[FHZ] Hausautomatisationshardware

Begonnen von rudolfkoenig, 08 Dezember 2009, 17:58:38

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Salve,

hifang wrote:
 > Das Subject passt nicht mehr wirklich, seis drum..

Um nicht wieder der Threadentführung mich schuldig zu machen, also
ein jungfräulicher mit korrektem Titel ;) Naja, "korrekt" ... Auf-
fällig genug hoffentlich ;)

 > Kurze Verteidigung des fit-pc: ein Atom-Kern ist natürlich weniger
 > leistungsfähig als ein Core2-Kern, aber so schlecht ist er nicht - und

Mir gegenüber brauchst Du den nicht zu verteidigen, ein ION-System
habe ich fest ins Auge gefaßt als VDR-/XMBC-/Boxee-Einheit für den
Wohnzimmer-LCD. Mit Desktop-Technik und nVidias VDPAU rockt FullHD
schon (<10% CPU, allerdings auf DualCore Athlon K10 (7750); da spart
man sich nicht grade viel Strom :(), mit ION soll das auf Atom-Basis
dann ja ähnlich gut funktionieren ...

 > v.a. eben in Bezug zur Leistungsaufnahme gesetzt liegt er grade im
 > Vergleich zu typischer Desktop-Technik um Groessenordnungen besser!

Ack.

 > Atom - im Prinzip kein Problem). Die Frage bleibt: wie viel von den 6W
 > kann man noch einsparen, oder anders gefragt: was braucht der
 > SheevaPlug? Leider keine Angaben auf der Seite.
 > Ah, Wikipedia: 2.3W. Nicht schlecht Herr Specht.

Ich hab's noch nicht nachgemessen, für mich ist der Vorteil klar der,
daß es sich hier um "relativ" leistungsfähige und auf geringen Ener-
gieverbrauch getrimmte und noch dazu vergleichsweise günstige Hardware
handelt -- anders als eben die bisherigen Nicht-x86-Boxen, die klein,
billig ... und laaaahm waren.

Beispiel Slivershield-Steckdosenleiste: die kann ich nicht an meine
7170er-Fritzbox(en) anschließen, da jene keinen echten USB-Chip haben
(ok, hier ist's nicht die CPU-Leistung, die fehlt).

Beispiel NSLU2: mit den 32 MB RAM kann man keinen Blumentopf gewinnen --
außer für das, wozu die Kiste gebaut wurde: USB-Platte-nach-SBM-im-LAN
zu interfacen. (Das macht die Kiste bei mir mit bis zu 10 MByte/sec,
für 100 MBit/sec-Ethernet ist das weitgehend ok.)

Für einen Scenic Xs mit P3-Technik zahle ich in der Bucht noch immer
rund 40 EUR, zzgl. ggf. Versand. Der frißt so im Bereich 20W auf-
wärts und hat USB-1-Technik, ist 5+ Jahre alt und somit auch ggf. aus-
fallanfällig.

Der SheevaPlug kostet in der billigsten Variante 89 GBP plus 5 GBP
shipping.

 > Also keine Frage: das Ding sieht auch seeehr interessant aus! Wenn
 > darauf wirklich ein uneingeschränkt vollwertiges / "normales" Ubuntu
 > (bis auf die Plattform..) läuft, ist das natürlich ein Preis-Hammer

Bei YouTube finden sich Filme, wo jemand einen USB-2-VGA-Adapter dran-
gehängt plus Tastatur & Maus und auf seinem Monitor den Ubuntu-Desktop
samt Firefox zeigt. (Ob das dann noch, auch preislich, Sinn macht, mag
ich nicht kommentieren ;)) Insofern: ja, ein "normales" Ubuntu (oder
Debian), sofern es in die 512 MB Flash paßt -- sonst ist halt eine SD
notwendig.

