(Gelöst) Raspi mit entferntem NAS verbinden

Begonnen von is2late, 11 November 2021, 11:59:38

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is2late

Hallo,

ich möchte eine automatische Datensicherung auf einem entferntem NAS (FP via USB mit einem anderen Raspi) verbunden, OVM einrichten und bekomme auch nach stundenlangen Probieren das Mounten nicht hin (beim mit der FP via USB verbundenem Raspi hat einwandfrei funktioniert.) Pi4 (beide!) mit neuestem Betriebssystem, OVM aktuell.
Diese Eingabe
sudo mount,vers=1.0 -t cifs -user=Ingo,pass=1234 //192.168.178.145/NAS/Backups //NAS/Backups
führt zu folgender Fehlermeldung:
sudo: Unbekannter Benutzer: ser=Ingo,pass=1234
sudo: Regelwerks-Plugin konnte nicht initialisiert werden

"Ingo" ist dabei der Benutzer, pass das KW für OVM und den Benutzer.  Der Mountpunkt heisst  "NAS/Backups", der Ordner auf dem NAS ebenfalls Backups, der relative Pfad dort NAS/Backups.

Sieht ein Kundiger, was ich falsch mache?

Diese komische mount-Variante (mount,vers=1.0) habe ich probiert, nachdem "sudo mount -o" immer zu einer Fehlermeldung führte.

sudo mount -o username=Ingo,password=1234 //192.168.178.145/NAS/Backups /NAS/Backups bringt eine ganz andere Fehlermeldung:
Couldn't chdir to /NAS/Backups: No such file or directory

LG Ingo
Pi4, Tahoma Jalousien, Hue, Echo, Sonos, Lupusec XT3, FritzBox

MadMax-FHEM

Zitat von: is2late am 11 November 2021, 11:59:38
Hallo,

ich möchte eine automatische Datensicherung auf einem entferntem NAS (FP via USB mit einem anderen Raspi) verbunden, OVM einrichten und bekomme auch nach stundenlangen Probieren das Mounten nicht hin (beim mit der FP via USB verbundenem Raspi hat einwandfrei funktioniert.) Pi4 (beide!) mit neuestem Betriebssystem, OVM aktuell.

OVM -> OMV? Open Media Vault? ;)

Und den Rest mit FP via USB usw. hab ich nicht ganz verstanden...
...ist aber evtl./verm. nicht wirklich wichtig/relevant?


Zitat von: is2late am 11 November 2021, 11:59:38
Diese Eingabe
sudo mount,vers=1.0 -t cifs -user=Ingo,pass=1234 //192.168.178.145/NAS/Backups //NAS/Backups
führt zu folgender Fehlermeldung:
sudo: Unbekannter Benutzer: ser=Ingo,pass=1234
sudo: Regelwerks-Plugin konnte nicht initialisiert werden

"Ingo" ist dabei der Benutzer, pass das KW für OVM und den Benutzer.  Der Mountpunkt heisst  "NAS/Backups", der Ordner auf dem NAS ebenfalls Backups, der relative Pfad dort NAS/Backups.

Also ich bin ja jetzt auch kein "mount-Experte" ;)

Aber:

Zitat
//NAS/Backups
ist doch lokal und somit "unfug"...

Und das mit dem User:

es gibt den User der sich auf's NAS (OVM) anmelden darf.
Dann gibt es den User für die smb/samba-Freigabe
Dann gibt es den User bzgl. Filesystem

Und wenn das nicht zusammenpasst, dann passt es eben nicht ;)

Ich weiß nicht was du konfiguriert hast...

Ich habe mir OMV auch mal angeschaut aber genau aus diesem Grund, also "welcher User ist nun wo welcher mit welchen Rechten etc." wieder weg und habe dann einfach auf einem "nackten" OS smb eingerichtet :)

Weil ich da ganz genau weiß was wo (OS-User, smb-User, Filesystem-Rechte) eingerichtet ist...
...weil ich mit OS-Mitteln nachschauen und auch damit ändern kann...

