Armbian (BPi) - SATA SSD und DNS-Probleme nach Neuinstallation

Begonnen von ToM_ToM, 20 Februar 2018, 09:39:09

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ToM_ToM

ZitatBist Du Dir WIRKLICH sicher, das Du nicht den Desktop genommen hast?
Ja klar. Den Desktop brauche ich ja nicht für meine Zwecke.
Begrüßung nach Anmeldung: Welcome to ARMBIAN 5.38 stable Debian GNU/Linux 9 (stretch) 4.14.18-sunxi

Zu Samba: Ich verwende Samba ja nicht um Configs zu bearbeiten. Das mache ich alles per WinSCP. Samba dient nur dass ich mir einen Share für die Sonos-Sprachausgaben anlegen kann und zum Ablegen von Kamerafotos die von meinen Androidtablets gemacht werden.
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8

Wernieman

Dad sagt leider nur, das Du armbian verwendest, nicht was es für ein Installationsmedium war. Aus "Server" kann man auch Desktop machen ...
Besser wäre eine Ausgabe von:
dpkg -l | grep X11
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

ToM_ToM

ZitatBesser wäre eine Ausgabe von:

Liefert nichts zurück.
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8

Wernieman

DAD ist guuuud ..... also nix mit Desktop ...

Wenn Du jetzt netzwerk bearbeitest, soltest Du es mit NetworkManager tuhen. Abr .. dabei kann ich nicht helfen ...
- Bitte um Input für Output
- When there is a Shell, there is a Way
- Wann war Dein letztes Backup?

Wie man Fragen stellt: https://tty1.net/smart-questions_de.html

Sunny

Moin ToM_ToM,

hatte nach Wechsel auf Armbian mit meinem BPI auch Probleme. ( War unregelmäßig nicht erreichbar )
Erst der Wechsel auf ein neues 5V 12Watt Netzteil hat geholfen. Das System läuft wieder stabil.

Viele Grüße
Sunny
FHEM 6.0 (RPi's 1b-4,CeleronM,Odroid C1+)
1-Wire (DS18B20,DS2406) |miniCUL|miniCUL868WLAN|HM|IT(-1500,LR-3500) |FB6591,FB7490,FB7580|DECT200|Powerline546E|520E|openwrt
Anfänger: Linux,FHEM+Perl

ToM_ToM

Hi Sunny,

ich verwende das original Raspberry Netzteil (2,5A). Das sollte eig. stark genug sein. Bei meinen Eltern betreibe ich die Banane nur mit nem alten Handynetzteil das gerade mal 500 mA schafft und da läuft die Kiste seit jahren stabil. Es verreckt nur einmal im Jahr die SD-Karte. Dort läuft es aber aktuell eben nur auf SD.

VG, Thomas
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8

Sunny

Moin Thomas,

durch den Thread Titel und Deiner Signatur ging ich vom BPI aus.
Sorry, fürs "rein grätschen".

Sunny
FHEM 6.0 (RPi's 1b-4,CeleronM,Odroid C1+)
1-Wire (DS18B20,DS2406) |miniCUL|miniCUL868WLAN|HM|IT(-1500,LR-3500) |FB6591,FB7490,FB7580|DECT200|Powerline546E|520E|openwrt
Anfänger: Linux,FHEM+Perl

ToM_ToM

Hi Sunny, ja es ist auch ein BPI.
Aber da es kein BPI-Netzteil gibt, habe ich ein original RPI-Netzteil verwendet. ;)
Das sollte aber nicht das Problem sein.
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8

Hollo

Zitat von: ToM_ToM am 01 März 2018, 18:45:04
... habe ich ein original RPI-Netzteil verwendet. ;)
Das sollte aber nicht das Problem sein.
Warum bist Du Dir da so sicher?
Angebliche Leistung ist das eine, Qualität etwas anderes.
Mein Hinweis bezog sich auf evtl. Probleme mit den USB-Geräten, sofern die sonst in Ordnung sind.
FHEM 6.x auf RPi 3B Buster
Protokolle: Homematic, Z-Wave, MQTT, Modbus
Temp/Feuchte: JeeLink-Clone und LGW mit LaCrosse/IT
sonstiges: Linux-Server, Dreambox, "RSS-Tablet"

ToM_ToM

ZitatWarum bist Du Dir da so sicher?
Angebliche Leistung ist das eine, Qualität etwas anderes.
Ich meinte damit dass ich ein RPI Netzteil für einen BPI verwendet habe und das nicht das Problem sein sollte.  ;D

Das mit dem USB..
Ich habe an einem Port einen passiven USB-Hub dranhängen an dem noch ein USB-Stick und ein Bluetooth-Stick hängen.
An dem anderen Port hängt der Cul-Stick.

VG, Thomas
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8

Wernieman

Zitatpassiven USB-Hub
Mach daraus bitte mal einen aktiven ....

Wo hängt jetzt eigentlich Deine SSD?
lsusb -t
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ToM_ToM

ZitatMach daraus bitte mal einen aktiven ....
Das wollte ich eig. vermeiden um nicht noch ein Netzteil mehr zu haben.
Aber sollte der Pi wieder abschmieren, werde ich wohl diesen Wege gehen müssen.
Wobei ich den HUB schon vorher hatte als das Ganze noch ohne SSD lief. Und da hatte es ja auch funktioniert.
Bisher nach dem Wechsel des Pis läuft alles noch stabil (seit Mittwoch Abend).  In der Regel war dieser nach ca. 12 bis 48 Stunden tod.
Also mal abwarten und Tee trinken. ^^

Die SSD hängt am SATA-Port und bekommt Strom von den 2 extra dafür vorgesehenen Pins am Pi.
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Wernieman

ZitatWobei ich den HUB schon vorher hatte als das Ganze noch ohne SSD lief
Aber Du hast jetzt mehr Stromverbrauch .....

Wenn es jetzt läuft, dann ist es gut. Allerdings hätte ich persönlich trotzdem ein ungutes Gefühl.
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Hollo

Zitat von: ToM_ToM am 02 März 2018, 12:07:46
...
Die SSD hängt am SATA-Port und bekommt Strom von den 2 extra dafür vorgesehenen Pins am Pi.
Damit habe ich schlechte Erfahrungen gemacht, weil die Banane in unregelmäßigen Abständen einfach plötzlich wegstarb.
Habe das aber auf dei verwendete SSD und kurzzeitige zu hohe Stromaufnahme geschoben.
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ToM_ToM

ZitatAber Du hast jetzt mehr Stromverbrauch .....

Ja das stimmt. Es waren vorher 400 mAh (2 Watt) und sind jetzt ca. 600 - 700mAh (ca. 3,5 Watt)
Das Netzteil schafft aber 2,5 Ah.
Also ist noch genug Luft nach oben.

VG, Thomas
Hardware: BananaPi, Busmaster CUL, SanDisk 16GB Ultra SD, 16 GB USB-Stick | Software: Armbian, FHEM 5.8