Nach Mounten bzw Eintrag in "fstab" kein Zugriff mehr

Begonnen von Marlen, 01 Februar 2017, 21:38:06

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r00t2

Zitat von: Brice am 03 Februar 2017, 13:50:53
Was spricht denn eigentliche gegen einen Eintrag in der fstab? ...
Hast Du den Faden hier komplett gelesen?
Das "Problem" hätte sich garnicht erst ergeben, wenn die fstab unangetastet geblieben wäre :)

Natürlich kann man es per fstab machen - wenn man es kann (im sinne von "man weiß, was man tut").
FHEM 6.0 (Raspberry Pi 2 B | Raspberry Pi OS Lite | Perl 5.28.1 | UZB Z-WAVE.Me | Hue Bridge V1 | SIGNALDuino 433 MHz | FritzBox | Kodi | Pioneer AVR | MQTT | Node-RED | Diverse Google Dienste)

Marlen

Ja, die fstab hat erst zu allen dem hier geführt!

Ich hab das ja nach dieser Anleitung gemacht!  https://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/raspberry-pi-fritzbox-nas-usb-disk-mounten/ 
Das einmalige mounten klappt ja damit (angepasst)

Code: [Auswählen]

sudo mount -t cifs -o username='raspberry.tips',password='raspberry.tips',uid=1000,gid=1000,sec=ntlm //192.168.178.1/fritzbox/Toshiba-ExternalUSB3-0-01 /media/fritzbox-usb

Nur wenn ich das in der fstab schreibe gibt es scheinbar ein Problem!


Wie schaut denn dann deine fstab aus?

LG
  Marlen

r00t2

Zitat von: Marlen am 03 Februar 2017, 13:55:28...Wie schaut denn dann deine fstab aus? ...
Bitte lass die fstab erst mal liegen, bis Du Dich eingelesen und Dich damit auskennst, Marlen.
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Mitch

Zitat von: Brice am 03 Februar 2017, 13:50:53
Was spricht denn eigentliche gegen einen Eintrag in der fstab? Damit mounte ich beim Booten der Pis meine an der FritzBox angeschlossene Festplatte und die jeweiligen an den PIs angeschlossenen USB-Sticks schon seit Jahren automatisch.

Nichts, ich mach das auch so. Es gibt aber hier Leute, die sich so mal schnell der Rechner schiessen, das passiert mit einem Script nicht so leicht.  ;)
FHEM im Proxmox Container

Brice

Zitat von: r00t2 am 03 Februar 2017, 13:53:12Hast Du den Faden hier komplett gelesen?

Jetzt ja 8).

Meine Frage zielte eher dahin, ob ich etwas optimieren sollte.

@Marlen: meine fstab allein wird dir nichts nutzen. Versuche dich einzulesen. Nur so kannst du lernen.
Ich habe 2000 (da gab es nur Newsgroups) 6 Monate benötigt, um eine AVM ISDN-Card per isdn4linux unter Suse 4.0 (?) zum Laufen zu bekommen. Als es lief, habe ich alles platt gemacht. Beim nächsten Mal hat es nur noch 2 Monate gedauert...

FHEM auf RPi 4 4GB (Buster) | produktiv) CUL 868 für FS20 | S300TH | KS300 | Max!Cube als CUN 868 für TechemWZ | HM-MOD-RPI-PCB für HM | Z-Wave ZME_UZB1 | FRITZ!DECT 200 | HUE | Lightify | Echo Dot | WS3080

Marlen

Zitatmeine fstab allein wird dir nichts nutzen. Versuche dich einzulesen. Nur so kannst du lernen.

Es geht mir auch nicht unbedingt um das was, sondern mehr um das wie!? Irgendwie sollen hier die Abstände als TAB gesetzt werden (hab ich gelesen!)

LG
  Marlen

Mitch

und genau das
ZitatIrgendwie sollen hier die Abstände als TAB gesetzt werden (hab ich gelesen!
ist Dein Problem!

Keine Ahnung und gleichzeitig irgendwas aus dem Web (das Internet lügt nicht  ::) ) kopieren und am Produktivsystem testen....finde den Fehler  :o

Nicht böse sein, aber lern Dich doch mal ein. Du stellt hier täglich kreuz und quer Fragen, ohne das Du mal "Lernen" willst!
FHEM im Proxmox Container

r00t2

#67
Zitat von: Mitch am 03 Februar 2017, 14:31:13
und genau das  ist Dein Problem!
... Du stellt hier täglich kreuz und quer Fragen, ohne das Du mal "Lernen" willst!
Leider die Wahrheit :-\

Viele User helfen Dir hier nach bestem Wissen und Gewissen - aber ohne eine (gehörige) Portion Eigeninitiative und viel viel viel Lesen (und Ausprobieren) wirst Du nicht zum gewünschten Erfolg kommen.

Auch musst Du lernen zu verstehen, dass man nicht alles, was jemand im Internet geschrieben hat, immer 1:1 auf sein eigenes System übertragen kann. Man sollte stets wissen, was ein Befehl oder eine Konfigurationsdatei macht, ehe man ihn ausführt oder die Datei verändert.

Überlege Dir doch mal, ob Du Dir nicht einfach einen weiteren Raspberry Pi als "Spiel- und Testsystem" aufbaust. Das kostet nicht die Welt und du lernst ohne allzu viel Frust, denn wenn Dir mal etwas "abraucht" - bleibt Dein "Produktivsystem" ja unangetastet.

Lies mal hier: https://wiki.ubuntuusers.de/fstab/
FHEM 6.0 (Raspberry Pi 2 B | Raspberry Pi OS Lite | Perl 5.28.1 | UZB Z-WAVE.Me | Hue Bridge V1 | SIGNALDuino 433 MHz | FritzBox | Kodi | Pioneer AVR | MQTT | Node-RED | Diverse Google Dienste)

Wernieman

Also ... gerade einen m ount, den man nicht immer braucht, per mount anstatt per fstab zu setzen ist eigentlich seeehr sinvoll. In die fstab gehört nur, was dauerhaft benötigt wird.

Einzichste Ausnahme:
Der User, der backup macht hat keine Mountrechte. Dann kann man über fstab/Uer darf mounten dieses umgehen.
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

kroemmel

Ahoi,

ich werfe noch mal autofs in den Raum - das löst bei mir alle Probleme und nicht persistierende Laufwerke (USB Stick mal abgezogen, NAS mal nicht erreichbar, bla). Und man zerschießt sich nix. Keine Chance drauf :)

cheers
kroemmel
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