Die Raspberry Foundation hat einen neuen Einplatinenrechner mit Quadcore CPI vorgestellt.
http://www.golem.de/news/bastelrechner-das-rasperry-pi-2-hat-viermal-mehr-wumms-1502-112084.html (http://www.golem.de/news/bastelrechner-das-rasperry-pi-2-hat-viermal-mehr-wumms-1502-112084.html)
Angeblich sofort für 35§ verfügbar.
Nahezu baugleich mit den alten, aber 4x900Mhz. Das haut einen heute vielleicht nicht mehr um, aber immerhin ein vielfaches der alten Rapsberry Pi's.
Bleibt die Frage, ob es bezogen auf Unterstützung der FHEM Community nicht die bessere Wahl ggü dem noch potenteren Odroid C1 wäre? http://forum.fhem.de/index.php/topic,30271.0.html (http://forum.fhem.de/index.php/topic,30271.0.html).
Gerade bestellt (bei RS-online) und wird meinen aktuellen Version B in den kommenden Wochen ersetzen.
Ich werde dann berichten in wieweit "100% abwärtskompatibel" wirklich gilt.
Ich finde insgesamt (nicht nur bezogen auf FHEM) die Verbreitung des Raspi mittlerweile eines der Hauptkriterien. Für viele Projekte gibt es dedizierte, für den Raspi kompilierte, Versionen - was dem weniger versierten Linux-User dann doch einiges an Einarbeitungszeit abnimmt.
Ich habe eine "alten" Raspi und würde gerne auf das aktuelle Modell upgraden.
Wenn die einfach alle Daten auf dem "alten Raspi" auf den neuen kopiere: gibts da Probleme oder ist das ganze etwa ein größerer Aufwand?
Gruß
Jager
Hallo Jager,
das kann ich dir vermutlich kommende Woche sagen. Im Optimalfall heißt es: SD Karte aus dem alten raus, in den neuen rein, fertig. Mal sehen ob das wirklich so klappt...
d.schoen, das klingt gut. Ich warte dann mal ... vielen Dank!
Hab's auch gelesen.
Die -für mich- wichtigste Information fehlt leider noch... ob LAN und USB nun über getrennte Controller angebunden sind.
So wie ich das lese, hat sich da nix geändert und das ist für mich derzeit das K.O.-Kriterium.
Ich habe am USB einen Bluetooth-Dongle (Anwesenheitserkennung) und einen JeeLink-Clone (Temp.-Sensoren angebunden), da kommt bei ein bisschen LAN-Traffic regelmäßig der HMLAN aus dem Tritt.
Zitat von: d.schoen am 02 Februar 2015, 11:41:25
Hallo Jager,
das kann ich dir vermutlich kommende Woche sagen. Im Optimalfall heißt es: SD Karte aus dem alten raus, in den neuen rein, fertig. Mal sehen ob das wirklich so klappt...
Also wenn das klappt dann gibts im "Marktplatz" bald ne Menge Raspi Mod A/B zu kaufen :D
Hi,
Zitat von: Hollo am 02 Februar 2015, 12:39:15... ob LAN und USB nun über getrennte Controller angebunden sind. ...
Das sieht nicht danach aus (Link (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raspberry-Pi-2-4-Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html)), Zitat: "Der Ethernet-Anschluss ist leider weiterhin intern per USB angebunden."
Also weiterhin die Alternativen benutzen.
Gruß
Thomas
Zitat von: Rohan am 02 Februar 2015, 14:50:43
Hi,
Das sieht nicht danach aus (Link (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raspberry-Pi-2-4-Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html)), Zitat: "Der Ethernet-Anschluss ist leider weiterhin intern per USB angebunden."
Also weiterhin die Alternativen benutzen.
Gruß
Thomas
Wobei das bei mir nie ein Problem war...
Hallo,
wie auch in dem Heise-Artikel steht:
ZitatWer althergebrachte Raspberry-Distributionen wie Raspbian weiter verwenden will, muss sich aktuelle Images besorgen, denn der neue Kern erfordert auch aktuelle Treiber
Also mit einfach "Karte aus dem alten Raspi raus, in den neuen rein" wird es nicht funktionieren...
VG
Karl
Vielleicht reicht es ja auch den"alten" Pi vorher upzudaten. Das ging meines wissens bei der Umstellung von Version B zu B+ auch.
Die Frage ist halt ob es in irgendeiner weise Vorteile für die Nutzung mif fhem bringt. Schön wäre wenn das arbeiten im Webinterface etwas flotter gehen würde.
Gruß Holgi
Zitat von: micomat am 02 Februar 2015, 14:27:21
Also wenn das klappt dann gibts im "Marktplatz" bald ne Menge Raspi Mod A/B zu kaufen :D
Das ist gut, nehme ich paar davon für je 'n Zehner als Music-Client ;)
Zu dem Nachfolger, sehe ich es wie Hollo - USB/LAN-Ports sind leider für meiste Verwendungsmöglichkeiten ein K.O.
Da bin ich eher auf die Nachfolge von CubieTruck gespannt.
Hab ihn auch mal bestellt.
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
Zitat von: hexenmeister am 02 Februar 2015, 15:49:17
Zu dem Nachfolger, sehe ich es wie Hollo - USB/LAN-Ports sind leider für meiste Verwendungsmöglichkeiten ein K.O.
Also eigentlich sollte es das Problem am USB-Bus seit dem B+ nicht mehr geben.
Selbst nicht getestet, aber schon ein paar Mal von div. Usern gelesen.
LAN ist per USB angebunden - schon Problem genug ;)
Zitat von: hexenmeister am 02 Februar 2015, 17:24:51
LAN ist per USB angebunden - schon Problem genug ;)
Ganz verstehe ich das Problem trotzdem nicht...
USB 2.0 hat 480mBit Bandbreite, 100mBit LAN eben nur diese (bzw. x2 wenn du Full Duplex voll ausnutzt)... ist meines Erachtens noch genug Luft nach oben. :-)
Was sollen denn die Arm v7 Kerne mit Gigabit Ethernet anfangen?
Das ist ählich witzig wie USB 3 an ner Fritte. Gut für mehr Strom, sonst für nix. Bitte die Kirche im Dorf lassen.
Was das Kernel-Ding betrifft:
Systemfiles und Kernel liegen auf der FAT Partition der SD Karte. Sollte also easy zum austauschen sein denke ich.
nett. wenn es stimmt was da zu lesen ist, ist das teil evtl endlich ein guter ersatz für nen x86 media-pc. alle anderen einplatiner kann man ja dank kaum vorhandenen supports der mali400 voll in dem bereich vergessen. der alte war dank hardware rendering und cec ja schon fast perfect. nur ram fehlte ihm. die 100mbit-lan-schnittstelle (über usb angebunden) war dabei eigentlich nie das problem.
was für einen grund gibt es deswegen den pi2 als fhem-server so wegzustoßen? nas-anwendungen sind dank fehlender sata-schnittstellen und dem 100mbit-lan (auch wenn es nicht über usb angebunden wäre ) eh hinfällig wenn man auf performance aus ist
Zitat von: Mr. P am 02 Februar 2015, 17:31:39
USB 2.0 hat 480mBit Bandbreite, 100mBit LAN eben nur diese (bzw. x2 wenn du Full Duplex voll ausnutzt)... ist meines Erachtens noch genug Luft nach oben. :-)
Ja, aber (wenn ich es richtig verstanden habe) alle Anschlüsse teile sich EIN Kontroller. => Nadelohr.
Zitat von: hexenmeister am 02 Februar 2015, 19:07:24
Ja, aber (wenn ich es richtig verstanden habe) alle Anschlüsse teile sich EIN Kontroller. => Nadelohr.
Du kannst dir eine USB-Platte anhängen und wenn du Full Duplex übers Netz arbeitest (also theoretische 12,5MB pro Sekunde übers Netz auf der Platte liest und gleichzeitig schreibst, hast du immer noch kein Performanceproblem auf dem Bus. ;-)
Naja, in de Theorie. Praktisch war die Übertragungsrate nicht berauschend. Na gut, das ist sie auch beim Cubietruck nicht, aber beim Rpi war sie mehr als enttäuschend.
Zitat von: hexenmeister am 02 Februar 2015, 19:59:02
Naja, in de Theorie. Praktisch war die Übertragungsrate nicht berauschend. Na gut, das ist sie auch beim Cubietruck nicht, aber beim Rpi war sie mehr als enttäuschend.
Natürlich nur in der Theorie. ;-)
Aber jetzt einfach einmal abwarten. Werde mir auf alle Fälle auch so ein gutes Stück ordern, sobald ich in den nächsten 2-3 Wochen wieder etwas mehr Zeit hab.
Bestellt bei Reichelt. :)
Wir werden ja sehen ;)
Es scheint ihn jetzt überall zu geben. Pollin hat mir auch Werbung geschickt.
Zitat von: hexenmeister am 02 Februar 2015, 20:41:51Wir werden ja sehen ;) ...
Ich bin da ganz entspannt und warte auf die ersten Meldungen/Foren-Threads, dass trotz "Raspberry Pi 2 (Quadcore)" immer noch häufige HM-LAN-disconnects zu beklagen sind ;)
Wenn es anders kommt, umso besser. Als Musik-Box usw. mag er ja (u.a. wegen der besseren Treiberunterstützung und größeren Community) geeigneter sein als andere EPCs, aber ...