Wie gesagt, ich qäule meinen Plug grade:

top - 17:43:25 up 23:36,  3 users,  load average: 1.01, 0.86, 0.83
Tasks:  58 total,   1 running,  57 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
Cpu(s): 83.4%us,  1.0%sy,  0.0%ni,  9.9%id,  0.0%wa,  5.6%hi,  0.0%si,  0.0%st
Mem:    513752k total,   493056k used,    20696k free,        0k buffers
Swap:        0k total,        0k used,        0k free,   398124k cached

   PID USER      PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEM    TIME+  COMMAND
  6348 wusel     20   0  110m  72m  10m S 88.2 14.4  35:55.33 motion
  2237 root      18  -2  8748 1768 1164 S  0.7  0.3   4:27.67 sshd
[...]

root@ubuntu:~# df -h
Filesystem            Size  Used Avail Use% Mounted on
tmpfs                 251M     0  251M   0% /lib/init/rw
varrun                251M   56K  251M   1% /var/run
varlock               251M     0  251M   0% /var/lock
udev                  251M  112K  251M   1% /dev
tmpfs                 251M     0  251M   0% /dev/shm
rootfs                462M  220M  238M  49% /
1.2.3.4:/old-raid     688G  568G  120G  83% /mounts/old-raid

Bislang rockt die Kiste die Hütte, gemessen am Preis ;)

 > und prädestiniert für solche Dinge wie FHEM. Hätt ich den vorher
 > gekannt.. nur warum ist der Plug kein Plug (Steckerwarze), und etwas
 > sehr dünne ist die Anschluss-Ausstattung ja schon.

Guck Dir mein Video an (http://www.youtube.com/watch?v=pBJXxJJYNNI), da
siehst Du beim Auspacken so einen kleinen Steckeradapter (Euro-Stifte auf
diese IEC-Buchse) -- ich hatte nur keine Steckdose auf dem Tisch vorberei-
tet, sonst hätte ich das echt geplugged ;) Wobei ich das so eigentlich
noch besser finde, ich kann ihn in die Wand stecken, ich kann ihn aber
auch in eine Ecke legen, wo dann das Ethernet vielleicht besser/unsicht-
barer zugeführt werden kann.

Wenn es Kästchen wie den FitPC für kleineress Geld gäbe, würde ich mir um
ARM keine Gedanken machen; aber für einen fit-PC2 bekomme ich, bei UK-
Preisen, rd. 3 Plugs. Für Heimautomation oder so, denke ich, sind diese
Plug-Kästchen (es soll ja noch mehr Hersteller geben, dunno) ziemlich
genial. Was mir da weiterhin fehlt: mehr USB2-Busse (und entspr. Ports)
sowie ein Powerline-Interface (Vernetzung der Plugs über das Stromnetz).

Aber vielleicht kommt letzteres ja noch ;)
         kai

--

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tostmann

                                                 

Am 08.12.2009 um 17:58 schrieb Kai 'wusel' Siering:

> Um nicht wieder der Threadentführung mich schuldig zu machen, also
> ein jungfräulicher mit korrektem Titel ;) Naja, "korrekt" ... Auf-
> fällig genug hoffentlich ;)

Wie wärs hiermit:

http://foxg20.acmesystems.it/doku.php

Dir auch zu schwach?

--

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Moin,

>> Um nicht wieder der Threadentführung mich schuldig zu machen, also
>> ein jungfräulicher mit korrektem Titel ;) Naja, "korrekt" ... Auf-
>> fällig genug hoffentlich ;)
>
> Wie wärs hiermit:
>
> http://foxg20.acmesystems.it/doku.php
>
> Dir auch zu schwach?

Ah, cool, ACME Systems, ja, da habe ich vor Jahren auch schon mal
geguckt (der gspca-Entwickler hatte da 'n Board am Wickel).

Dort stören mich -- neben den 199,-- für das Ready-to-Run-Gerät[4]
diese "komischen" USB-Ports: "Two USB 2.0 host ports (12 Mbits per
second)".

