Aktoren ShellyPlug S, ShellyPlug, Shelly1, Shelly2, Shelly4Pro

Begonnen von Prof. Dr. Peter Henning, 15 November 2018, 10:32:20

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dkreutz

Zitat von: Christian Uhlmann am 27 November 2018, 16:00:18
Sende die Shelly Firmware was an die Cloud wenn man das nicht möchte?
Gibt es bekannte Nachteile der Original FW im vergleich zu Tasmota?

Der Cloud-Modus ist bei Shelly im Werkszustand ausgeschaltet. Den Cloud-Modus benötigt man nur, wenn man über die Shelly-App von unterwegs die Shellies ,,bedienen" möchte.

Es wird jedoch versucht den Standort zu ermitteln für die Schaltfunktion bei Sonnenauf/untergang. Außerdem wird regelmäßig nach neuer Firmware gesucht. Das kann man bei Bedarf über Routereinstellungen unterbinden.
Aktiviert man MQTT dann wird der Cloud-Modus deaktiviert. Cloud und MQTT schließen sich also gegenseitig aus.

Ich kenne Tasmota nur oberflächlich, aber MQTT hat die Shelly-Firmware auch, außerdem kann man damit das Shelly-Modul in FHEM benutzen...
Raspberry Pi3B+ (Bullseye) / JeeLink868v3c (LaCrosse), nanoCUL433 (a-culfw V1.24.02), HM-MOD-UART (1.4.1), TEK603, MapleCUL / diverse Sensoren/Sender/Aktoren von Technoline, Intertechno, Shelly, Homematic und MAX!, Froggit Wetterstation, Luftdaten.info / Autor des fhem-skill für Mycroft.ai

Prof. Dr. Peter Henning

ZitatOriginal FW ja schon einiges raussendet

Wieso "einiges raussendet"? Was soll das denn für eine Nebelkerze sein?

Zitatund mir ein bisschen ungeheuer ist

Jeder fürchtet halt, was er nicht versteht - und wenn es nun gar aus dem fernen Bulgarien kommt, na, man weiß ja nicht. Nachher sind da noch böse Bakterien drin, oder schlimmer noch, Worte in fremder Sprache ...


Ich habe übrigens heute nachmittag im Chat mit Dimitar Dimitrov nach Fehlern gesucht und muss sagen, die Jungs sind wirklich hilfsbereit. Und das macht einen himmelweiten Unterschied zu anderen Herstellern aus. Die Wahrscheinlichkeit, dass mir jemand von einem bekannten ostfriesischen Hersteller testweise eine Spezial-Firmware erstellt, ist mikroskopisch klein.

Ab sofort haben die übrigens auch die Produktionsstätte gewechselt. Damit sollten Qualitätsprobleme der Vergangenheit angehören.

LG

pah

andies

Klingt gut mit dem Service, pah (und Dimitar) haben mich erstmal überzeugt. OK, dann also eine Temperatursicherung rein.

Zu Tasmota: Ich habe das installiert, weil ich eine einheitliche Oberfläche mit den schon vorhandenen Geräten haben will; WAF und so (und natürlich Vorgeschichte). Das ist aber eine rein persönliche Vorliebe, das macht ja jeder, wie er will.
FHEM 6.3 auf RaspPi4 (Raspbian:  6.6.28+; Perl: v5.36.0)
SIGNALduino (433 MHz) und HM-UART (868 MHz), Sonoff, Blitzwolf, Somfy RTS, CAME-Gartentor, Volkszähler, Keyence-Sensor, Homematic-Sensoren und -thermostat, Ferraris-Zähler für Wasseruhr, Openlink-Nachbau Viessmann

Papa Romeo

#48
Ich denke dass Cluni´s Shelly1 das gleiche Problem wie mein Shelly2 hatte,  nur, wenn ich mir die Bilder so anschaue, dass es bei ihm nicht ganz so schnell ging wie bei mir.

Bei einem Überschlag zwischen N und L hätte es die Leiterbahn zu R1 und zum VDR/ Gleichrichterdiode nicht so weggeschmolzen.