Gruß
Thomas
Wieso hab ich dann trotz "normalem" RPi keine HMLAN probleme?
Zugegeben, meiner RPi laeuft mit 1000MHz
Zitat von: micomat am 03 Februar 2015, 08:20:05
Wieso hab ich dann trotz "normalem" RPi keine HMLAN probleme?
Was schrieb ich?
Zitat
... trotz ... immer noch ...
Zitat von: micomat am 03 Februar 2015, 08:20:05
Zugegeben, meiner RPi laeuft mit 1000MHz
Tja, jeder so, wie er es mag. Vergiss aber bitte nicht bei zukünftigen Problemen auf diesen Fakt deutlich hinzuweisen ;)
Gruß
Thomas
Hallo zusammen,
gerade im Netz noch die folgende Info zum PI 2 entdeckt:
https://dev.windows.com/en-us/featured/raspberrypi2support (https://dev.windows.com/en-us/featured/raspberrypi2support)
Könnte ja eventuell für den einen oder anderen ja auch interessant sein?!
Grüße Benni.
und die RT Tablets bekommen kein Windows10 verstehe das wer wolle. Also ich hatte beim Raspbi immer Timeouts bei Homematic, weil ich mir dicke Plots anzeigen ließ und er damit zu lange beschäftigt war.
Pollin
Ist auch schnell
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzg1NzkyOTk-/Bausaetze_Module/Entwicklerboards/Raspberry_Pi_2_Model_B.html?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=a20150202&utm_content=raspberry
Sorry, da war schon einer schneller.
Gruß Hannes
Gesendet von Tapatalk
Bestellt isser.
Brauchen tu ich ihn für nix ;) (Cubietruck macht fhem sehr gut)
Spannend fände ich, ob es klappt einerseits Kodi drauf laufen zu lassen, als auch SqueezeLite. Kodi über HDMI Audio, SqueezeLite per 3,5mm Audio...
Dann habe ich wieder einen RasPi frei :)
30€ ist natürlich nen schnapper http://de.rs-online.com/web/p/products/8326274/
Zitat von: chris1284 am 03 Februar 2015, 12:14:28
30€ ist natürlich nen schnapper http://de.rs-online.com/web/p/products/8326274/
+MwSt und nur für Gewerbetreibende
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
Abgesehen davon, dass RS nicht an Endkunden liefert und du die MwSt nicht vergessen darfst zu berücksichtigen...
Die fehlt da noch...
Dann sind es auch wieder 35,70. So viel teurer sind Pollin und Völkner dann auch nicht mehr. Man kann ihn auch für 50€ bei Amazon kaufen ;)
Zitat von: domii666 am 03 Februar 2015, 12:23:05
+MwSt und nur für Gewerbetreibende
laut kollegen (und web) senden die problemlos an privat... und 30€ + MwSt. bei 2 stk entfällt versand -> 36€/stk. ist immer noch günstiger als die im schnitt 38€ + Versand (günstiger habe ich ihn noch nicht gesehn)
Zitatlaut kollegen (und web) senden die problemlos an privat
Stimmt, ich hab da auch schon das eine oder andere Mal was bei denen bestellt.
lg, Ici
Hab auch einen geordert. :)
Wie steigt man jetzt am einfachsten vom alten Pi auf den neuen um ?
Ich würde jetzt das aktuelle wheezy downloaden, auf SD kopieren, einrichten und anschließend alle benötigten tools wie wiringpi, modprobe, fhem usw. neu installieren. Anschließend den gesicherten fhem Ordner der alten fhem installation auf die neue kopieren.
Denke da werde ich einige Zeit beschäftigt sein bis alles läuft.
Oder gibt es vielleicht einen einfacheren Weg ?
Gruß Holgi
Wie schon geschrieben. Das "wichtige" Zeug (Kernel z.B.) liegt auf der FAT Partition deiner SD Karte.
Das sollte einfach austauschbar sein. Frage mich jetzt nur nicht, welhe Dateien genau betroffen sind.
Hallo,
Wenn man hier schaut: http://www.element14.com/community/docs/DOC-73878/l/raspberry-pi-2-model-b-frequently-asked-questions-faqs (http://www.element14.com/community/docs/DOC-73878/l/raspberry-pi-2-model-b-frequently-asked-questions-faqs)
ZitatWill the microSD card and Operating System from my previous model of Raspberry Pi work with the Raspberry Pi 2 Model B?
If you are using Raspbian, you will have to update it first. On your existing Raspberry Pi you can run the following commands from the terminal:
sudo apt-get update
sudo apt-get upgrade
sudo apt-get dist-upgrade
Demnach sollte ein einfacher Austausch der Karte reichen, sofern man
vorher die Updates mit dem "alten" Gerät geladen hat.
Grüße,
Torben
Zitat von: Rince am 03 Februar 2015, 17:21:57
Wie schon geschrieben. Das "wichtige" Zeug (Kernel z.B.) liegt auf der FAT Partition deiner SD Karte.
Das sollte einfach austauschbar sein. Frage mich jetzt nur nicht, welhe Dateien genau betroffen sind.
Viel ist da auf keinen Fall zu machen.
Hab vorhin gerade ein Update gemacht, und da wurde bereits der Kernel für den ArmV7 mit heruntergeladen. ;-)
Na dann lassen wir uns mal überraschen.
Hab nach dem update im Ordner Boot auch eine neue Datei mit Namen Kernel7.
Gruß Holgi
...dann werde ich heute mal sehen... hab mir gestern Abend bei Pollin einen RPi2 mitgenommen (Pollin in Pförring liegt auf meinem Arbeitsweg - da zieht's mich öfter mal rein ::) )
alten RPi update/upgrade, MicroSD clonen (sicher ist sicher), in neuen RPi2 reinstecken und einschalten... bin schon gespannt...
VG
Karl
Zitat von: digital.arts am 04 Februar 2015, 11:43:14
...dann werde ich heute mal sehen... hab mir gestern Abend bei Pollin einen RPi2 mitgenommen (Pollin in Pförring liegt auf meinem Arbeitsweg - da zieht's mich öfter mal rein ::) )
alten RPi update/upgrade, MicroSD clonen (sicher ist sicher), in neuen RPi2 reinstecken und einschalten... bin schon gespannt...
Am Arbeitsweg? Sowas kann böse enden. ;-)
Lass uns nicht zu lange auf deinen Bericht warten!
Habe meinen gestern früh bei Reichelt bestellt und er ist bereits im Rückstand. Mit viel Glück ist die nächsten Tage mit Lieferung zu rechnen (sinngemäße Aussage Hotline), ansonsten dauert es wohl länger (Onlineshop: ab(!) 27.2.15). :'(
Wer also schon einen in Händen hält: Glück gehabt!
Hier gibts ein Test: http://www.golem.de/news/raspberry-pi-2-schnell-rechnen-langsam-speichern-1502-112107.html I/O Performance noch langsam. Wird interessant ob der z.B. schneller Plotten kann beim FHEM, als der erste.
Zitat von: strauch am 04 Februar 2015, 14:37:23Wird interessant ob der z.B. schneller Plotten kann beim FHEM, als der erste.
Das ist das Ziel, denk ich. Mit 8 Tagesplots dauert es hier schon einige Sekunden, der Wochenplot reichlich 2 Minuten und der Monatsplot läuft ins Timeout. Ich hoffe hier auf etwas Besserung. Alternativ sehe ich da den Banana Pi 2, ansonsten einen kleinen NUC.
Plottet ihr mit FileLog oder DBlog?
Seit ich MySQL am RPI verwende sind die meisten Plots (die, die nicht 1000ende Logeinträge pro tag haben)
auf meinem RPI B deutlich schneller.... Bin gespannt, was hier der neue bringt.
Zitat von: JoeALLb am 04 Februar 2015, 14:45:54
Plottet ihr mit FileLog oder DBlog?
Hier FileLog. Umschreibe "deutlich schneller" mal mit Zahlen. Damit ich ein Ziel habe... ::)
Bei mir auch noch FileLog wobei ich den, da er nur für die Gastherme ist mal Testweise auf DBlog mit Postgresql umstellen werde.
Ich kann deutlich schneller nicht "umschreiben", da ich schon vor einem Jahr umgestellt habe und seither keine Benchmarks mehr machen kann.
Ich hatte Plots, die in ein Timeout liefen, mit DBlog dauerte es nur noch 1-3 Sekunden.
So ist es noch heute, obwohl ich 97Millionen Logeinträge in der DB mit gesamt 16GB Speicher habe.
Aber hier geht es eigentlich ja nicht um DBlog, sondern um den rpi2... schade, dass der keine schnelle Schnittstelle zu SSD oder ähnlichem ermöglicht.
Sch... ich hatte mir für die Weihnachtsferien nen Banana Pi hingelegt, aber seitdem keine Zeit für FHEM gehabt ... sollte ich jetzt doch lieber gleich 'n Pi 2 kaufen? Mein PiFace muss ich so oder so erstzen (brauche nur noch vier open-collectors, das wird ja am GPIO hinzukriegen sein) ... was meint Ihr?
Ich bin ebenfalls sehr gespannt auf die ersten Berichte!
