TPBU-FM,5*HM-SEC-SC-2, 1*HM-SEC-SCo
Wired: HMW: CFG-LAN, 8*LC_Bl1_DR, LC_Dim1L_DR

KölnSolar

#48
ZitatMein Dach hat eine SüdOst Neigung bei 45° was definitiv nicht optimal ist, aber - für mich überraschend - gut funktioniert.
Aha. 45°. Nicht optimal für den Jahresertrag, wohl aber bei der aktuellen Elevation(max 13:30 50,61°). Dann wirst Du den Peak die nächsten 5 Monate nicht mehr erreichen.  :'( Aber 90% ist schon ordentlich. Wie sind die weiteren Randbedingungen: Staub, Lufttemp., Wind(wg. Kühlung) ?

Aber selbst in dem Beispiel sieht man die geringe prozentuale Auswirkung. Berücksichtigt man dann noch, dass wir (eigentlich) nur so 50 "reine" Sonnentage im Jahr haben.(Eigentlich, irgendwie hatten wir schon gefühlt 50  ???)

ZitatÄrgerlich finde ich ja die 70% Einspeisebegrenzung bei meinem Netzbetreiber.
Und natürlich hattest Du recht, dass das ärgerlich ist. Mir ging es mehr darum die 70% abzuschwächen, denn Unbedarfte(Zielgruppe des Threads) machen daraus dann gerne "nur 70% Jahresertrag" u. mit der dynamischen Begrenzung hast Du das ja gut im Griff  ;) Und vielleicht kommt ja mit der intellgenten Messeinrichtung auch die Fernsteuerbarkeit. :-\

Edit: Nur zur Info wg. Neigung. Meine Kurven oben sind: grün=25°, blau=35° Da sieht man dann den Einfluss der Neigung.
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Christoph Morrison

Vielen Dank für den sehr erhellenden Thread. Wir kaufen gerade ein Haus und überlegen - da wir perspektivisch das Dach neu machen lassen müssen - ob wir dann PV machen wollen. Da wir uns dann deutlich vergrößern und vermutlich auch neue Personen mit in den Haushalt ziehen, kann ich gerade keine Verbrauchswerte liefern, aber mein Eindruck nach euren Beiträgen sagt mir, dass wir PV wohl knicken werden und in Richtung Autarkie dann lieber den Weg in Richtung Kleinanlage nach Bedarf (im Zweifel haben wir nur einen ziemlich geringen Bedarf) gehen werden.

KölnSolar

ZitatWir kaufen gerade ein Haus und überlegen - da wir perspektivisch das Dach neu machen lassen müssen - ob wir dann PV machen wollen.
Ich würd auf jeden Fall bei gewissen Umbauarbeiten die Option vorsehen. Sprich, DC-Leitungen vom Dach zum Keller u. den Zählerkasten ggfs. vorbereiten. Und bei der Eindeckung vielleicht berücksichtigen, dass vielleicht doch später Dachhaken gesetzt werden sollen. Vielleicht dort Dachsteine/Ziegel nicht klammern ?  :-\ Würd ich mit dem Dachdecker besprechen.

Und bei Neueindeckung ist manchmal auch eine dachintegrierte(Solarmodule ersetzen die Dachhaut) Anlage eine Option.

ZitatKleinanlage nach Bedarf
Ich schrieb glaube ich schon mal den gern von mir genutzten Spruch: Weniger ist manchmal mehr  :)

Sonnige Grüße
Markus
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Tedious

Ich habe jetzt seit knapp 2 Wochen eine Kleinanlage (560Wph) im Testbetrieb. Ausrichtung ist ca. 250°, also West-Süd-West. Die beiden Elemente liegen momentan noch auf einem Flachdach welches sich an einen Freisitz im DG anschließt, leider sind die Trägerelemente gerade erst gekommen - mein Auftrag für morgen ;)

Einer wird mit ca. 15° stehen, einer mit ca. 32° (geht baulich nicht anders, die müssen hintereinander stehen, will die Verschattung so minimieren). Momentan generiere ich etwas über 3Kw/Tag, decke die Grundlast ziemlich gut ab. Im Peak liefert sie etwa 450W, denke das dürfte noch etwas besser werden wenn die Module nicht mehr flach liegen. Komplett hat es knapp 700€ gekostet, incl. der Halterungen und Versand. Hab lange gerechnet, mit Speicher, ohne, etc - aber ich habe ein Bauchgefühl welches mir sagt das war sicherlich kein Fehler...
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...

Eisix

Hallo Tedious,

rechne auch schon Wochenlang rum und bin zum gleichen Ergebnis gekommen. Halt uns bitte auf dem laufenden und dürfte ich noch fragen was du dir gekauft hast?

An die Experten hier hätte ich noch zwei Frage: Wechselrichter mit Einspeisebegrenzer auf 600W ermöglicht das eine größere Anlage zum Eigenverbrauch oder darf man dann auch nur 600Wp (2 Module)?
Wenn man mehr darf, hat jemand eine Empfehlung?

Gruß
Eisix



Tedious

Hi,

will keine Werbung machen - der erste griechische Buchstabe gefolgt von Solar führt zum Händler. Kann ich definitiv empfehlen, es fehlte was bei der ersten Lieferung - der Support hat sich wirklich erstklassig gekümmert. Deutsches Unternehmen, Sitz bei München. Hab ein Set bestehend aus

2x Trina Honey Poly-Module
1x Wechselrichter Envertech EVT560

Kabel, Kleinkram und Montagematerial.
FHEM auf Proxmox-VM (Intel NUC) mit 4xMapleCUN (433,3x868) und Jeelink, HUE, MiLight, Max!, SonOff, Zigbee, Alexa, uvm...