Für FHEM mag das ja ausreichen, wenn ich dann aber mir das Preis-
Leistungsverhältnis ansehe zu einer NSLU2 (ja, lahmer, ok) oder
eben dem Plug, dann liege ich auch da wieder beim Faktor 2 (in
etwa, bei der NSLU2 sicher, beim SheevaPlug knapp) zu Lasten des
FOX-Boards.
Wenn ich schon 200,-- ausgeben wollte, würde ich eher in Richtung
Acer Revo tendieren; für 245,-- EUR [2] gibt's derzeit schon einen
vollständigen Nettop: Intel Atom 230 1.60GHz • 2048MB • 160GB •
nVIDIA GeForce 9400 (IGP) • VGA/HDMI • Gb LAN/WLAN • ... • nVIDIA
ION Plattform. Allerdings zu 23-36 Watt im Betrieb, 3,7 Watt im
Standby[3]; aber gut, ich suche ja auch noch eine FullHD-taugliche
Wiedergabepattform für's Wohnzimmer -- unter den bis zu 120 Watt,
die der noch dafür vorgesehene Desktop lt. EM-Modul verbrät (vom
Lärm zu schweigen) ...

Ich habe eben stumpf auf dem SheevaPlug die GCC-Umgebung nachin-
stalliert und mjpg-streamer[1] durchkompiliert. Nun bin ich zwar
auf 77 MB freien Platz im / runter, aber da kann ich ja auch wie-
der was löschen ;) Krass dabei ist, daß ich nun einen 12 fps
960x720 MJPEG-Stream über's Netz schieben kann (zu einer auf einem
potenteren Rechner laufenden motion-Instanz) -- und der Prozeß
taucht im "top" nicht mal mehr auf, die Load ist auf 0.07 runter.
Nächste Schritte sind: Den Plug in einen EM1000EM (oder wie der
Steckeradapter heißt) packen und mal "messen", was der Plug ver-
brät, idle & unter voller Last. Außerdem muß der Plug mal ans
GigE für Durchsatzmessungen ;)

Ciao,
         kai

[1] http://sourceforge.net/projects/mjpg-streamer/develop
[2] http://www.heise.de/preisvergleich/a422550.html
[3] http://www.pcwelt.de/start/computer/pc/tests/198791/acer_aspire_r3600_revo_nettop_im_test/index3.html
[4] http://eshop.acmesystems.it/

--
Kai Siering                                  eMail: Kai.Siering@uu.org
----------------------------------------------------------------------
"Getdate firmly  believes that years after 1999 do not exist;  getdate
  will have to be killed by the year 2000."
              -- From the "Bugs" section of cnews-020592/libc/getdate.3

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Hi all,

wie wäre es denn statt dessen mit Folgendem:

LS-PRO XHL:
http://buffalo.nas-central.org/wiki/Category:LS-XHL

CPU    88F6281 1.2GHz Clock Speed
Drive Capacity     1TB, 1.5TB, 2TB

Da gibt's nen Twonky-Server gleich mit, BitTorrent ebenfalls, und wer
will kann sich ein volles Debian selbst installieren. Dann gibt's auch
kein gewiggel mit den Kernel-Modulen.

Ansonsten gibt es für die Dinger schon IPKG Feeds wo man die meisten
Pakete und Module auch so bekommt.

Von der Leistungsaufnahme liegen die Dinger unter 20Watt und die LS-Mini
sogar nur bei 10Watt.

Und man hat genügend Platten-Platz um alle Dinge (was auch immer)
abzulegen. Mit GigE auch schnelle Verbindung und FHEM läuft auf den
Dingern wie eine eins.

Auch für "nicht-große" Linux-Hacker gut zu gebrauchen, und offen genug,
dass die "großen" sich ein Debian, Lenny, Gentoo oder Foonas
installieren können. Mittlerweile sogar per uboot wählbar und dual-boot
fähig, wer es denn mag.