Drauf gekommen bin ich erst mit dem heutigen reichelt-Newsletter ... aber bei den Lieferfristen muss ich mich ja eh nicht beeilen ...
Der BananaPi dürfte eine größere I/O Performance haben. Ich würde den noch bevorzugen. FHEM kommt eher selten an die Prozessorgrenze, sondern eher das es ewig dauert bis die Daten kommen. Vermutlich wird das mit DBlog etwas ausgelagert. Aber das ungleichgewicht wird beim Raspbery Pi2 nur noch größer.
DBlog nutzt halt einen INDEX, FileLOG muss alle Zeilen in allen angegebenen Dateien mit einem Regexp parsen, und das bei jedem Zugriff.....
Dadurch braucht DBlog beim schreiben mehr I/O, beim lesen aber weniger.
Habe heute den Raspberry upgedatet, SD Karte raus dem PI B+ raus, in den PI2 rein, läuft.... Die Plots sind viiiel schneller, ein riesiger Unterschied! Bin sehr zufrieden 8)
Was ist denn mit den "Denkpausen" beim schalten von Aktoren? Bei meinem Pi1 dauert es manchmal bis zu einigen Sek. bis geschaltet wird. Da ich auch umsteigen wollte auf einen Banana oder Cubi kommt mir der Pi2 gerade recht da sich der Umstieg mit meinem COC Modul so noch einfacher gestalten sollte. Zumal an der Konfig dann ja nix angepasst werden brauch.
Denkpausen hatte ich eigentlich beim PI1 schon nicht, allerdings immer wieder HMLAN-Disconnects, hoffentlich hat das jetzt mit dem PI2 ein Ende, das kann ich aber erst in einigen Tagen wissen.
Hallo,
jetzt auch mein Kurzbericht zur Umstellung Raspi B auf RasPi2...
- am alten Raspi rpi-update, apt-get update und upgrade
- SD vom alten in den neuen ...
- neuen Raspi2 booten und freuen ;D ;D
Das hätte ich nicht gedacht, dass die Umstellung so einfach wäre :D
Erster subjektiver Eindruck: bootet schneller, fährt FHEM schneller hoch, Webaufbau flotter, alles gefühlt schneller 8)
vg
Karl
Reichelt hat meinen heute auf die Reise geschickt. Ich hoffe es gibt noch Arbeit zum Wochenende.
Was machst Du noch mit rpi-update? Ich dachte das ist veraltet. Ich arbeite mit apt-get dist-upgrade.
Ging bei mir leider nicht so einfach. Hab keinen Zugriff auf meinen 433mhz Sender der an GPIO17 hängt.
Muß dazu sagen das ich vom alten B ohne Plus umgestiegen bin.
Jetzt weiß ich erstmal nicht weiter, dachte die ersten 26 Pin´s sind identisch.
Zitat von: The-Holgi am 05 Februar 2015, 18:59:18
Ging bei mir leider nicht so einfach. Hab keinen Zugriff auf meinen 433mhz Sender der an GPIO17 hängt.
Muß dazu sagen das ich vom alten B ohne Plus umgestiegen bin.
Jetzt weiß ich erstmal nicht weiter, dachte die ersten 26 Pin´s sind identisch.
Wenn ich mich richtig erinnere, liegt der Unterschied nicht zwischen B und B+ sondern zwischen B v1 und v2.
Hm, es ist der B mit 512MB Arbeitsspeicher. Habe gerade mal testweise einen B+ genommen, hier das Gleiche alles funktioniert bis auf das Senden mit dem 433mhz Sender am GPIO17.
Stecke ich die Karte mit Adapter zurück in den alten B funktioniert alles wie es soll. :(
Zitat von: The-Holgi am 05 Februar 2015, 19:25:30
Hm, es ist der B mit 512MB Arbeitsspeicher. Habe gerade mal testweise einen B+ genommen, hier das Gleiche alles funktioniert bis auf das Senden mit dem 433mhz Sender am GPIO17.
Stecke ich die Karte mit Adapter zurück in den alten B funktioniert alles wie es soll. :(
Kann leider gerade nicht nachsehen, aber ich glaube auf busware.de sind die Unterschiede der GPIOs und was jeweils zu tun ist, irgendwo angeführt.
Also die Pinbelegung ist identisch. Habe gerade beide mit gpio readall ausgelesen.
+-----+-----+---------+------+---+-Model B2-+---+------+---------+-----+-----+
| BCM | wPi | Name | Mode | V | Physical | V | Mode | Name | wPi | BCM |
+-----+-----+---------+------+---+----++----+---+------+---------+-----+-----+
| | | 3.3v | | | 1 || 2 | | | 5v | | |
| 2 | 8 | SDA.1 | IN | 1 | 3 || 4 | | | 5V | | |
| 3 | 9 | SCL.1 | IN | 1 | 5 || 6 | | | 0v | | |
| 4 | 7 | GPIO. 7 | IN | 1 | 7 || 8 | 1 | ALT0 | TxD | 15 | 14 |
| | | 0v | | | 9 || 10 | 1 | ALT0 | RxD | 16 | 15 |
| 17 | 0 | GPIO. 0 | IN | 0 | 11 || 12 | 0 | IN | GPIO. 1 | 1 | 18 |
| 27 | 2 | GPIO. 2 | IN | 0 | 13 || 14 | | | 0v | | |
| 22 | 3 | GPIO. 3 | IN | 0 | 15 || 16 | 0 | IN | GPIO. 4 | 4 | 23 |
| | | 3.3v | | | 17 || 18 | 0 | IN | GPIO. 5 | 5 | 24 |
| 10 | 12 | MOSI | IN | 0 | 19 || 20 | | | 0v | | |
| 9 | 13 | MISO | IN | 0 | 21 || 22 | 0 | IN | GPIO. 6 | 6 | 25 |
| 11 | 14 | SCLK | IN | 0 | 23 || 24 | 1 | IN | CE0 | 10 | 8 |
| | | 0v | | | 25 || 26 | 1 | IN | CE1 | 11 | 7 |
+-----+-----+---------+------+---+----++----+---+------+---------+-----+-----+
| 28 | 17 | GPIO.17 | IN | 0 | 51 || 52 | 0 | IN | GPIO.18 | 18 | 29 |
| 30 | 19 | GPIO.19 | IN | 0 | 53 || 54 | 0 | IN | GPIO.20 | 20 | 31 |
+-----+-----+---------+------+---+----++----+---+------+---------+-----+-----+
| BCM | wPi | Name | Mode | V | Physical | V | Mode | Name | wPi | BCM |
+-----+-----+---------+------+---+-Model B2-+---+------+---------+-----+-----+
root@raspberrypi:~# gpio readall
+-----+-----+---------+------+---+---Pi 2---+---+------+---------+-----+-----+
| BCM | wPi | Name | Mode | V | Physical | V | Mode | Name | wPi | BCM |
+-----+-----+---------+------+---+----++----+---+------+---------+-----+-----+
| | | 3.3v | | | 1 || 2 | | | 5v | | |
| 2 | 8 | SDA.1 | IN | 1 | 3 || 4 | | | 5V | | |
| 3 | 9 | SCL.1 | IN | 1 | 5 || 6 | | | 0v | | |
| 4 | 7 | GPIO. 7 | IN | 1 | 7 || 8 | 1 | ALT0 | TxD | 15 | 14 |
| | | 0v | | | 9 || 10 | 1 | ALT0 | RxD | 16 | 15 |
| 17 | 0 | GPIO. 0 | IN | 0 | 11 || 12 | 0 | IN | GPIO. 1 | 1 | 18 |
| 27 | 2 | GPIO. 2 | IN | 0 | 13 || 14 | | | 0v | | |
| 22 | 3 | GPIO. 3 | IN | 0 | 15 || 16 | 0 | IN | GPIO. 4 | 4 | 23 |
| | | 3.3v | | | 17 || 18 | 0 | IN | GPIO. 5 | 5 | 24 |
| 10 | 12 | MOSI | IN | 0 | 19 || 20 | | | 0v | | |
| 9 | 13 | MISO | IN | 0 | 21 || 22 | 0 | IN | GPIO. 6 | 6 | 25 |
| 11 | 14 | SCLK | IN | 0 | 23 || 24 | 1 | IN | CE0 | 10 | 8 |
| | | 0v | | | 25 || 26 | 1 | IN | CE1 | 11 | 7 |
| 0 | 30 | SDA.0 | IN | 1 | 27 || 28 | 1 | IN | SCL.0 | 31 | 1 |
| 5 | 21 | GPIO.21 | IN | 1 | 29 || 30 | | | 0v | | |
| 6 | 22 | GPIO.22 | IN | 1 | 31 || 32 | 0 | IN | GPIO.26 | 26 | 12 |
| 13 | 23 | GPIO.23 | IN | 0 | 33 || 34 | | | 0v | | |
| 19 | 24 | GPIO.24 | IN | 0 | 35 || 36 | 0 | IN | GPIO.27 | 27 | 16 |
| 26 | 25 | GPIO.25 | IN | 0 | 37 || 38 | 0 | IN | GPIO.28 | 28 | 20 |
| | | 0v | | | 39 || 40 | 0 | IN | GPIO.29 | 29 | 21 |
+-----+-----+---------+------+---+----++----+---+------+---------+-----+-----+
| BCM | wPi | Name | Mode | V | Physical | V | Mode | Name | wPi | BCM |
+-----+-----+---------+------+---+---Pi 2---+---+------+---------+-----+-----+
Wiringpi hab ich auch erfolglos upgedatet.