Christoph Morrison

Zitat von: KölnSolar am 17 April 2020, 07:12:32
Ich würd auf jeden Fall bei gewissen Umbauarbeiten die Option vorsehen. Sprich, DC-Leitungen vom Dach zum Keller u. den Zählerkasten ggfs. vorbereiten.

Das werde ich auf jeden Fall berücksichtigen. Aktuell ist unser HV im Dach (früher mal über eine Freileitung per Mast versorgt), aber er wird wohl in den Keller wandern wenn ich erstmal loslege.

Zitat von: KölnSolar am 17 April 2020, 07:12:32
Und bei Neueindeckung ist manchmal auch eine dachintegrierte(Solarmodule ersetzen die Dachhaut) Anlage eine Option.

Wir haben dort ein Mansardwalmdach. Geht das da auch? Meinst du sowas wie diese Tesla-Schindeln?

KölnSolar

Nein, Schindeln meine ich nicht. Die hab ich noch nie verbaut.

Es gibt diverse Unterkonstruktionen, da wird unterhalb der Module eine "Dichtebene" eingebaut. Über der "Dichtebene" werden dann die Module verbaut. Dann mit einem Deckleistensystem, so dass das meiste Regenwasser komplett über die Modulfläche abläuft. Die Ränder(Übergänge Ziegel/Dichtebene)  werden dann noch zusätzlich abgedichtet. Die Ränder des Modulfelds bleiben für eine bessere Hinterlüftung offen, damit die Luft unter den Modulen die Hitze abführen kann. In der Theorie soll ein Kamineffekt auftreten.

Beim Walm kommt es dann darauf an, wie groß der (jeweils) ist.
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moskito

Ich glaube in diesem interresanten Thread ist meine Frage am besten aufgehoben.
Seit ich von diesen kleinen Balkonanlagen gehört habe, frage ich mich, ob die wirklich effektiv arbeiten, wenn man sie an einer Phase mit wenig Verbrauch einsteckt.
Vorausgesetzt natürlich, das Haus oder die Wohnung ist mit mehr als einer Phase versorgt.
Ich denke mal nicht, dass sich die Einspeisung einfach so auf die anderen Phasen auswirkt, um eine bestmögliche Wirkung der Solaranlage zu erzielen.
Hat da jemand Erfahrungswerte?

Gruß
Danny
FHEM auf Intel NUC/Proxmox & Debian 12 + HM-CFG-USB + zigbee2mqtt + Zwave + Enocean

KölnSolar

Hi Danny,
ZitatIch denke mal nicht, dass sich die Einspeisung einfach so auf die anderen Phasen auswirkt, um eine bestmögliche Wirkung der Solaranlage zu erzielen.
Du meinst, was  einphasig angeschlossene Module für die üblichen 3 Phasen bedeuten. Die Antwort ist differenziert  ???

technisch
----------
ein Überschuss auf der Phase wird natürlich eingespeist

Zähler(Geldbeutel)
---------------------
die Zähler sind in der Regel saldierend über die 3 Phasen, folglich wirkt sich die technische Einspeisung der einen Phase trotzdem so aus, dass abrechnungstechnisch der Strom verbraucht würde. Als Formel: Zähler = L1 + L2 + L3

Grüße Markus
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ch.eick

Hallo,
ich als frueherer Elektriker wuerde mir ergaenzend noch die Belastungen der drei Phasen mal genauer anschauen und dann die Verbraucher etwas besser verteilen.
Es kommt oft vor, dass die erste Phase stark und die anderen sehr gering belastet sind. Wie KölnSolar geschrieben hat wirkt sich das nicht auf die Rechnung aus, aber
es koennte eine Ueberlastung einer Phase vermieden werden. Der Stromlieferant freut sich auch ein bischen :-)

Gruss
     Christian
RPI4; Docker; CUNX; Eltako FSB61NP; SamsungTV H-Serie; Sonos; Vallox; Luxtronik; 3x FB7490; Stromzähler mit DvLIR; wunderground; Plenticore 10 mit BYD; EM410; SMAEM; Modbus TCP
Contrib: https://svn.fhem.de/trac/browser/trunk/fhem/contrib/ch.eick

KölnSolar

Gerade gesehen, dass die
ZitatWechselrichter mit Einspeisebegrenzer auf 600W ermöglicht das eine größere Anlage zum Eigenverbrauch oder darf man dann auch nur 600Wp (2 Module)?
noch nicht beantwortet wurde.

Die Grenze von 600Wp ist fix. Sie lässt sich nicht durch irgendwelche Konstrukte verändern. Aber dabei geht es ja auch "nur" um "Anschluss"(Stecker in Steckdose) durch Laien. Ein Elektriker kann Dir natürlich auch mehr als 600Wp installieren u. anmelden. Dabei immer schön VORHER mit dem VNB abstimmen, welche Bedingungen der an die Installation stellt.

Grüße Markus
RPi3/2 buster/stretch-SamsungAV_E/N-RFXTRX-IT-RSL-NC5462-Oregon-CUL433-GT-TMBBQ-01e-CUL868-FS20-EMGZ-1W(GPIO)-DS18B20-CO2-USBRS232-USBRS422-Betty_Boop-EchoDot-OBIS(Easymeter-Q3/EMH-KW8)-PCA301(S'duino)-Deebot(mqtt2)-zigbee2mqtt