Ja ist nicht so "klickibunti" aber dafür weiß man was Sache ist 8)


Zitat von: is2late am 11 November 2021, 11:59:38
Diese komische mount-Variante (mount,vers=1.0) habe ich probiert, nachdem "sudo mount -o" immer zu einer Fehlermeldung führte.

Mount vers=1.0 "erzwingen" sollte man security-technisch nicht tun...
...eher das smb/OS updaten.

Kann auch sein, dass OMV das gar nicht mehr unterstützt!
(sollte, da veraltet!)


Zitat von: is2late am 11 November 2021, 11:59:38
sudo mount -o username=Ingo,password=1234 //192.168.178.145/NAS/Backups /NAS/Backups bringt eine ganz andere Fehlermeldung:
Couldn't chdir to /NAS/Backups: No such file or directory

Bist du sicher, dass es /NAS/Backups LOKAL, also dort wo du den mount-Befehl ausführst auch tatsächlich gibt?

Und zwar wirklich von "root" also '/' weg.
D.h. wenn du folgendes auf der Console eingibst was kommt?

cd /
cd NAS
cd Backups


Gruß, Joachim
FHEM PI3B+ Bullseye: HM-CFG-USB, 40x HM, ZWave-USB, 13x ZWave, EnOcean-PI, 15x EnOcean, HUE/deCONZ, CO2, ESP-Multisensor, Shelly, alexa-fhem, ...
FHEM PI2 Buster: HM-CFG-USB, 25x HM, ZWave-USB, 4x ZWave, EnOcean-PI, 3x EnOcean, Shelly, ha-bridge, ...
FHEM PI3 Buster (Test)

betateilchen

Meine Vermutung: ein simpler Syntaxfehler im mount Befehl.

Zitat von: is2late am 11 November 2021, 11:59:38
sudo mount,vers=1.0 -t cifs -user=Ingo,pass=1234 //192.168.178.145/NAS/Backups //NAS/Backups

führt zu folgender Fehlermeldung:

sudo: Unbekannter Benutzer: ser=Ingo,pass=1234

Sieht ein Kundiger, was ich falsch mache?

Fehlermeldung lesen hilft oft. Du versuchst ein mount mit dem User "ser=Ingo,pass=1234" durchzuführen.

https://wiki.ubuntuusers.de/mount.cifs/

Auf der Seite ist schön beschrieben, wie mount Einträge sowohl in /etc/fstab als auch auf der Konsole aussehen müssen.[/code]
-----------------------
Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
-----------------------
Lesen gefährdet die Unwissenheit!

MadMax-FHEM

[quote author=betateilchen link=topic=124064.msg1186102#msg1186102 date=1636630633]
Meine Vermutung: ein simpler Syntaxfehler im mount Befehl.

Fehlermeldung lesen hilft oft. Du versuchst ein mount mit dem User "ser=Ingo,pass=1234" durchzuführen.

https://wiki.ubuntuusers.de/mount.cifs/

Auf der Seite ist schön beschrieben, wie mount Einträge sowohl in /etc/fstab als auch auf der Konsole aussehen müssen.

[/quote]

Stimmt, den Teil hatte ich ganz übersehen ;)

Gruß, Joachim
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betateilchen

Zitat von: MadMax-FHEM am 11 November 2021, 12:29:57
Und den Rest mit FP via USB usw. hab ich nicht ganz verstanden...

Was ist daran schwer zu verstehen?

Festplatte via USB angeschlossen läuft als NAS an einem zweiten Raspi 4.

Muss man aber auch nicht verstehen. Festplatten per USB am Raspi sind von Haus aus keine gute Idee.
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Formuliere die Aufgabe möglichst einfach und
setze die Lösung richtig um - dann wird es auch funktionieren.
-----------------------
Lesen gefährdet die Unwissenheit!

MadMax-FHEM

Zitat von: betateilchen am 11 November 2021, 12:39:58
Was ist daran schwer zu verstehen?

Festplatte via USB angeschlossen läuft als NAS an einem zweiten Raspi 4.

Muss man aber auch nicht verstehen. Festplatten per USB am Raspi sind von Haus aus keine gute Idee.

Stimmt...