Ich bekomm die alte sd nicht zum laufen. Hab rpi update. Dist Upgrade, update Upgrade ausgeführt. Aber der pi bleibt beim hochfahren hängen. Keine Ahnung was da los ist.
Jemand nen Plan?
Gesendet von meinem HTC One mit Tapatalk
Zitat von: Kasi13 am 04 Februar 2015, 19:35:22
Denkpausen hatte ich eigentlich beim PI1 schon nicht, allerdings immer wieder HMLAN-Disconnects, hoffentlich hat das jetzt mit dem PI2 ein Ende, das kann ich aber erst in einigen Tagen wissen.
Genau dieses Problem habe ich auch, daher auch mein Beitrag am Anfang dieses Threads.
Ich denke der PI 2 wird daran nichts ändern, da Netzwerk weiterhin über den USB-Controller angebunden ist.
Somit vermutlich keine Verbesserung und damit uninteressant.
Zitat von: Hollo am 06 Februar 2015, 08:42:39
Genau dieses Problem habe ich auch, daher auch mein Beitrag am Anfang dieses Threads.
Ich denke der PI 2 wird daran nichts ändern, da Netzwerk weiterhin über den USB-Controller angebunden ist.
Somit vermutlich keine Verbesserung und damit uninteressant.
Aber dem Raspberry wurden doch gerade in dieser Hinsicht einige Macken ausgetrieben.
Von dem her denke ich mal, man sollte ihm eine Chance geben. ;-)
Zitat von: Hollo am 06 Februar 2015, 08:42:39
Ich denke der PI 2 wird daran nichts ändern, da Netzwerk weiterhin über den USB-Controller angebunden ist.
Somit vermutlich keine Verbesserung und damit uninteressant.
War nicht viel eher die lahm angebundene SD Karte das Problem? Das Netzwerk war schon flott und soll nun nah am theoretischen Maximum laufen.
Ps: meiner kommt heute mit der Post! :D
Zitat von: Hollo am 06 Februar 2015, 08:42:39
Genau dieses Problem habe ich auch, daher auch mein Beitrag am Anfang dieses Threads.
Ich denke der PI 2 wird daran nichts ändern, da Netzwerk weiterhin über den USB-Controller angebunden ist.
Somit vermutlich keine Verbesserung und damit uninteressant.
Leider sind die Disconnects tatsächlich geblieben - ich habe zwar nur 1-2 pro Tag, aber das stört mich ziemlich. Manchmal dauert es bis zum reconnect nur wenige Sekunden, manchmal aber auch eine Minute und drei Sekunden, ich habe den Verdacht, dass der HMLAN dann rebootet, hat jemand von Euch damit Erfahrung?
Hatte früher FHEM auch auf einem Pi laufen, jetzt schon länger auf nem Cubie.
Auf dem Pi hatte ich ganz zum Anfang auch ständig disconnects.
Damals wars:
Pi--->Gigabit-Switch-->HMLAN
Dann hab ich nen alten Switch dazwischengehängt:
PI--->Gigabit-Switch--->100MBit-Switch-->HMLAN
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich komischerweise keinen einzigen Reconnect mehr.
An der Config hatte ich zu diesem Zeitpunkt keine Änderungen gemacht. Kanns mir auch absolut nicht erklären, wie/warum sich das so ausgewirkt hat.
Aber ich kann das Phänomen auch heute noch jederzeit wieder "aktivieren", indem ich den HMLAN wieder direkt an den GB-Switch hänge.
Auf den Cubie hab ich erst später aus Performance-Gründen umgestellt.
Um es mit Freddy's Worten zu sagen: "It's a kind of Magic :)"
lg, Ici
Zitat von: Icinger am 06 Februar 2015, 11:32:18
Pi--->Gigabit-Switch-->HMLAN
Dann hab ich nen alten Switch dazwischengehängt:
PI--->Gigabit-Switch--->100MBit-Switch-->HMLAN
Ab diesem Zeitpunkt hatte ich komischerweise keinen einzigen Reconnect mehr.
Zitat aus Bewertung für GigaSwitch in der Amazone:
"Die beworbene Funktion "IGMP-Snooping" bedeutet, dass Multicast-Pakete nur an die Anschlüsse weitergeleitet werden, an denen ein angeschlossenes Gerät sein Interesse signalisiert hat (machen alle Netzwerkgeräte über so genannte IGMP-Pakete automatisch, wenn ein entsprechendes Programm gestartet wird). Das ist an und für sich eine nette Sache, um unnötigen Datenverkehr zu vermeiden. Leider ist die Funktion hier nicht korrekt implementiert (mit tcpdump kontrolliert), so dass auch eigentlich notwendiger Verkehr nicht mehr stattfindet."
Vielleicht umgeht der 100 MBit Switch genau dieses Problem.
Grüße Jörg
Zitat von: Mr. P am 06 Februar 2015, 08:50:19
Aber dem Raspberry wurden doch gerade in dieser Hinsicht einige Macken ausgetrieben.
Von dem her denke ich mal, man sollte ihm eine Chance geben. ;-)
Bzgl. USB/Ethernet wurde leider gar nichts geändert und das war auch schon zu A/B-Zeiten (also ohne +) so.
Hätten sie das geändert, könnten sie es ja bewerben. ;D
Mein RPi 2 ist auch angekommen. Ich hatte schon vorher alle Updates gefahren, jetzt nur noch Karte und kabel umgesteckt.
Extrem schnell, aber auch extrem instabil, alle Nase lang Abstürze. Ich bin erstmal wieder auf den B+ zurück und werde hier wohl eine intensivere Analyse und Testphase vorschalten müssen.
Schade. :(
Also bei mir läuft er nach deaktivieren von device_tree ohne Probleme, soweit man das nach einem Tag sagen kann.
Plot´s werden jetzt fast ohne Verzögerung angezeigt, hat vorher immer ein paar Sekunden gedauert. Es funktioniert alles wesentlich schneller.
Probleme mit dem HMlan hatte ich mit dem "alten" aber auch nicht.
Hat sich jemand schonmal mit dem Übertakten des P2 beschäftigt ?
Gruß Holgi
@The-Holgi: Kannst Du etwas zu den Denkpausen sagen? Die Plots sind mir eigentlich egal da ich mir diese nur 1-2 mal am Tag ansehe. Aber die Verzögerungen beim schalten stören da schon wesentlich mehr.
Denkpausen oder größere Verzögerungen hatte ich eigentlich noch nie.
Schalten von Aktoren, egal ob FS20, Elro oder Homematic hat schon immer ohne spürbarer Denkpause funktioniert.
Zitat von: Kasi13 am 06 Februar 2015, 11:24:14
Leider sind die Disconnects tatsächlich geblieben - ich habe zwar nur 1-2 pro Tag, aber das stört mich ziemlich. Manchmal dauert es bis zum reconnect nur wenige Sekunden, manchmal aber auch eine Minute und drei Sekunden, ich habe den Verdacht, dass der HMLAN dann rebootet, hat jemand von Euch damit Erfahrung?
Ich habe auch reconnect, allerdings seit gut einer Woche nur noch 2. (insgesamt, nicht pro Tag)
Davor waren es manchmal ein paar pro Tag.
Booten habe ich ihn dabei noch nicht gesehen, wobei das mit der minute genau darauf hin deutet.
Ich habe den Eindruck, kann es zwar nicht wirklich deuten, dass es bei mir wesentlich besser geworden ist seit dem die CCU1, die parallel lief, aus ist und alle Komponenten auf dem HMLAN / FHEM sind.
Mein RPI 2 lässt leider noch auf sich warten :(
Gruß Otto
Meiner kam heute an. Vielleicht war das Telefonat an der Hotline bei Reichelt doch entscheidend... ::)
Der Umzug auf das neue System lief sehr einfach und schnell:
- alle Updates am alten RasPi machen; auch rpi-update
- das alte System mit Win32DiskImager sichern und auf die neue Karte klonen
- einstecken, läuft! Jetzt hab ich nochmals rpi-update gemacht
- mit raspi-config die Partition angepasst
Der alte Raspi war ein "B" erster Generation mit 16GB Class10 Karte (Intenso). Der Neue hat nun 32GB UHS-1 (Verbatim 44044) und wieder ein TEKO Gehäuse. Den Micro-SD-Slot musste ich mit einer Schlüsselfeile entgraten, da die Karte nicht wieder heraus wollte >:( ... typisches Italien-Produkt.
Ergebnis: Bootvorgang deutlich schneller, Schaltvorgänge nun komplett ohne Verzögerung. Der Aufbau von acht Wochen-Plots auf einer Seite mit SVG dauerte auf dem alten Gerät reichlich 2 Minuten, nun sind es 17 Sekunden. An der Stelle ist er performanter als gedacht. Auch mit xrdp spürt man den Zuwachs gut. Alles in allem lohnenswert- ich hätte fast einen (vermutlich völlig übertriebenen) NUC angeschafft.
Viele Grüße, Ricardo
Danke für den Test, bestärkt mich den Ri2 als folge Plattform zu nehmen. Wird also geordert !