Gruß,
Olaf



Kai 'wusel' Siering schrieb:
> Moin,
>
>>> Um nicht wieder der Threadentführung mich schuldig zu machen, also
>>> ein jungfräulicher mit korrektem Titel ;) Naja, "korrekt" ... Auf-
>>> fällig genug hoffentlich ;)
>> Wie wärs hiermit:
>>
>> http://foxg20.acmesystems.it/doku.php
>>
>> Dir auch zu schwach?
>
> Ah, cool, ACME Systems, ja, da habe ich vor Jahren auch schon mal
> geguckt (der gspca-Entwickler hatte da 'n Board am Wickel).
>
> Dort stören mich -- neben den 199,-- für das Ready-to-Run-Gerät[4]
> diese "komischen" USB-Ports: "Two USB 2.0 host ports (12 Mbits per
> second)".
>
> Für FHEM mag das ja ausreichen, wenn ich dann aber mir das Preis-
> Leistungsverhältnis ansehe zu einer NSLU2 (ja, lahmer, ok) oder
> eben dem Plug, dann liege ich auch da wieder beim Faktor 2 (in
> etwa, bei der NSLU2 sicher, beim SheevaPlug knapp) zu Lasten des
> FOX-Boards.
> Wenn ich schon 200,-- ausgeben wollte, würde ich eher in Richtung
> Acer Revo tendieren; für 245,-- EUR [2] gibt's derzeit schon einen
> vollständigen Nettop: Intel Atom 230 1.60GHz • 2048MB • 160GB •
> nVIDIA GeForce 9400 (IGP) • VGA/HDMI • Gb LAN/WLAN • ... • nVIDIA
> ION Plattform. Allerdings zu 23-36 Watt im Betrieb, 3,7 Watt im
> Standby[3]; aber gut, ich suche ja auch noch eine FullHD-taugliche
> Wiedergabepattform für's Wohnzimmer -- unter den bis zu 120 Watt,
> die der noch dafür vorgesehene Desktop lt. EM-Modul verbrät (vom
> Lärm zu schweigen) ...
>
> Ich habe eben stumpf auf dem SheevaPlug die GCC-Umgebung nachin-
> stalliert und mjpg-streamer[1] durchkompiliert. Nun bin ich zwar
> auf 77 MB freien Platz im / runter, aber da kann ich ja auch wie-
> der was löschen ;) Krass dabei ist, daß ich nun einen 12 fps
> 960x720 MJPEG-Stream über's Netz schieben kann (zu einer auf einem
> potenteren Rechner laufenden motion-Instanz) -- und der Prozeß
> taucht im "top" nicht mal mehr auf, die Load ist auf 0.07 runter.
> Nächste Schritte sind: Den Plug in einen EM1000EM (oder wie der
> Steckeradapter heißt) packen und mal "messen", was der Plug ver-
> brät, idle & unter voller Last. Außerdem muß der Plug mal ans
> GigE für Durchsatzmessungen ;)
>
> Ciao,
>          kai
>
> [1] http://sourceforge.net/projects/mjpg-streamer/develop
> [2] http://www.heise.de/preisvergleich/a422550.html
> [3] http://www.pcwelt.de/start/computer/pc/tests/198791/acer_aspire_r3600_revo_nettop_im_test/index3.html
> [4] http://eshop.acmesystems.it/
>

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Dr. Olaf Droegehorn
General Manager              Tel.  : +49-561-82020-410
DHS - Computertechnik GmbH   Fax.  : +49-561-82020-399
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tostmann

                                                 

Also ich finde den "Plug" ganz nett, er soll ja auch intern einen
Pinheader haben, wo eine UART aufliegt. Da kann man schön ein CSM
anschließen, also CUL ohne USB zu blockieren und ohne Treiber ;)

Wo gibts denn nun das Ding? Echt noch nicht in Deutschland?