Und ja das war schon klar aber mir war der ganze Satz irgendwie zu "kompliziert"...
...und da er (verm.) nicht wirklich was mit dem "Kern-Problem" zu tun hat (so denke ich) habe ich "abgebrochen" es weiter zu "analysieren" ;)

Gruß, Joachim
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is2late

Vielen Dank erst einmal!

@Joachim: ja, OpenMediaVault. Festplatte mit OMV direkt mit dem (anderen) Raspi verbunden, Mounten i.O.
cd / cd NAS  cd Backups  führt ins richtige lokale Verzeichnis. M.E. wird sowieso das Verzeichnis auf dem NAS moniert.
ZitatZitat //NAS/Backups
ist doch lokal und somit "unfug"...
So wie ich das verstanden habe, wird hiermit der lokale Mountpunkt angegeben.

@Betateilchen: Vielen Dank für den Link, probiere ich heute Abend gleich.

LG
Pi4, Tahoma Jalousien, Hue, Echo, Sonos, Lupusec XT3, FritzBox

MadMax-FHEM

#7
Zitat von: is2late am 11 November 2021, 12:46:02
Zitat

    Zitat //NAS/Backups
    ist doch lokal und somit "unfug"...

So wie ich das verstanden habe, wird hiermit der lokale Mountpunkt angegeben.

Ja eben und da macht doch //NAS/Backup keinen Sinn...
...wenn dann /NAS/Backup

Und wenn //IP/NAS/Backups moniert wird, dann musst du eben dort prüfen.
Also wie die Freigabe lautet und wie es ab dem Freigabeverzeichnis weiter geht...

Bzw. vermutlich musst du/kannst du nur die Freigabe mounten, also verm. "nur" //IP/NAS falls NAS der Freigabename ist...

Wissen kannst das nur du...
...weil du es ja eingerichtet hast.

Aber arbeite mal den Link von betateilchen durch...
...und lerne :)

Gruß, Joachim
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is2late

Okay, ich bin ein Stück weiter. Neues Problem beim Kopieren im Betrieb:

Der zu kopierende Raspi nutzt keine Micro-SD, sondern einen USB-Stick für sämtliche Daten. Eine Karte ist gar nicht eingelegt.
Keine Ahnung, wie der Stick beim Kopieren anzusprechen ist. Bei der Karte ließe sich eine Kopie (mit zusätzlichem Skript "pibackup" mit
sudo dd if=/dev/mmcblk0 of=/media/backup/pibackup-$(date +%d%m%Y-%H%M%S).img bs=1MB
fertigen. Beim USB-Stick wird mmcblk0 nicht gefunden.

Kann mir jemand sagen, wie das
if=/dev/mmcblk0
geändert werden muss oder wie ich die richtige Datei auf dem Stick identifiziere?

lsusb -t
bringt
/:  Bus 02.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/4p, 5000M
    |__ Port 1: Dev 2, If 0, Class=Mass Storage, Driver=usb-storage, 5000M
/:  Bus 01.Port 1: Dev 1, Class=root_hub, Driver=xhci_hcd/1p, 480M
    |__ Port 1: Dev 2, If 0, Class=Hub, Driver=hub/4p, 480M


Danke, Ingo


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MadMax-FHEM

Ich würde ja mittels dd keine Sicherung eines LAUFENDEN Systems machen...

Aber wenn du unbedingt meinst.

was liefert denn

sudo fdisk -l


of=... musst du aber auch anpassen, sonst landet das ja lokal. Dort muss dein mount-Point hin von deinem smb-mount...

Gruß, Joachim
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Otto123

Ich vermute es ist /dev/sda 😉
lsblk

Gruß Otto
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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connormcl

#11
Das Sichern eines blockdevices per dd bei dem nicht alle vorhandenen Dateisysteme read-only- oder ungemountet sind wird zu Inkonsistenzen führen, die das Backup unbrauchbar machen können.

Teile über die der dd-Lauf schon hinweg ist und noch geändert werden, während dd noch läuft werden im Backup nicht enthalten sein. Damit erzeugt man einen beliebigen "Mischmasch" an Daten, aber kein Sicherungsimage.