Es gibt sicher schnellere und bessere Plattformen, aber hier kommt man doch mit wenig Aufwand und wenig Geld zu einem spürbaren Update. Anmerken muss ich noch, das ich am RasPi nichts weiter angeschlossen habe. Alle Devices sind mit LAN (4x E6) oder USB (2x CUL, 2x JeeLink-Clone) verbunden. Jede andere schnelle Plattform wäre also auch gegangen- nur eben nicht innerhalb einer Stunde :P
Na toll, Thread gestartet und gleich bei RS-components bestellt, Eingangsbestätigung bekommen und seit drei Tagen keine weitere Kommunikation.
Hätte ich mal lieber sofort bei Reichelt oder Pollin bestellt. Bei Reichelt hätte ich wenigstens noch ein Gehäuse dazu bestellen können.
Zitat von: Garagenhaus am 06 Februar 2015, 20:49:33
Hätte ich mal lieber sofort bei Reichelt oder Pollin bestellt. Bei Reichelt hätte ich wenigstens noch ein Gehäuse dazu bestellen können.
Bei Pollin ist aber auch erst mal Ruhe, bestellt und dann eine Bestellbestätigung bekommen mit der Bemerkung, dass man sich vorbehält daraus auch einen Auftrag zu machen.
Darauf warte ich noch :( also auf den Auftrag. Und die Lieferung folgt ja erst nach dem Auftrag :( :(
Gruß Otto
Hallo,
Zitat von: Otto123 am 06 Februar 2015, 21:48:05Bei Pollin ist aber auch erst mal Ruhe...
Bei mir auch so. Bisher nichts passiert außer der Mail.
--
Grüße,
Torben
Es sieht so aus, als ob ich mein Instabilitätsproblem gefunden habe. Ich mache die Stromversorgung über den USB Hub D-Link DUB-H7, der an der Schnellladebuchse 1,2A bereitstellt. Bei einem B+ reicht das auch mit angeschlossenem USB-Adapter noch aus. Wenn der Stromverbrauch beim Pi2 unter Last aber richtig anzieht, scheint die Stromversorgung einzubrechen. Die Empfehlung ist ja auch ihn mit mindestens 1,8A zu betreiben. Ich habe ihn jetzt testweise an einem Apple iPad Ladenetzteil mit 2,5A und alles scheint stabil zu laufen.
Also Stromversorgung mit über Hub fällt zukünftig flach. :(
naja, 1,2A waren schon beim normalen B öfter ein problem. du hattest beim b+ nur glück das dieser noch ein wenig optimierter war was die spannungsversorgung anging.
man konnte bisher die meisten probleme beim pi mit einem >= 2A netzreil beheben
Ich habe jetzt mal einen Schreib-/Lesetest auf einer Sandisk Extreme 32GB microSDHC gemacht:
man:0x000003 oem:0x5344 name:SE32G hwrev:0x8 fwrev:0x0
write: 25,4 MB/s
read: 19,1 MB/s, gecached 434 MB/s
Linux ha 3.18.5-v7+ #225 SMP PREEMPT Fri Jan 30 18:53:55 GMT 2015 armv7l GNU/Linux
Der Write-Wert sieht echt gut aus, der Read-Wert ist eher enttäuschend, wenn die Datei noch nicht gecached ist.
Zitat von: chris1284 am 07 Februar 2015, 08:43:38
naja, 1,2A waren schon beim normalen B öfter ein problem. du hattest beim b+ nur glück das dieser noch ein wenig optimierter war was die spannungsversorgung anging.
man konnte bisher die meisten probleme beim pi mit einem >= 2A netzreil beheben
Das kann ich nur bestätigen, der B+ hat ja eine rote LED die nicht blinken darf, da das auf Unterspannung hindeutet. Ich weiß nicht, ob das bei dem bunten Mäusekino vom B auch schon so war, auf alle Fälle fällt es nicht ins Auge.
Bei einem 1,2 Ampere Netzteil und nichts weiter dran, also nur der Pi und WLAN Adapter, blinkert die rote LED ständig. Ich hatte keine Abstürze! Mit einem 2 A Netzteil ist die LED ruhig.
Also man sollte dort wahrscheinlich lieber überdimensionieren. Kann auch mal sein das die 1,2 A Netzteil bei 1 Ampere schon nur noch 4,8 Volt haben und 1,2 Ampere eher der Kurzschluss Fall sind.
Zitat von: volschin am 07 Februar 2015, 08:39:23
...Also Stromversorgung mit über Hub fällt zukünftig flach. :(
Ja und Nein, siehe C't Artikel; die Wahrscheinlichkeit einer unzureichenden Spannung nimmt mit einen USB-Hub zwischen Netzteil und RP leider heutzutage wegen der Nachlässigkeit/Konstruktionsmängel immer zu.
Das ist wie bei den Netzteilen allerdings zur reinen Glücksache geworden. Auch ein 2A gelabeltes Netzteil ist keine Garantie, dass es nicht schon bei 0,9A schlapp macht, zumal wenn der Raspberry wie bei einigen hier "gut ausgelastet ist" und zwar nicht nur 15min am Tag, sondern über Monate das Netzteil dauerauslastet.
http://www.righto.com/2012/10/a-dozen-usb-chargers-in-lab-apple-is.html (http://www.righto.com/2012/10/a-dozen-usb-chargers-in-lab-apple-is.html)
http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2015/04/096_Problem-Vervielfacher (http://www.heise.de/artikel-archiv/ct/2015/04/096_Problem-Vervielfacher)
Der Hama 39879 z.B. sank im C't Test bei 1,5A schon auf knapp über 4V und das trotz eines 2,5A Netzteiles. Der Hama 54132, hingegen lieferte selbst bei 2,1A deutlich über 4,6V, leider ist er nur Host-powered. Ein D-Link mit einem sagenhaften 4A Netzteil rauchte sogar beim 1,5 A Test ab. Andere Modelle sparten an billigsten Schutzdioden. Richtig gut war nur der Exsys WX-1183HMVS, der aber mit 74€ in einer anderen Liga spielt.
Ich verwende diesen Hub: http://www.pollin.de/shop/dt/NTc0NzcyOTk-/Computer_und_Zubehoer/Hardware/Umschalter_Hubs/USB_2_0_Hub_LOGILINK_UA0148_7_Port_Metall.html
(http://cdn.pollin.de/article/big/G722524.JPG)
mit diesem Netzteil: http://www.pollin.de/shop/dt/NTc4ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Hutschienen_Schaltnetzteil_MEANWELL_MDR_60_5_5_V_10_A.html
(http://cdn.pollin.de/article/big/G351124.JPG)
Zusammen mit einem 12V Netzteil versorgt es mein ganzes System (Server, einge Sensoren, HMLAN, 1wire-Busse, ein Router, 3W-Audio-Verstärker, USB-Hub und alles, was dran hängt...)
Es gab damit nie Spannungs-Probleme mit Raspi oder Cubietruck ;)
@hexenmeister:
was oder wofür ist der "DC-OK Relaiskontakt (1 A/30 V-)" - lt. Beschreibung.
LG
Für meinen Pi und demnächst wohl auch für den Pi 2 (wenn denn Pollin sich mal rührt, ich habe am 4.2. bestellt, seither ist Schweigen im Walde, machen die das immer so?) nutze ich von reichelt das "ANS QUATTRO USB" (http://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-USB-Geraete/ANS-QUATTRO-USB/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=108392&GROUPID=4924&artnr=ANS+QUATTRO+USB (http://www.reichelt.de/Ladegeraete-fuer-USB-Geraete/ANS-QUATTRO-USB/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=108392&GROUPID=4924&artnr=ANS+QUATTRO+USB)). Hintergrund dieses Teils ist auch ganz klar, dass der Kladderadatsch irgendwann mal zusammen mit ner Kabelfritte von einer 12-V-USV laufen soll. Aber hauptsächlich hat sich das Teil bei mir durch ein sehr gutes Spannungs-Strom-Verhalten bemerkbar gemacht.
Ich habe seit einiger Zeit so ein kleines Messdings für USB-Spannungen und -ströme, meins ist das hier: http://www.amazon.de/gp/product/B00KPBU6XK?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o02_s00 (http://www.amazon.de/gp/product/B00KPBU6XK?psc=1&redirect=true&ref_=oh_aui_detailpage_o02_s00). Das Teil misst unter 80 mA gar nichts, bleibt dann aber ab 400 mA bis an 1,5A ziemlich genau (etwa 5%), ebenso liegt die Spannungsungenauigkeit im zweistelligen Millivoltbereich. Der Spannungsabfall bei 1A ist ebenfalls sehr gering. Ich kann sowas nur wärmstens empfehlen, um den ganzen Netzteil-Kabel-Kombinationen auf den Zahn zu fühlen, denn welches Handy bspw. mit welchem Netzteil und welchem Kabel wieviel Ladestrom zieht, ist Kaffeesatzleserei ansonsten, hier weiß man es in 5 Sekunden.
Es gibt Netzteile, die anscheinend progressiv die Spannung steigern, um Kabelverluste auszugleichen - gerade bei Samsung-Handyteilen gesehen (für die ist das Originalnetzteil mit dem Originalkabel bisher zumindest bei mir die optimale Kombination gewesen, ich sag's ungern, aber es ist so).