Ich schätze mal, dass sich auch hier der Schaltregler ins Jenseits verabschiedet hat, wie bei meinem Shelly2.

https://forum.fhem.de/index.php/topic,85029.msg859640.html#msg859640

Und in so einem Fall, ist es so, wie UweH auch schon bemerkt hat, dass so etwas auch eine Thermosicherung leider nicht verhindert.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

Christian Uhlmann

Hallo,

danke für die Antworten.
Zitat von: dkreutz am 27 November 2018, 17:40:10
Der Cloud-Modus ist bei Shelly im Werkszustand ausgeschaltet. Den Cloud-Modus benötigt man nur, wenn man über die Shelly-App von unterwegs die Shellies ,,bedienen" möchte.
das klingt ja sehr vernünftig.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 27 November 2018, 18:04:01
Wieso "einiges raussendet"? Was soll das denn für eine Nebelkerze sein?
Ich versuche hier von nichts abzulenken, es ist lediglich der Verweis auf ein ähnliches Produkt bei dem viele Daten in die Cloud gesendet werden und mit der Original FW läßt das, soweit mir bekannt ist, auch nicht umgehen.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 27 November 2018, 18:04:01
Ich habe übrigens heute nachmittag im Chat mit Dimitar Dimitrov nach Fehlern gesucht und muss sagen, die Jungs sind wirklich hilfsbereit. Und das macht einen himmelweiten Unterschied zu anderen Herstellern aus.
Das stimmt mich sehr positiv

Zitat von: andies am 27 November 2018, 18:18:25
Zu Tasmota: Ich habe das installiert, weil ich eine einheitliche Oberfläche mit den schon vorhandenen Geräten haben will; WAF und so (und natürlich Vorgeschichte). Das ist aber eine rein persönliche Vorliebe, das macht ja jeder, wie er will.
Ja kann ich verstehen, möchte ich demnächst mit einem weiteren Shelly auch mal ausprobieren. Ist dir schon was aufgefallen, was mit Tasmota nicht geht (abgesehen vom konfigurieren)?


Grüße

Christian
Host: Debian Buster als VM / XCP-NG
Gateways: DuoFern Stick, CUL433 Revolt, CUL MAX, HMLan, HM-USB 2, LaCrosseGateway
Devices: 12x Rademacher Rollos, 6x TX 29 DT-HT, 10x HM-CC-RT-DN, 14x MAX Fensterkontakte, Diverse HM Aktoren für Licht, Klingel, Gong, Eingangstür, ESPEasy, Sonoff mit Tasmota

Cluni

#50
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 27 November 2018, 18:04:01
Ich habe übrigens heute nachmittag im Chat mit Dimitar Dimitrov nach Fehlern gesucht und muss sagen, die Jungs sind wirklich hilfsbereit. Und das macht einen himmelweiten Unterschied zu anderen Herstellern aus.

Da muss ich dir 100% zustimmen. Ich habe vorgestern und gestern auch viel per WhatsApp mit Dimitar kommuniziert und bin überzeugt, dass die da was Tolles ins rollen gebracht haben. Er ist mehr als hilfsbereit und tut alles um Fehler und Probleme aus der Welt zu schaffen. Da sollten sich einige andere Anbieter mal ein kleine Scheibe von abschneiden! Die Jungs selber sind sehr von dem Erfolg überrascht worden und tun alles um ihrer Produkte so benutzerfreundlich zu machen, wie es irgendwie nur geht. Er ist auch überzeugt, dass die neue Version 3 vom Shelly 1 nun narrensicher sein sollte. Die Geschichte, dass man auf die Polung vor allem in Bezug auf den Schaltereingang achten muss, ist mit der neuen Version auch Geschichte.

andies

Zitat von: Christian Uhlmann am 28 November 2018, 08:19:23
Ist dir schon was aufgefallen, was mit Tasmota nicht geht (abgesehen vom konfigurieren)?
Nein. Selbst ,,Regeln" gehen ja inzwischen.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk Pro
FHEM 6.3 auf RaspPi4 (Raspbian:  6.6.28+; Perl: v5.36.0)
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Prof. Dr. Peter Henning

ZitatIch versuche hier von nichts abzulenken, es ist lediglich der Verweis auf ein ähnliches Produkt bei dem viele Daten in die Cloud gesendet werden und mit der Original FW läßt das, soweit mir bekannt ist, auch nicht umgehen.

Erstens ist es Unrecht, die Shellys mit "ähnlichen Produkten" zu vergleichen und daraus negative Propaganda zu generieren.

Zweitens: Falsch. Der Cloudzugriff lässt sich abschalten, und ein Verzicht auf einen Gatewayeintrag sorgt auch dafür, dass gar nichts nach außen geht (allerdings auch keine NTP-Pakete). Und wer ganz sicher gehen will, blockiert die IP noch im Router. Auch hier halte ich es für unangemessen, mit unzureichendem Wissen negative Eindrücke zu schaffen.

