Aktoren ShellyPlug S, ShellyPlug, Shelly1, Shelly2, Shelly4Pro

Begonnen von Prof. Dr. Peter Henning, 15 November 2018, 10:32:20

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Papa Romeo

...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
...unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.
und...never change a running System...no Updates if not necessary

andies

Ich hatte sogar das Modul vorher selbst kompiliert, bevor ich es hochgeladen habe (ich trage so immer das WLAN in den Flashspeicher ein und verändere die MQTT-topics, dann muss ich nachher nichts justieren).
FHEM 6.3 auf RaspPi4 (Raspbian:  6.6.28+; Perl: v5.36.0)
SIGNALduino (433 MHz) und HM-UART (868 MHz), Sonoff, Blitzwolf, Somfy RTS, CAME-Gartentor, Volkszähler, Keyence-Sensor, Homematic-Sensoren und -thermostat, Ferraris-Zähler für Wasseruhr, Openlink-Nachbau Viessmann

Papa Romeo

...genau so mache ich das auch, aber wie es aussieht liegt es doch nahe, dass die Dinger wirklich defekt sind.

Wenn du willst, könnte ich dir noch meinen eigenen Sketch zukommen lassen, nur um zu sehen ob´s wirklich an Tasmota liegt oder doch am Shelly.

Als weiteres hätte ich auch noch ein Backup von der Qriginalsoftware des Shelly´s anzubieten. Hab aber noch nicht versucht Diese zurückzuspielen,
weiß also nicht ob das funktioniert.
...die richtige Lötspitzentemperatur prüft man zwischen Daumen und Zeigefinger.
...überlasse niemals etwas einer Software, das du hardwaremässig erreichen kannst.
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andies

Oh ja, das ist doch eine gute Idee. Denn wenn Dein Sketch nicht geht, liegt es am Relais.

Würde es Sinn machen, direkt 12V darauf zu spielen und zu schauen, ob es schaltet? Im Zweifel könnte ich bei dem ersten Gerät das Relais vorher auslöten, dann kann ich direkt testen. Wäre nur komisch, wenn ich zweimal ein defektes Ding bekomme. Das traue ich eher den Chinesen zu.
FHEM 6.3 auf RaspPi4 (Raspbian:  6.6.28+; Perl: v5.36.0)
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Papa Romeo

...so ein Test ist mit Vorsicht zu genießen, wenn du nicht auf die Polung achtest, "himmelst" du garantiert die Freilauf-Diode.

Eine ohmische Messung wäre sicherer, bzw. du "jumperst" deinen Shelly auf 12 Volt um und mist direkt am Relais, ob
Spannung ankommt.
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stratege-0815

Zitat von: stratege-0815 am 07 Dezember 2018, 15:47:36
Hier schient ja niemand das selbe Problem zu haben wie ich, das sich der shelly1 nach gut zwei Tagen aufhängt.
Ich gehe immer noch von einem thermischen Problem aus, so dicht gepackt wie meine tiefe UP Dose ist.

Daher mal eine allgemeine Frage, kommt ihr mit einer tiefen UP Dose aus?
Oder habe ihr mit Hammer und Meissel den Raum noch wesentlich erweitert?

Eigentlich habe ich jetzt auch keine Lust hinter jede Dose noch eine faustgroße Höhle zu meisseln....

So, interessanterweise hat der shelly zuletzt mehr als eine Woche durchgehalten. Ich schiebe das auf die gesunkenen Temperaturen, da meine Wand letztendlich auf der Kellerwand steht ist diese auch etwas kühler. (altes Haus ohne große Isolierungen oder Horizontalsperren) Trotzdem habe ich dann am Samstag noch einmal alles aus der Dose herausgenommen. Der shelly war nicht heiß, aber deutlich warm zwischen meinen Fingern. Ich habe dann mit dem Meissel noch mehr Platz geschaffen und werde weiter beobachten wie sich das ganze entwickelt. Sollte er nun 4 Wochen problemlos laufen betrachte ich das Thema als erledigt.

andies

Oh, bin ich blöd. Ich habe das Gerät versucht an der 3,3V-Stromversorgung zu schalten. Das ging natürlich nicht. Alles gut, Gerät läuft...
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Papa Romeo

..hab dir gerade ein Softwarepaket geschnürt und wollte es schicken...aber auch ok, wenn´s jetzt geht....schon gelöscht...
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Cluni

Mich wundert ein wenig, dass der Transistor des Relais komplett ohne Vorwiderstand geschaltet wird. Kann der ESP das so?

Papa Romeo

Cluni, er hat einen Vorwiderstand.

GPIO4 liegt entweder auf Masse (LOW) oder nicht auf LOW.

Der GPIO5 des ESP hat, wenn er als Ausgang definiert ist, eigentlich einen Open-Kollektor und dadurch erst ein HIGH, wenn der Pullup zugeschaltet ist.
Und genau dieser Pullup ist in diesem Fall dann der Vorwiderstand für den Transistor.
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Cluni

Genau das meinte ich in meinem Post https://forum.fhem.de/index.php/topic,93252.msg872937.html#msg872937
wo du geschrieben hast, dass der Pullup vom Relais aus sein musst.....

Papa Romeo

..dann hab ich dich falsch verstanden, sorry. Ich meinte den Pullup von GPIO5.
Ohne Pullup an GPIO4 würde es gar nicht funktionieren.
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Cluni

Zitat von: Papa Romeo am 17 Dezember 2018, 14:51:59
..dann hab ich dich falsch verstanden, sorry. Ich meinte den Pullup von GPIO5.

Kein Problem - ich glaube wir haben uns gegenseitig missverstanden...  :P


Zitat von: Papa Romeo am 17 Dezember 2018, 14:51:59
Ohne Pullup an GPIO4 würde es gar nicht funktionieren.

Deshalb hatte ich ja diese Vermutung - bei ihm zog das Relais ja nicht an.

andies

Zitat von: Papa Romeo am 17 Dezember 2018, 13:06:02
...
Danke für den Schaltplan. Ich habe mir den ersten, defekten Shelly nochmal angeschaut. Der 10Ohm-Widerstand sah (von Anfang an) angekratzt aus, da ragte ein minimales Kabelrestchen heraus. Ich habe den durchgemessen - kein Durchgang. Also lohnt es sich, den auszutauschen.

Ist der 0,5W?


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Papa Romeo

...0,5 Watt reicht, aber miss vorher ohmisch parallel zum VDR. R1 ist ein Überlast- oder Sicherungswiderstand und ist nicht ohne Grund hochohmig.
Ich denke das eventuell eine der Dioden oder der Schaltregler einen "Schuß" weg hat.
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