Wenn man dieses Teil aber mal benutzt, um nach dem bisher verwendeten USB-micro-Kabel zu messen, was bei einer normalen Belastung da so übrig bleibt, kriegt man das große Wundern ...
Langer Rede kurzer Sinn: nehmt anständige Netzteile und möglichst dicke und kurze Kabel - der Raspi wird es danken. USB-Verlängerungen etwa sind ein absolutes NoGo.
@raimundl
Das Netzteil hat einen Relay drin. Diese schaltet nur, wenn die Spannung stabil und innerhalb der Tolerenzen liegt.
Beim Einschalten merkt man eigentlich keine Verzögerung. Beim Ausschalten schaltet Relay früher aus, als die Spannung komplett 'verschwindet'.
Nutze ich nicht, weil bei mir 1A max zu wenig sein dürfte.
Ich kann Meanwell (industrie) Netzteile nur empfehlen. Sind stabil, für Dauereinsatz ausgelegt und nicht sehr teuer:
http://www.tme.eu/de/katalog/#id_category=100508&search=meanwell+5v&page=1&s_field=accuracy&s_order=DESC
(Aufpassen, bei TME kommt zu dem Preis noch MwSt).
Zitat von: Pfriemler am 08 Februar 2015, 19:19:28
[...]
Wenn man dieses Teil aber mal benutzt, um nach dem bisher verwendeten USB-micro-Kabel zu messen, was bei einer normalen Belastung da so übrig bleibt, kriegt man das große Wundern ...
Langer Rede kurzer Sinn: nehmt anständige Netzteile und möglichst dicke und kurze Kabel - der Raspi wird es danken. USB-Verlängerungen etwa sind ein absolutes NoGo.
Dem kann ich mich nur anschliessen.
Lässt sich aber nicht immer Vermeiden. Bei meiner Installation bin ich in einigen Fällen auf lange Kabel angewiesen. Da nehme ich 12V Netzteil und direkt vor dem Verbraucher ein Mini-Schalt-DC/DC-Netzteil :)
Zitat von: hexenmeister am 08 Februar 2015, 19:31:17
... nehme ich 12V Netzteil und direkt vor dem Verbraucher ein Mini-Schalt-DC/DC-Netzteil :)
Genau - wobei das Ansmann-Teil billiger ist als der Bausatz bei E** ;D
Zitat von: Pfriemler am 08 Februar 2015, 19:34:08
Genau - wobei das Ansmann-Teil billiger ist als der Bausatz bei E** ;D
Billiger als das? ;)
http://www.ebay.de/itm/10pcs-Mini-360-DC-DC-Buck-Converter-Step-Down-Module-4-75V-23V-to-1V-17V-NEW-/400798188387?pt=Mess_Pr%C3%BCftechnik&hash=item5d516f0363
(http://i.ebayimg.com/t/10pcs-Mini-360-DC-DC-Buck-Converter-Step-Down-Module-4-75V-23V-to-1V-17V-NEW-/00/s/NjgwWDEwMjQ=/z/C70AAOSwd4tT9WeZ/$_57.JPG)
Die kann ich übrigens auch empfehlen. Man sollte sich von deren kleinen Größe nicht täuschen lassen. 1-2 A kann man denen abverlangen.
wird hier der Output per Potentiometer eingestellt?
Zitat von: eldrik am 08 Februar 2015, 20:17:43
wird hier der Output per Potentiometer eingestellt?
Spannung, ja. Leider ist der Poti nicht sonderlich feinfühlig, man bekommt es aber shon hin - und dann Nagellack drauf ;)
10 Stück für unter 10 Euro? Das nenne ich einen Duckpreis. (man muss sich ducken, damit man das, was einem hinterher geworfen wird, nicht an den Kopf bekommt)
Geht nich gips nich
Man bekommt so einiges an Bauteilen aus China für sehr wenig Geld. Aber man muss schon 3-6 Wochen Lieferzeit einplanen.
Noch eine Frage zum 12V Netzteil:
Könnte man den parallel mit einem Accu puffern um auch Stromausfall einige Zeit zu überbrücken?
Oder welche einfachere Lösung gibt es schon?
Danke und LG
Seit gestern läuft mein BananaPiPro als HauptFHEM, angeschlossen am DLINK-DUB7-USB-Hub der auch als Stromversorgung dient. Daran sind noch 2 USB-Sticks und 1 USB-1-Wire (18 DS18B20).
Am Banana hängt auch noch eine SSD, die vom Banana mit Strom versorgt wird. Bislang sehr stabil ohne Abstürze. Die meiste Zeit läuft der Banana mit 600Mhz. Sysmon meldet:
AC-Versorgung Info: ac: present / online, voltage: 4.698 V, current: 293 mA, 1.4 W
Zitat von: raimundl am 09 Februar 2015, 08:39:04
Könnte man den parallel mit einem Accu puffern um auch Stromausfall einige Zeit zu überbrücken?
Nein, einfach parallel darf man einen Accu nicht anschliessen, Du brauchst unbedingt einen Laderegler.
Ich würde würde LiIon Akkus (z.B. für einen Tablet) nehmen und einen Laderegler in "fernen Osten" suchen ;)
Zitat von: hexenmeister am 09 Februar 2015, 09:53:45
Nein, einfach parallel darf man einen Accu nicht anschliessen, Du brauchst unbedingt einen Laderegler.
Ich würde würde LiIon Akkus (z.B. für einen Tablet) nehmen und einen Laderegler in "fernen Osten" suchen ;)
Was ist den mit den omnipräsenten USB-Powerbanks?
...also jenen externen Akkus, die 1-4 USB-Buchsen haben um "unterwegs" Smartphone und Co. mit Strom zuversorgen und daheim ebenfalls wieder per USB aufgeladen werden.
Kann man die nicht dauerhaft als Mini USV Ersatz zwischen Netzteil und Rechner hängen? Selbst kleine haben ja schon 2,2Ah und einen Laderegeler haben Sie definitiv integriert...
http://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&OFFSET=500&GROUPID=4491&SORT=preis&SHOW=0 (http://www.reichelt.de/Mobile-Powerpacks/2/index.html?&ACTION=2&LA=2&OFFSET=500&GROUPID=4491&SORT=preis&SHOW=0)
Hätte ich für einen Aprilscherz gehalten, wenn heute 1.4. wäre:
http://heise.de/-2544288 (http://heise.de/-2544288)
Zitat von: Garagenhaus am 09 Februar 2015, 21:40:41
Was ist den mit den omnipräsenten USB-Powerbanks?
Theoretisch denkbar, praktisch - ich glaube, sie sind nicht dafür ausgelegt, gleichzeitig aufgeladen und ans Last angeschlossen zu werden.
Zitat von: volschin am 09 Februar 2015, 21:46:38
Hätte ich für einen Aprilscherz gehalten, wenn heute 1.4. wäre:
http://heise.de/-2544288 (http://heise.de/-2544288)
Lüstig ;)
Hätte ich nicht gedacht, aber theoretisch denkbar.
Zitat von: hexenmeister am 09 Februar 2015, 22:38:27... aber theoretisch denkbar.
Und mit dem Pi 2 nun auch praktisch machbar: "geblitzdingst" (MiB V) 8)
Gruß
Thomas
Wie würde der Pi 2 jetzt im Vergleich zum CT eigentlich einzuordnen sein? Mal nur auf Rechenleistung bezogen....
Bei gut parallelisierbaren Berechnungen dürfte er aufgrund der Quadcore Auslegung rund doppelt so schnell sein, wie der Dualcore CT. In der Praxis hat das deutlich weniger Relevanz.
kommt drauf an was man macht. die lan-schnittstelle ist schneller, der sata-port bringt bei hdd's einiges mehr (als eine hdd per usb-port, den man sich auch noch mit 3 weiteren ports und lan teilen muss).
er hat doppelt so viel ram, immer noch wlan und bt an board + ir (empfang) + die möglichkleit direkt einen akku anzuschließen.
Das war aber nicht die Frage. ;)
Wie willst du denn das benchmarken?
Ich meine, fhem ist halt nun mal fhem. D.h. wovon dessen Performance abhängt, liegt eher daran, wie du es nutzt. Wenn du viele Graphen hast, dürfte es was anderes sein als wenn du hauptsächliche mit wenig Log-Funktionen viel schaltest.
Bei der Grafikberechnung hast du schon wieder zwei Punkte die reinspielen: CPU Leisung und Leseperformance (zwangsläufig auch indirekt Schreibzugriffe, die Logfiles müssen ja auch entstehen)...
Ergo:
Hier liegen ein Cubietruck und ein Pi2, sag mir was ich wie benchmarken soll...
Rince, die Frage war ja Rechenleistung:
Heise hat den Coremark genommen:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raspberry-Pi-2-4-Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html (http://www.heise.de/newsticker/meldung/Raspberry-Pi-2-4-Kerne-1-GByte-RAM-und-Windows-10-2534719.html)
("..Der Raspi 2 schafft schon mit einem Kern 2282 Punkte, also rund 50% mehr. Mit allen vier Kernen sind es dann 8918 Punkte, also tatsächlich sechmal so viel. Damit bewegt sich der Raspi 2 in der Single-Thread-Leistung auf dem Niveau des Banana Pi und anderer ARM-Boards mit Allwinner-SoCs. Die haben allerdings meist mehr und schnellere Schittstellen, kosten aber auch mehr. ..."