LG

pah


Christian Uhlmann

#53
Hallo,

schade das ich falsch verstanden wurde.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 28 November 2018, 10:42:17
Erstens ist es Unrecht, die Shellys mit "ähnlichen Produkten" zu vergleichen und daraus negative Propaganda zu generieren.
Ich habe lediglich eine Frage gestellt.
- was ist "Unrecht" an einem Produktvergleich, bei dem beide Produkte auf dem selben (oder ähnlichem) ESP8266 basieren und über einen Schalter ein Relais schalten?
- was an meiner Frage ist negative Propaganda, kann eine Frage überhaupt Propaganda sein?
Ich bitte darum solche Unterstellungen dann auch zu belegen bzw. einen Hinweis darauf zu geben, wie ich die Frage formulieren muss, damit es nicht als Propaganda aufgenommen wird.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 28 November 2018, 10:42:17
Zweitens: Falsch. Der Cloudzugriff lässt sich abschalten
Danke für die Beantwortung der Frage.

Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 28 November 2018, 10:42:17
Auch hier halte ich es für unangemessen, mit unzureichendem Wissen negative Eindrücke zu schaffen.
Wie darf ich dann unzureichendes wissen demnächst schließen, wenn ich keine Frage mehr stellen darf?

Zurück zum Thema:
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 15 November 2018, 10:32:20
Dieser Thread dient der allgemeinen Diskussion der Aktoren der Fa. Shelly.
nach meinen Tests muss ich sagen, die Teile gefallen mir sehr gut.
Momentan denke ich, bleibe ich bei der vorhandenen Firmware, die macht einen sehr guten Eindruck.
Sowohl mit dem Shelly Modul als auch per MQTT kann man damit sehr gut arbeiten.


Grüße Christian
Host: Debian Buster als VM / XCP-NG
Gateways: DuoFern Stick, CUL433 Revolt, CUL MAX, HMLan, HM-USB 2, LaCrosseGateway
Devices: 12x Rademacher Rollos, 6x TX 29 DT-HT, 10x HM-CC-RT-DN, 14x MAX Fensterkontakte, Diverse HM Aktoren für Licht, Klingel, Gong, Eingangstür, ESPEasy, Sonoff mit Tasmota

Prof. Dr. Peter Henning

Das Problem ist, dass Allterco Robotics gerade an einem kritischen Punkt ist. Sie müssen es jetzt schaffen, die Qualität nachhaltig zu verbessern - denn beispielsweise sind bei einem geschätzen Anteil von 10% der Shelly2 technische Probleme aufgetreten, nach meiner Auffassung durch schlechte Fertigungsqualität.

Diesen kritischen Punkt zu überwinden kostet Aufwand und Geld - und das Geld haben sie nur, wenn durch den Verkauf genügend hereinkommt.

Es ist langfristig in unserem eigenen Interesse als FHEM-Community, sie dabei zu unterstützen. Nicht, um irgendwelche Einzelvorteile zu bekommen, sondern weil dies den Markt in Bewegung bringt und behäbige etablierte Hersteller etwas unter Druck setzt. Ebenfalls als positiv empfinde ich, dass die Geräte mal ausnahmsweise nicht aus China stammen.

In diesem Interesse sollten wir also die Devices kritisch, aber unvoreingenommen betrachten. Und Lösungen diskutieren, wie etwa die Temperatursicherung.

Negativpropaganda im Stil von "ich habe aber gehört, dass" ist da wenig hilfreich, und verstößt m.E. gegen unsere gemeinsamen Interessen.

LG

pah


Christian Uhlmann

#55
Hallo pah,

auch wenn es hier nicht hingehört kann ich das so nicht stehen lassen:
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 28 November 2018, 11:26:27
Negativpropaganda im Stil von "ich habe aber gehört, dass" ist da wenig hilfreich, und verstößt m.E. gegen unsere gemeinsamen Interessen.
Bitte drehen Sie die Worte im Mund nicht um, das habe ich so nie geschrieben.
Wenn Sie der Meinung sind, das ich negative Propaganda verbreite, behalten Sie dies bitte in Zukunft für sich oder kommen Sie mit konstruktiven alternativen anstatt mir vorzuhalten was ich angeblich geschrieben habe.
Wäre das möglich?

Danke Christian
Host: Debian Buster als VM / XCP-NG
Gateways: DuoFern Stick, CUL433 Revolt, CUL MAX, HMLan, HM-USB 2, LaCrosseGateway
Devices: 12x Rademacher Rollos, 6x TX 29 DT-HT, 10x HM-CC-RT-DN, 14x MAX Fensterkontakte, Diverse HM Aktoren für Licht, Klingel, Gong, Eingangstür, ESPEasy, Sonoff mit Tasmota

Beta-User

Das liest sich doch alles schon gar nicht schlecht (mal abgesehen davon, dass es WLAN ist...)