--

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

TOSTi wrote:

> Also ich finde den "Plug" ganz nett, er soll ja auch intern einen
> Pinheader haben, wo eine UART aufliegt. Da kann man schön ein CSM
> anschließen, also CUL ohne USB zu blockieren und ohne Treiber ;)

Zumindest die aktuellen "Developer Kit"-Teilchen haben einen separaten
USB rausgeführt, über den man auf die serielle kommt:

https://www.newit.co.uk/forum/index.php/topic,44.0.html

Zu sehen wohl hier:

http://www.cyrius.com/debian/kirkwood/sheevaplug/gallery.html

Oh, ja, in http://www.plugcomputer.org/data/docs/tech/SheevaPlug%20DevKit%20Reference%20Design-Rev1.1.pdf
steht's ja:

• RS-232 COM port connector by UART FDT2322D adapter via a mini USB connector.
• ARM-compliant JTAG connector , also via a mini USB connector

Und:

3.7 Serial Interface – Open ocd interface
     The 88F6281 processor supports two UART interface. It can support FIFO or non FIFO mode. In the FIFO
     mode, the TX can hold 16 Bytes data from device until it is ready to transmit or vice versa for the RX direction.
     The board used only one UART for serial connection featured by the 88F6281 processor. This connection is
     provided via a mini USB connection cable. There is no direct connection to the 88F6281 UART from USB, the
     TX and RX is filtered via FDT2322D device. The SheevaPlug board does not include RS232 transceiver; it's
     now done from the FDT2322D device conveniently.

dmesg sagt übrigens:

Serial: 8250/16550 driver, 2 ports, IRQ sharing disabled
serial8250.0: ttyS0 at MMIO 0xf1012000 (irq = 33) is a 16550A
console [ttyS0] enabled

==> Ein paar Änderungen im Bootvorgang sind wohl nötig, oder
Deine csm-fw sollte den Linux-Bootvorgang auf 'ner Console
verstehen ;)) Nifty wäre natürlich, den 2. Port für 'n CSM
nutzen zu können. Aber ich fürchte, das wird so nicht gehen.

> Wo gibts denn nun das Ding? Echt noch nicht in Deutschland?

Nö, bislang m. W. nicht -- vielleicht möchtest Du ja Distributor
werden? ;) In den Staaten gibt's schon 'nen Nachfolger mit 3x USB,
http://pogoplug.com/buy.html -- die erste Version war der normale
SheevaPlug.

Für eine Sammelbestellung wurden, wenn ich das richtig behalten habe,
wohl deutsche Globalscale-Händler angeschrieben und ausgiebig geschwiegen,
und Globalscale selber verwies dann auf ihren Partner in UK, NewIT
(http://www.newit.co.uk/About-us.php).
Und NewIT liefert(e meinen zumindest) schnell, Freitag letzter Woche
bestellt, Montag von der Post geliefert (als Einwurf-Einschreiben; gut,
daß jemand da war, denn so einen Monsterbriefkasten haben wir nicht ;)).
Hmm, ich seh' grade, sie haben 9£ bezahlt, aber nur 5£ P&P berechnet ...

Ich finde das Kistchen noch immer Klasse, aber USB-Hub u. dgl. pro-
biere ich dann mit meinem 2. aus, der müßte auch Anfang nächster Woche
kommen ;)
         kai

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

Moin,

Olaf Droegehorn wrote:

> wie wäre es denn statt dessen mit Folgendem:
>
> LS-PRO XHL:
> http://buffalo.nas-central.org/wiki/Category:LS-XHL
>
> CPU    88F6281 1.2GHz Clock Speed
> Drive Capacity     1TB, 1.5TB, 2TB

[...]