Golem hat Unixbench genutzt und ebenfalls mit dem Banana Pi verglichen
http://www.golem.de/news/raspberry-pi-2-schnell-rechnen-langsam-speichern-1502-112107-3.html (http://www.golem.de/news/raspberry-pi-2-schnell-rechnen-langsam-speichern-1502-112107-3.html)
("Die reine Rechenleistung repräsentieren die Dhrystone- (Integer-Leistung) und Whetstone-Werte (Fließkomma-Leistung)"
Ich würde sagen: Leg los!
Zitat von: volschin am 10 Februar 2015, 09:09:20
Das war aber nicht die Frage. ;)
irgend wie aber doch. was bringt dir die dollste rechenleistung wenn flaschenhälse die ausnutzung verhindern... theorie ist ja schon, praktisch siehts dann oft anderst aus, wenn die "lanorbedingungen" reale werdne ;)
Auch wahr, aber der Vollständigkeit halber:
Laut Linux Bench aus verschiednen Quellen ist der Raspberry 2 von der "reinen" Rechenleistung her mit 4 Kernen ziemlich genau um den Faktor 2 schneller als ein Cubietruck mit seinen 2 Kernen.
https://enchufado.com/proyectos/unixbench.html (https://enchufado.com/proyectos/unixbench.html)
Tabellenvergleich: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LDny-RdmTlRX0UhwaKhj4HVkOV9RlAT2a6E53LJFPI8/edit?usp=sharing (https://docs.google.com/spreadsheets/d/1LDny-RdmTlRX0UhwaKhj4HVkOV9RlAT2a6E53LJFPI8/edit?usp=sharing)
Raspberry B+ Raspberry 2 (4 Cores) Cubietruck
Dhrystone-2 162,1 1014,4 560,8
Whetstone 56,2 361,6 180,9
(Sorry, komme mit der HTML Tabelle nicht zurecht)
Man könnte doch mehrere FHEM Instanzen auf den Rasp laufen lassen. So können träge / blogende Devices OWX, json etc auf einer Instanz laufen und über FHEM2FHEM in der Masterinstanz verarbeitet werden.
So kann man die 4 Cores etwas besser ausnutzen
Was haltet ihr von einer solchen Annäherung?
Gruß Hannes
Gesendet von Tapatalk
Ist die frage ob 2 instanzen auch wirklich auf 2 kerne verteilt werden.
im prinzip braucht es dafür auch keine x kerne sondern nur x prozesse für das was du willst. Rechenintensiv ist ja kaum eines der genannten devices/ module
@Garagenhaus, danke für die links
Wenn man wollte (ich nicht!) könnte man das per taskset beim Aufruf des Programms steuern,oder innerhalb perl mit :
use Sys::CPUAffinity;
Raspi 2 - heute frisch aufgesetzt und der HMLAND bringt weiterhin Timingprobleme...
Tue Feb 10 20:41:27 2015: [hmland] usb-transfer took more than 100ms (460ms), this may lead to timing problems!
Die Plots werden zwar schneller aufgebaut, aber mein Problem ist damit nicht gelöst. Hat einer ne Idee (außer USB 1.1). Alle USB Devices hängen am D-LINK Hub.
Beste Grüße
Daniel
Direkt an den RasPi stecken.
Raspi durch cubietruck, odroid, etc ersetzen.
Die timingprobleme kann man nicht in den griff bekommen, bei dem h/w design.
Zitat von: spltunes am 10 Februar 2015, 20:49:37
Raspi 2 - heute frisch aufgesetzt und der HMLAND bringt weiterhin Timingprobleme...
Tue Feb 10 20:41:27 2015: [hmland] usb-transfer took more than 100ms (460ms), this may lead to timing problems!
Die Plots werden zwar schneller aufgebaut, aber mein Problem ist damit nicht gelöst. Hat einer ne Idee (außer USB 1.1). Alle USB Devices hängen am D-LINK Hub.
Beste Grüße
Daniel
Zitat von: juppzupp am 10 Februar 2015, 19:15:12
Wenn man wollte (ich nicht!) könnte man das per taskset beim Aufruf des Programms steuern,oder innerhalb perl mit :
use Sys::CPUAffinity;
Warum nicht? Ist doch schade um die drei nicht genutzten Kerne. Habe gerade einen Monatsplot geschaut: der erste Kern zeigt 100%, der Rest langweilt sich.
Zitat von: kpwg am 11 Februar 2015, 19:15:26
Warum nicht? Ist doch schade um die drei nicht genutzten Kerne. Habe gerade einen Motatsplot geschaut: der erste Kern zeigt 100%, der Rest langweilt sich.
Konkreter: Ich würde nicht mehrere Fhem Instanzen auf unterschiedlichen Cores laufen lassen um die dann via fhem2fhem wieder zusammenzufassen.
Das wäre mir ein zu wackeliges Konstrukt, nicht troubleshootbar, etc.
Speziell beim raspi sitzt das Nadelöhr doch noch immer auf dem USB bus, der SD und dem damit verbundenem hohen wa anteil. Da nutzen die cores auch nix.
Ist aber nur (m)eine Meinung.
Bin mir nicht mehr so ganz sicher, ob die SD Karte immer der "Bremser" ist, wenn ich mit htop schaue und fhem belaste. Der erste Kern steht dann bei 100%.
Wieviel Prozent davon sind wa?
Leg ne ramdisk an, und Vergleich wie lange das plotten dann bei welcher load dauert.
meinst du die cpu-last würde auf 100 gehen wenn die gewchwindigkeit der sd das problem wäre? wenn die daten zu langsam kommen würden gäbe es doch keinen grund das die cpu zu 100% ausgelastet ist, würd in dem fall ehr davon ausgehen das sie sich lanweilt weil nichts nach kommt
Was sagt
vmstat 5
https://www.thomas-krenn.com/de/wiki/Linux_Performance_Messungen_mit_vmstat
Gruß Hannes
Gesendet von Tapatalk
Zitat von: chris1284 am 12 Februar 2015, 06:26:41
meinst du die cpu-last würde auf 100 gehen wenn die gewchwindigkeit der sd das problem wäre?[...]
Das kommt drauf an... Ich weiß nicht, on Raspberry so etwas wie DMA hat, es wäre also theoretisch schon denkbar, dass die Auslastung daher kommt, dass CPU mit dem Schaufeln von Daten bzw. mit dem (aktiven) Warten drauf beschäftigt ist. SOllte zugegebenermaßen bei heutigen Systemen nicht mehr der Fall sein ;)
Zitat von: hexenmeister am 12 Februar 2015, 07:03:55
Das kommt drauf an... Ich weiß nicht, on Raspberry so etwas wie DMA hat, es wäre also theoretisch schon denkbar, dass die Auslastung daher kommt, dass CPU mit dem Schaufeln von Daten bzw. mit dem (aktiven) Warten drauf beschäftigt ist. SOllte zugegebenermaßen bei heutigen Systemen nicht mehr der Fall sein ;)
Das hat mit heute oder gestern nicht viel zu tun. Das broadcom soc wurde ursprünglich für den mobile makrt entwickelt. Kann man einfach nicht mit ner x86 desktop Architektur vergleichen.
Zitat von: chris1284 am 12 Februar 2015, 06:26:41
meinst du die cpu-last würde auf 100 gehen wenn die gewchwindigkeit der sd das problem wäre? wenn die daten zu langsam kommen würden gäbe es doch keinen grund das die cpu zu 100% ausgelastet ist, würd in dem fall ehr davon ausgehen das sie sich lanweilt weil nichts nach kommt
Mein ich nicht, weiss ich. Also das die CPU last hoch geht wenn die SD nicht nachkommt. Der Grund dafür ist der mmcqd, der die CPU hoggt.
Obs im o.g. Fall der Grund ist, kann man nicht sagen, da zu viele infos fehlen. Wie man es rausfinden könnte hab ich ja beschrieben.
Zitat von: juppzupp am 12 Februar 2015, 10:50:46
Das hat mit heute oder gestern nicht viel zu tun. Das broadcom soc wurde ursprünglich für den mobile makrt entwickelt. Kann man einfach nicht mit ner x86 desktop Architektur vergleichen.
Wenn ich von 'heute' spreche, meine ich bestimmt nicht x86. ;)
deswegen referierst du 'heute' über den supermodernen DMA ?
Zitat von: hexenmeister am 12 Februar 2015, 13:13:37
Wenn ich von 'heute' spreche, meine ich bestimmt nicht x86. ;)
Zitat von: juppzupp am 12 Februar 2015, 17:56:50
deswegen referierst du 'heute' über den supermodernen DMA ?
Wenn man genau liest, sieht man, dass die Rede nicht um "DMA", sondern um "so etwas wie DMA" war. ;)
Insofern war hier DMA nur ein Beispiel, ein Platzhalter für alle Techniken, Speichertransfer ohne Beteiligung von CPU zu bewerkstelligen.
Und nein, ich weiß immer noch nicht, ob Raspberry so eine Technik (ich vermeide mal das Wort
DMA ;) ) hat und wie sie ggf. genannt wird. ;)
Der rpi hat 16 DMA Kanäle. Aber das hilft nicht da wir über mmcqd den Flaschenhals an die CPU weitergeben.
ich hab mir den raspi 2 nun auch gegönnt, mal gespannt was das teil abseits vom datenblatt so in der praxis ausmacht.