Wäre interessant, wo soetwas immer empfohlen wird. Liest man ja hier öfters.
Vielleicht kann der TE ja die Quelle angeben, damit man - soweit möglich - damit mal aufräumt.

MadMax-FHEM

Zitat von: connormcl am 12 November 2021, 02:07:56
Das Sichern eines blockdevices per dd bei dem nicht alle vorhandenen Dateisysteme read-only- oder ungemountet sind wird zu Inkonsistenzen führen, die das Backup unbrauchbar machen können.

Teile über die der dd-Lauf schon hinweg ist und noch geändert werden, während dd noch läuft werden im Backup nicht enthalten sein. Damit erzeugt man einen beliebigen "Mischmasch" an Daten, aber kein Sicherungsimage.

Wäre interessant, wo soetwas immer empfohlen wird. Liest man ja hier öfters.
Vielleicht kann der TE ja die Quelle angeben, damit man - soweit möglich - damit mal aufräumt.

Jep, kann ich nur zustimmen (hatte ich ja auch aschon angemerkt ;)  ).

Und (verm.) kommt es daher:

Zitat von: is2late am 11 November 2021, 20:47:32
Okay, ich bin ein Stück weiter. Neues Problem beim Kopieren im Betrieb:

Der zu kopierende Raspi nutzt keine Micro-SD, sondern einen USB-Stick für sämtliche Daten. Eine Karte ist gar nicht eingelegt.
Keine Ahnung, wie der Stick beim Kopieren anzusprechen ist. Bei der Karte ließe sich eine Kopie (mit zusätzlichem Skript "pibackup" mit
sudo dd if=/dev/mmcblk0 of=/media/backup/pibackup-$(date +%d%m%Y-%H%M%S).img bs=1MB
fertigen.

Gibt ja einige Scripts zu finden, wenn man "raspi backup" eingibt...
...viele davon mittels dd.

Aber ja, die "Quelle" würde mich auch interessieren 8)

Gruß, Joachim
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is2late

Hi,

ZitatWäre interessant, wo so etwas immer empfohlen wird. Liest man ja hier öfters.
Vielleicht kann der TE ja die Quelle angeben, damit man - soweit möglich - damit mal aufräumt.
im Internet "aufräumen" zu wollen, ist sicher ein ambitioniertes Vorhaben  ;)
@connormcl: Womit würdest Du denn kopieren, wenn die von Dir genannten Bedingungen nicht erreicht werden? Alternativ wird auch tar empfohlen.

In der Tat wird das Kopieren mit dd an verschiedenen Stellen empfohlen. Über das o.g. Skript können ja störende Prozesse angehalten werden. Ich habe den Code ua von hier: https://blog.andreas-schmidt-arts.de/2020/12/29/raspberry-pi-automatisches-backup-mit-python-erstellen/

Zitatwas liefert denn
Code: [Auswählen]
sudo fdisk -l
Das liefert 15 dev/rams mit je 4 MiB sowie
Disk /dev/sda: 28,5 GiB, 30579621888 bytes, 59725824 sectors
Disk model: Transcend 32GB
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x24eb37d3

Ottos Tipp war also richtig.

Demnach
sudo dd if=/dev/sda of=/media/backups/pibackup-$(date +%d%m%Y-%H%M%S).img bs=1MB
("backups mit s ist richtig, oben Schreibfehler) scheint richtig zu sein; Sicherung läuft gerade. Werde sie später mal zurückspielen und ausprobieren.

Vielen Dank,
Ingo
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Otto123

Ich hatte mir zum Thema "Raspi Image sichern" ohne direkt vor Ort sein zu müssen, bzw. etwas umstecken zu müssen mal ein paar Dinge überlegt.
https://heinz-otto.blogspot.com/2021/02/bootstick-fur-den-raspberrypi.html
Ich halte auch die Sicherung mit dd vom laufenden System für "im Ansatz untauglich"
Deswegen system shutdown, boot vom USB Stick, sichern mit dd, neustart des produktiven Systems.

Meine Beschreibung ist nicht perfekt zu Ende gemacht, es ist wie gesagt ein Ansatz.  ;)
Viele Grüße aus Leipzig  ⇉  nächster Stammtisch an der Lindennaundorfer Mühle
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