Cool. Guck' ich mir mal genauer an, ggf. wird das den NSLU2 als
Master ersetzen (hätte ich davon früher gewußt, hätte ich wohl
gleich den genommen; naja, das mit dem NSLU2 war ja auch mehr ein
"ich muß da jetzt mal ran, was kostet so ein NSLU2 doch gleich? Oh,
gut 70,-- und Amazon hat nur noch 2 auf Lager? *Klick*"-Kauf. Erst
beim "wie bekomme ich da jetzt $offene_firmware drauf" stieß ich ja
dann auf SheevaPlug) -- spart ja 1 Netzteil ...

Danke,
         kai

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tostmann

                                                 

Am 10.12.2009 um 02:56 schrieb Kai 'wusel' Siering:

> ==> Ein paar Änderungen im Bootvorgang sind wohl nötig, oder
> Deine csm-fw sollte den Linux-Bootvorgang auf 'ner Console
> verstehen ;)) Nifty wäre natürlich, den 2. Port für 'n CSM
> nutzen zu können. Aber ich fürchte, das wird so nicht gehen.

Hab mir auch mal einen bestellt, mal reinschauen ob noch ISM-Band Antennen reinpassen, dann wäre es die One-Stop-FHEM-Box mit Oberfläche auch für DAUs ... Gibts eigentlich schon ein Frontend für die FHEM Konfiguration? Also Sensoren anlernen usw. ?

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rudolfkoenig

                                                   

> Gibts eigentlich schon ein Frontend für die FHEM Konfiguration?
> Also Sensoren anlernen usw. ?

Wie man's nimmt. Das HOWTO beschreibt wie man durch make install-pgm2 zu einem
HTML Frontend kommt, und was man im Frontend unternehmen muss, um Geraete /
Logs / etc zu definieren.

Man koennte ein Schritt weitergehen, und Geraete, Logs & Plots automatisch
anlegen. Hat jemand spezielle Wuensche / Anmerkungen / Patches :) ?

--

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Guest

Originally posted by: <email address deleted>

HI all,

Wünsche: Wenn Du einen Anlern-Prozeß entwickelst, dann bitte auf reinem
Perl/HTML und wenns geht nicht auf Javascript-Basis.

Da wir ein vollintegriertes Web-Interface für die Linkstations anbieten
(was für DAUs eigentlich gut geeignet ist, und sich in die
Linkstation-NAS Web-Oberfläche integriert) wären Extravaganzen wie
Javascript, etc. recht schwierig.

Ich würd mir sowas vorstellen wie:
Ein Button der den Lernprozess startet (mit vorheriger Ansage man will
FS20ST, oder CUL_WS oder sonstwas anlernen) und dann eine Überwachung
der Haupt-Logdatei die dann ein unknown Device erkennt und diesen Code
dann dem gewünschten Device zuordnet, bzw. dieses anlegt. Dann wird man
noch nach einem Namen gefragt, und schön ist die Welt.

Ist sowas denkbar ?

Gruß,
Olaf

Rudolf Koenig schrieb:
>> Gibts eigentlich schon ein Frontend für die FHEM Konfiguration?
>> Also Sensoren anlernen usw. ?
>
> Wie man's nimmt. Das HOWTO beschreibt wie man durch make install-pgm2 zu einem
> HTML Frontend kommt, und was man im Frontend unternehmen muss, um Geraete /
> Logs / etc zu definieren.
>
> Man koennte ein Schritt weitergehen, und Geraete, Logs & Plots automatisch
> anlegen. Hat jemand spezielle Wuensche / Anmerkungen / Patches :) ?
>
> --
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rudolfkoenig

                                                   

> wären Extravaganzen wie Javascript, etc. recht schwierig.

Warum stoert Dich JavaScript? Ich dachte dass JavaScript von allen "normalen"
Browser inzwischen unterstuetzt wird und wollte verstaerkt darauf setzen...


> Ist sowas denkbar ?

