Cubietruck startet nicht mehr

Begonnen von MadCat, 30 Dezember 2015, 22:32:40

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Wuppi68

mir war auch der Cube abgestürzt .... durch einen weiteren Fehler von mir :-)

es ging aber ganz einfach (configDB benutzt :-) )

Cubie mit Wheezy installieren
Boot mit Flash
System auf /dev/sda2 (sda1 ist meine alte Installation)

danach FHEM installieren
StartScript von sda1 kopieren
hmlan kopieren

FHEM starten
Logfile nach fehlenden Modulen durchsuchen und mit CPAN nachinstallieren

nach ca. 2 Stunden lief das System wieder mit Wheezy :-)

FHEM unter Proxmox als VM

MadCat

hm und fhem auf SSD2 verschieben geht nicht?

Wuppi68

natürlich geht verschieben ...

aber kopieren belässt Dir als Plan B die Originale :-)
FHEM unter Proxmox als VM

Puschel74

Und zur Not kann man sich den FHEM-Ordner von der gemounteten Platte noch per WinSCP oä auf seinen Rechner kopieren um zum Plan B noch ein Sicherheitsnetz zu haben.
Zotac BI323 als Server mit DBLog
CUNO für FHT80B, 3 HM-Lan per vCCU, RasPi mit CUL433 für Somfy-Rollo (F2F), RasPi mit I2C(LM75) (F2F), RasPi für Panstamp+Vegetronix +SONOS(F2F)
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Wuppi68

@Puschel: Das Alphabet hat ja ein paar Buchstaben mehr :-)
FHEM unter Proxmox als VM

Puschel74

Zitat von: Wuppi68 am 01 Januar 2016, 20:14:44
@Puschel: Das Alphabet hat ja ein paar Buchstaben mehr :-)
Versteh ich jetzt auf die Schnelle zwar nicht aber -- dir auch ein Gutes Neues Jahr  ;D ;)
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Wuppi68

Dir auch ein gesundes erfolgreiches 2016

Plan B, C, D...


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FHEM unter Proxmox als VM

Puschel74

Ah ja jetzt - klar kann man die Platte noch clonen (d) und in die Cloud verschieben (e) und ...
Oder man liest sich einfach mal ein bischen in Linux ein - was ja auch nicht so schwer ist dank der ganzen Wikis und Foren im Netz  8)
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MadCat

Dank Eurer Hilfe habe ich ja mein FHEM wieder ans laufen gebracht, leider hat sich aber herausgestellt das es nicht mehr so stabil läuft wie vorher.

Also habe ich keine andere Wahl als es komplett neu zu installieren. Die fhem.cfghabe ich mir noch gesichert, bevor ich das ganze System platt gemacht habe.

Die Installation des Betriebssystem nach der Anleitung in betateilchens WIKI verlief ohne Probleme, der Cubie Bootet sauber vom Nand und das Verzeichniss liegt auf SSD1.

Leider funktioniert aber FHEM nicht.

Die Installation des Perl Kitt und FHEM verlief Fehlerlos, aber ich kann FHEM über den Browser nicht abrufen.

Was kann das denn schon wieder sein?

Wuppi68

FHEM unter Proxmox als VM

MadCat

Hallo, das ganze hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe das Ganze noch mal neu aufgesetzt und nochmal mit der neuen Version von Igor versucht und so wie es aussieht hat es geklappt, zwar super easy aber extrem Zeitaufwendig. Ich hoffe das es jetzt so alles richtig ist, bevor ich FHEM Installiere.


Disk /dev/nand: 7.2 GiB, 7700742144 bytes, 15040512 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk /dev/sda: 465.8 GiB, 500107862016 bytes, 976773168 sectors
Units: sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 4096 bytes
I/O size (minimum/optimal): 4096 bytes / 4096 bytes
Disklabel type: dos
Disk identifier: 0x631c7561

Device     Boot     Start       End   Sectors   Size Id Type
/dev/sda1            2048 104859647 104857600    50G 83 Linux
/dev/sda2       104859648 524290047 419430400   200G 83 Linux
/dev/sda3       524290048 976773167 452483120 215.8G 83 Linux

root@cubietruck:~#



Falls das so jetzt stimmt und Ihr wissen wollt wie ich es hinbekommen habe.

Verwendet habe ich das zum download bereitstehende Armbian4.5 Jessie.

In dem download war das Tool für die SD Karte direkt mit dabei, man braucht also den Win32 nicht mehr.

Den Nand habe ich vorsichtshalber mit Phönix sauber geflasht.