Da diverse Leute hier in engem Kontakt mit dem Hersteller sind:
Kann man die Jungs ggf. bei dieser Gelegenheit davon überzeugen, dass es in ihrem Interesse ist, per default alle externen Kommunikationsversuche zu unterlassen (ohne groß am Router irgendwas rumzupfriemeln)? Könnte man für updates, Zeitzonenbestimmung oä. ja einschaltbar machen (oder eben mit manuellem upload von wo auch immer man das möchte?). Das wäre für mich jedenfalls ein Anlaß, diese Geräte in den Bereichen einzusetzen, in denen bisher noch 433-er-"Schrott" tätig sein darf, und zwar ohne SW-Modifikation (es wurde ja schon auf die möglichen versicherungsrechtlichen Probleme beim Umflashen hingewiesen)...
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
svn: u.a Weekday-&RandomTimer, Twilight,  div. attrTemplate-files, MySensors

Prof. Dr. Peter Henning

Es reicht m.E. vollkommen aus, eine feste IP zu vergeben und den Gateway-Eintrag ungültig zu machen. Dann sollte das Teil überhaupt nicht mehr im Stande sein, irgendetwas außerhalb des eigenen Subnetzes zu versenden - ich habe aber nicht getestet, ob das evtl. verweigert wird.

Als Hersteller würde ich mich dagegen entscheiden, die komplette Netzwerkkommunikation nach außen allzu einfach abschaltbar zu machen. Sonst kommen garantiert eine Million Anfragen von Nichtswissern, die sich wundern, warum ihr Device die Uhrzeit nicht kennt.

LG

pah

CoolTux

Zitat von: Beta-User am 28 November 2018, 11:37:35
Das liest sich doch alles schon gar nicht schlecht (mal abgesehen davon, dass es WLAN ist...)

Da diverse Leute hier in engem Kontakt mit dem Hersteller sind:
Kann man die Jungs ggf. bei dieser Gelegenheit davon überzeugen, dass es in ihrem Interesse ist, per default alle externen Kommunikationsversuche zu unterlassen (ohne groß am Router irgendwas rumzupfriemeln)? Könnte man für updates, Zeitzonenbestimmung oä. ja einschaltbar machen (oder eben mit manuellem upload von wo auch immer man das möchte?). Das wäre für mich jedenfalls ein Anlaß, diese Geräte in den Bereichen einzusetzen, in denen bisher noch 433-er-"Schrott" tätig sein darf, und zwar ohne SW-Modifikation (es wurde ja schon auf die möglichen versicherungsrechtlichen Probleme beim Umflashen hingewiesen)...

Ich denke Du siehst das ganze zu sehr aus Deiner/unserer eigenen Sicht. Die Shellys sind für Ottonormal Verbraucher gedacht, welche sicherlich ganz normal über die App Ihre Geräte schalten wollen. Damit sie eine einfache, leichte Inbetriebnahme haben sollte man das vielleicht als Hersteller nicht gleich ausschalten. Was für uns 300 Leute gut ist, wäre für vielleicht die anderen 3000 echter Mist.
Du musst nicht wissen wie es geht! Du musst nur wissen wo es steht, wie es geht.
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Beta-User

Zitat von: CoolTux am 28 November 2018, 11:49:53
Ich denke Du siehst das ganze zu sehr aus Deiner/unserer eigenen Sicht. Die Shellys sind für Ottonormal Verbraucher gedacht, welche sicherlich ganz normal über die App Ihre Geräte schalten wollen. Damit sie eine einfache, leichte Inbetriebnahme haben sollte man das vielleicht als Hersteller nicht gleich ausschalten. Was für uns 300 Leute gut ist, wäre für vielleicht die anderen 3000 echter Mist.
Das mag teilweise stimmen.

An sich nehme ich aber an, dass es ist wie bei praktisch allen WLAN-Geräten: erst wird ein Hotspot aufgespannt, auf den schaltet man sich dann auf (per Browser oder App). Wenn es so wäre, dass ich in diesem Stadium über den Browser zuverlässig alles ausgeschaltet bekomme, bevor ich das Teil ins eigene WLAN einbinde, bin ich zufrieden.

Sollte kein Hexenwerk sein und dann auch keinen "Normaluser" stören, oder?
Server: HP-elitedesk@Debian 12, aktuelles FHEM@ConfigDB | CUL_HM (VCCU) | MQTT2: ZigBee2mqtt, MiLight@ESP-GW, BT@OpenMQTTGw | ZWave | SIGNALduino | MapleCUN | RHASSPY
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