Der User weiss normalerweise nicht, dass ein S555TH zum CUL_WS gehoert und wenn
er die Doku soweit gelesen hat, dann kann er es auch gleich selber definieren.
Und was passiert, wenn er schon mehrere eingeschaltet hat?

Ich dachte eher daran, alles was entdeckt wird mit automatisch generierten
Namen anlegen. Der User darf es danach selber rausfinden, welcher S555 wohin
gehoert, und beim Bedarf umbenennen. Er kann natuerlich auch alles einzeln in
Betrieb nehmen, dann ist die Zuordnung einfach bzw. mehr oder weniger identisch
zu Deinem Vorschlag, nur dass die Benennung nachher und nicht vorher
stattfindet.

Dazu waere keine Aenderung im Frontend notwendig, und der Benutzer muesste nur
"rename" lernen.  Oder wir bringen dem Frontends Rename und Save bei...

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

Moin,

Rudolf Koenig wrote:

>> wären Extravaganzen wie Javascript, etc. recht schwierig.
>
> Warum stoert Dich JavaScript? Ich dachte dass JavaScript von allen "normalen"
> Browser inzwischen unterstuetzt wird und wollte verstaerkt darauf setzen...

Ich denke, wir sind hier wieder an einem Wendepunkt; nachdem die 3+ GHz-
Boliden sich auf dem Schreibtisch breitgemacht und ein eine Machbarkeits-
grenze ausgelotet haben, kommen nun "leistungsfähige Mobilgeräte" auf den
Markt. Wobei die Leistungsfähigkeit, was CPU und/oder Speicher betrifft,
auf dem Nivea der 2000er Laptops liegt (nur mit winzigem Formfaktor jetzt).

Was ich sagen will: grade für Dinge wie FHEM, die ggf. durch ein altes
Tablet oder ein neues Smartphone bedient werden, sollte man auch JavaScript
nur moderat einsetzen. Ich werde z. B. meine Hausautomation durch mein
Nokia N810 bzw. mein Motorola Milestone steuern; beides relativ schnelle
Geräte, aber eben keine Netbooks oder gar Desktops. Komplexer AJAX-Kram
wie z. B. iGoogle lähmt im übrigen sogar mein Netbook aus 2008 (HP 2133);
da habe ich radikal JavaScript per NoScript verbannt, da es sonst bei
mehreren Seiten zu träge wird ...

>> Ist sowas denkbar ?
>
> Der User weiss normalerweise nicht, dass ein S555TH zum CUL_WS gehoert und wenn
> er die Doku soweit gelesen hat, dann kann er es auch gleich selber definieren.
> Und was passiert, wenn er schon mehrere eingeschaltet hat?
>
> Ich dachte eher daran, alles was entdeckt wird mit automatisch generierten
> Namen anlegen. Der User darf es danach selber rausfinden, welcher S555 wohin
> gehoert, und beim Bedarf umbenennen. Er kann natuerlich auch alles einzeln in
> Betrieb nehmen, dann ist die Zuordnung einfach bzw. mehr oder weniger identisch
> zu Deinem Vorschlag, nur dass die Benennung nachher und nicht vorher
> stattfindet.

Dazu müßten dann aber auch automatisch intelligent Module nachgeladen werden,
oder? Und die Initialkonfiguration müßte dann ohne Device auskommen und per
USB-ID erkennen, was angeschlossen ist ... Also, cool wäre das schon (und vielleicht
könnte dann die Default-Installation auch mal das Config-File aus /var/log
holen ;)), Installation, Start und alles per Web. Hmm ...

> Dazu waere keine Aenderung im Frontend notwendig, und der Benutzer muesste nur
> "rename" lernen.  Oder wir bringen dem Frontends Rename und Save bei...