Dann mit SD Kard das Jessie zwei mal durchlaufen lassen, die SSD eingerichtet und dann ein ubdate und  upgrade gemacht


apt-get update
apt-get upgrade
reboot


Das upgrade dauert extrem lange, schaut Euch also ruhig ein Filmchen an in der Zeit.

Nach dem upgrade ein rebbot von SD Kard und dann das nand-sata-install ausgeführt, dasschöne ist hier das einem 3 verschiedene Möglichkeiten zum booten angeboten wird.

Nach dem das nand-sata-install durchgelaufen ist wird der Cubie runter gefahren, SD Karte raus und wieder neu Starten FERTIG!

Also absolut was für Leute die keine Ahnung von Linux haben.

Aber bitte schaut mal drüber ob die Einstellungen so richtig sind und wie bekomme ich es jetzt hin das ich FHEM auf SSD2 installiert bekomme.

Puschel74

#26
ZitatAlso absolut was für Leute die keine Ahnung von Linux haben.
Ja weil es in verschiedenen Anleitung auch so beschrieben wird.

Zitatund wie bekomme ich es jetzt hin das ich FHEM auf SSD2 installiert bekomme.
Und jetzt wäre ein bischen Linuxwissen nicht schlecht denn nun geht es von den "ausgetretenen Pfaden" weg.

Damit fängt es schon an:
Du hast am Cubie keine SSD2 sondern EINE SSD mit 2 Partitionen welche heissen sda1 und sda2.

Du musst beide im System einhängen (mit unterschiedlichen Mountpoints logischerweise) und dann auf sda2 FHEM installieren.
Wie das einhängen geht (und auch wie es einen Reboot überlebt) findest du sehr gut erklärt in diversen Linuxtutorials und wie das
wechseln der Verzeichnisse geht ebenso.

Du wirst also nicht umhin kommen dich doch etwas mit Linux zu beschäftigen.
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MadCat

Hallo Puschel, ganz zustimmen kann ich Dir da leider nicht.

Es gibt zahlreiche Erklärungen wie man angeblich angeblich die verschiedensten Debian Versionen auf den Cubie und ins Nand bekommt und ich habe auch diverse davon erfolglos angewendet.

Um die alte debian Version die ich noch hatte ervolgreich zu Installieren, gab es eigentlich nur wirklich eine gute sauber und funktionierende Anleitung, die von betateilchen aus seinem Wiki.

Die in diesem Thread http://forum.fhem.de/index.php/topic,37606.0.html vorgeschlagene Vorgehensweisen haben auch nicht funktioniert, erst als ich nach der Documentation von Igor vorgegangen bin, hat es geklappt.

Was die SSD2 angeht, hast Du natürlich recht, es ist nur eine SSD mit drei Partitionen, SDA1, SDA2 und SDA3

Was das Linux lernen angeht, ich stehe gerade im Wald und sehe die Bäume nicht. Ich weiß das ich die Partitionen formatieren muss und habe schon erfahren, das es dafür verschiedene formate gibt, aber welches ist das richtige?


mkfs.ext3 /dev/sda3
mkfs.ntfs /dev/sda3


zum mounten muss ich ja dann anschließend volgeneden Befehl eingeben.


/dev/sda3  /media/sda3  ext3 rw 0 0


für die Installation von fhem werden ja diese Befehle benötigt.


wget https://debian.fhem.de/fhem.deb
dpkg -i fhem.deb


aber wo und was muss ich eingeben das fhem dann auf SDA2 Installiert wird und nicht auf SDA1, dazu habe ich leider bisher nichts zu gefunden.

Puschel74

Ich hab auch nicht geschrieben das alle Anleitungen gleich gut sind.

Bzgl. Filesystem - auch das wird in Linuxwikis erklärt.
ntfs = Windows Filesystem
ext3 = Linux Filessystem
Willst du später mal mit einem Windowsrechner auf die Partition zugreifen würde ich ntfs nehmen da ich nicht weiß ob alle Programme
mit einem Linuxfilesystem umgehen können -- da kann ich mich aber auch täuschen.
Und wenn du mit ext3 mounten willst solltest du auch mit ext3 formatieren.

Und zum installieren auf sda2 würde ich nach dem mounten mal dort hin wechseln und dann die Befehle eingeben.
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MadCat

Ah und schon gib tes etwas Licht im Wald.

Ok also auf SDA2 soll fhem, dann werde ich das mit ext formatieren, welches sollte ich nehmen, etx3 oder ext4

und mit cd /sda2 einfach für die Installation die Partition wechseln? Ich dachte da müsste dann bei der Installation der Pfad angegeben werden wo es hin soll, typisches Windows denken lol

SDA3 werde ich dann wohl mit ntfs formatieren, das ich die als cloud nutzen möchte.

Na dann werde ich das doch gleich mal versuchen :-)