Das mit den multiplen Frontends ist auch so eine Sache; ich nutze den "Standard",
ich glaube "pgm2" heißt das (define WEB FHEMWEB 8883), und da fehlen halt neue
Devices (bei mir bislang CUL_FHTTK, WS3600) erst einmal.
Will sagen, jedes neue von FHEM unterstützte Gerät muß auch den anderen Interfaces
bekannt gemacht werden, oder verstehe ich da was miß? Falls ich das richtig sehe,
gibt's da 'n Workflow?
         kai

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rudolfkoenig

                                                   

> Das mit den multiplen Frontends ist auch so eine Sache; ich nutze den "Standard",
> ich glaube "pgm2" heißt das (define WEB FHEMWEB 8883), und da fehlen halt neue
> Devices (bei mir bislang CUL_FHTTK, WS3600) erst einmal.

Im FHEMWEB tauchen alle definierten Geraete auf, die neuen ohne spezielle bzw.
eigene Farbe. Die Farbe kann man im css nachpflegen (table. Eintrag analog
zu den anderen anlegen), das geht auch direkt vom Frontend aus. Refresh im
Browser bitte nicht vergessen.


> Falls ich das richtig sehe, gibt's da 'n Workflow?

Sicher doch, der bleibt aber in meiner Schublade versteckt :)

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rudolfkoenig

Originally posted by: <email address deleted>

HI all,

Genau die gleichen Anpassungen wären auch in PGM5 und dem
Linkstation-NAS Frontend nötig. Das beschränkt sich also meist nur auf
CSS-Dateien.

Bzgl. Java-Script kann ich Kai nur zustimmen. Das wären im wesentlichen
auch meine Bauchschmerzen. Dazu kommt, dass wir grad dran sind ein
FHEM-Frontend für Samsung-LCD/LED Fernseher zu bauen. Da ist's mit
JScript recht dunkel, je nach Modell. ;)

Für die CSS-Updates überlegen wir grad, ob wir einfach eine
Download-Funktion ins NAS-Frontend mit einbauen, wo man sich nach Bedarf
dann diese als Updates auf die Kisten ziehen kann. Es muß halt
DAU-sicher sein.
Und bei NAS-Installationen geht das Dingen meist eh mit einer
Basis-Konfig (CUL/FHZ) raus und einigen Beispiel/User Devices. Von daher
ist da nicht wirklich ein Cold-Start Problem ;)

Aber je mehr Front-Ends, umso mehr Unterschiede, keine Frage.

Just my 2 cents.

Olaf




Rudolf Koenig schrieb:
>> Das mit den multiplen Frontends ist auch so eine Sache; ich nutze den "Standard",
>> ich glaube "pgm2" heißt das (define WEB FHEMWEB 8883), und da fehlen halt neue
>> Devices (bei mir bislang CUL_FHTTK, WS3600) erst einmal.
>
> Im FHEMWEB tauchen alle definierten Geraete auf, die neuen ohne spezielle bzw.
> eigene Farbe. Die Farbe kann man im css nachpflegen (table. Eintrag analog
> zu den anderen anlegen), das geht auch direkt vom Frontend aus. Refresh im
> Browser bitte nicht vergessen.
>
>
>> Falls ich das richtig sehe, gibt's da 'n Workflow?
>
> Sicher doch, der bleibt aber in meiner Schublade versteckt :)
>
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Dr. Olaf Droegehorn
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tostmann

                                                 

Der "Sheeva-Plug" ist jetzt schon da und macht einen guten Eindruck.
Im Prinzip braucht man doch garnix daran löten, einfach CUL anstecken
und fertig - ACM Treiber wird geladen. Der Rest dürfte kein Problem
sein:

root@ubuntu:~# apt-cache search perl | grep serialport
libdevice-serialport-perl - emulation of Win32::SerialPort for Linux/
POSIX

Es braucht unter 3Watt - was will man mehr?

Mit einem internen CSM würde man den USB Host Port zwar freihalten,
aber Garantie und die serielle Console verlieren (zumal man einen HUB
anklemmen könnte). Ich denke das ist es nicht wert!

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