Bei Pollin übrigens wieder lieferbar.
Heute wurde übrigens gleich mal ein neuer Kernel nachgeliefert:
3.18.7-v7+ #755 SMP PREEMPT Thu Feb 12 17:20:48 GMT 2015
Ich hoffe, dass sich meine Instabilitäten damit erledigen. Aber ich bin ja anscheinend der einzige in der Runde hier, der damit Problemchen hat.
Die Auswirkungen des neuen Kernels bei mir sind interessant. Vorher stand mir ein Total memory von 744 MB RAM zur Verfügung, danach 927 MB.
Die Ausgaben bzgl. loadavg haben sich ebenfalls verändert. Während die 5 Minutenkurve vorher im Schnitt deutlich über der 15 Minutenkurve lag, liegt sie jetzt deutlich darunter. Statistisch gesehen, sollen sich die Abweichungen eigentlich eher egalisieren. Insofern ist hier sowohl vorher als auch nachher nicht alles gut.
Zitat von: volschin am 13 Februar 2015, 18:23:53
Heute wurde übrigens gleich mal ein neuer Kernel nachgeliefert:
3.18.7-v7+ #755 SMP PREEMPT Thu Feb 12 17:20:48 GMT 2015
Ich hoffe, dass sich meine Instabilitäten damit erledigen. Aber ich bin ja anscheinend der einzige in der Runde hier, der damit Problemchen hat.
Ich habe auch Probleme: der Pi2 läuft 2-4 Tage, dann ist er nicht mehr erreichbar. Muss das nochmal genauer prüfen, wie sich das verhält. Kernel Update habe ich vorhin gemacht. Warten wir's ab!
Hallo,
bei mir hat Version 2 des Raspberry Pi einen deutlich spürbaren Performancegewinn gebracht. Ich bin sehr zufrieden, insbesondere mein sehr volles Dashboard baut sind blitzschnell auf und nicht mehr erst nach mehreren Sekunden. Auch Seiten mit vielen Plots sind jetzt sehr viel schnell da statt vorher mehr als 10 Sekunden (plotfork=1 nutzt dann alle Kerne).
Viele Grüße,
Torben
Zitat von: ToJu am 14 Februar 2015, 22:00:51
Auch Seiten mit vielen Plots sind jetzt sehr viel schnell da statt vorher mehr als 10 Sekunden (plotfork=1 nutzt dann alle Kerne).
Kann ich bestätigen. Es gibt nochmal einen deutlichen Schub an Geschwindigkeit. htop bestätigt, das nun alle Kerne damit zu tun haben.
Bei mir lief es mit dem neuen Kernel 10 Stunden super und dann hing das System wieder. :(
Habe vorhin schon wieder ein Update gemacht. Warten wir ab, was diesmal verbessert wurde.
ZitatLinux version 3.18.7-v7+ (dc4@dc4-XPS13-9333) (gcc version 4.8.3 20140303 (prerelease) (crosstool-NG linaro-1.13.1+bzr2650 - Linaro GCC 2014.03) ) #755 SMP PREEMPT Thu Feb 12 17:20:48 GMT 2015
Zitat von: volschin am 15 Februar 2015, 08:51:16
Bei mir lief es mit dem neuen Kernel 10 Stunden super und dann hing das System wieder. :(
Läuft der Pi 2 bei dir mit Standard-Taktung oder wurde da etwas in der Konfiguration deinerseits geändert? Hast du mal die Temperaturen überprüft, sind passive Kühler installiert? Ausreichend dimensioniertes Netzteil?
Ich habe die Taktung nach dem letzten Absturz auf 700 MHz runtergesetzt. Mal sehen, ob es hilft. Temperatur ist mit rund 40 °C absolut OK.
Kühler sind bei einem Gehäuse mit Öffnungen eher überflüssig.
Zitat von: volschin am 15 Februar 2015, 20:01:49
Ich habe die Taktung nach dem letzten Absturz auf 700 MHz runtergesetzt. Mal sehen, ob es hilft. Temperatur ist mit rund 40 °C absolut OK.
Kühler sind bei einem Gehäuse mit Öffnungen eher überflüssig.
Regelmässige Abstürze zeigen leider, dass in deiner Konstellation etwas nicht stimmt. Ein Kühlkörper sorgt im übrigen dafür, dass die Wärme schnellstmöglichst von der Chipoberfläche abtransportiert wird, das hat weniger etwas mit dem Gehäuse zu tun. Falls es nichts mit der Temperatur/Taktung zu tun hat, tippe ich auf die Stromversorgung - wenn alle Geräte direkt an den USB-Ports des Pi angeschlossen sind und das Netzteil nicht genug Power liefert, wird das System ebenfalls instabil.
Unwahrscheinlich, da gerade gegen ein Apple 2,5 A Netzteil getauscht.
Also beim RPi Rev B weiß ich, dass es ausgelieferte Platinen gab, die einfach nen "Hau" hatten.
Die wurden aber anstandslos getauscht... Evtl nen Montags-RasPi erwischt? :=)
Sorry, no German..
USB power leads/cables can have a great effect on power getting to the Pi. Thick leads/cables are not always better, they may have small wires, thick insulation.
I tried 4 or 5 here before finding a good one.
Mit der auf 700 MHz abgesenkten Frequenz läuft seit 24h alles stabil. Ich werde jetzt erstmal schauen, ob das die Woche über so bleibt und mich dann an eine höhere Frequenz rantasten.
Die Performance liegt auch so immer noch deutlich über der meines übertakteten B+. Bei den Plot-Seiten wird nur rund ein Drittel der Zeit zur Anzeige benötigt.
Zitat von: volschin am 15 Februar 2015, 20:30:10
Unwahrscheinlich, da gerade gegen ein Apple 2,5 A Netzteil getauscht.
Den meisten ist es wohl klar, aber nur um sicher zu gehen: die Ampere sind zwar nett, aber sagen nicht zwangsläufig was aus.
Deshalb lohnt sich in diesem 5V-USB-Netzteil-Dschungel durchaus die Anschaffung eines USB-Prüfgeräts, wie zB. dieses hier (http://www.amazon.de/EzReal-Zweifarbige-Multimeter-Spannungsmesser-Amperemeter-Schwarz/dp/B00Q2HWLYS/ref=pd_sim_sbs_ce_1?ie=UTF8&refRID=1QJK8GDNN9ZG87FRXQZV).
Damit lässt sich gut aussortieren, welches Netzteil auch wirklich hält, was es verspricht. ;-)
Korrekt. Aber die Apple Netzteile sind für ihre Spannungsstabilität auch bei hoher Last bekannt.
Auch wenn das Messgerät für Anfänger sicher nicht schlecht ist, kommt es darauf an, in einer Volllast-Situation zu messen. Erst dann bricht die Spannung bei vielen Netzteilen ein.
So ich meld mich auch mal nach meinem Update/Upgrade zum Pi2
1. apt-get dist-upgrade gemacht, hat bei mir ne gute Stunde gedauert
2. Alte SD Karte gesichert und auf neue MircoSd Karte aufgespielt
3. COC vom alten Pi runter und mit dem Stacking Header als Abstandshalter auf den Pi2 gesteckt
4. Pi2 eingestöpselt
5. Läuft
Ich bin mit der Performace mehr als Zufrieden. Verzögerungen beim Schalten gibt es jetzt keine mehr. Die Seiten bauen sich blitzschnell auf.
Zum Glück kam der Pi2 bevor ich mir den Banana Pi oder CT gekauft hätte :)
Der einzige Nachteil ich habe noch kein Gehäuse für den Pi2 mit COC, das alte war von Busware und hatte direkt ne Bohrung für die Antenne.
Da muss ich noch mal schauen was ich da nehme. Oder hat Jemand ne Idee?
Zitat von: volschin am 16 Februar 2015, 10:56:55
Korrekt. Aber die Apple Netzteile sind für ihre Spannungsstabilität auch bei hoher Last bekannt.
Aber auch Äpfel können innen faul sein. :)
Wer weiß schon ob das drin ist was draußen drauf steht.
Ich kann nur bestätigen, ich habe Netzteile mit 1-2 Ampere manche bringen beim B+ die rote Lampe zum flackern manche nicht. Abstürze hatte ich keine, aber: "wenn rote LED flackert dann eventuell Problem."
Auch die USB Kabel müssen nicht so dick sein, dass Sie wirklich Strom abkönnen. Da ist es besser Kabel zu nehmen die nur Strom können, also keine Datenkabel. Leider sieht man das von draußen nicht. Ich habe jetzt mal "Stromkabel" gekauft, die hatten eine rote Plastikeinlage - die sonst schwarz, weiß (USB2) oder blau (USB3) ist. Ob das ein Standard ist weiß ich icht.
Gruß Otto
Auch von mir: apt-get update, apt-get upgrade, dann heute morgen einfach nochmal ein apt-get dist-upgrade ... und der Pi 2 läuft als sei nichts gewesen. Nur dass es wirklich erheblich fixer ist. Die Plots ... toll...
RS hat sich geweigert mir die Ware zu liefern, das aber auch nur auf Rückfrage geantwortet. Wenn man dort bestellt sollte man zumindest den Eindruck einer Firma erwecken.
Conrad hat dann eine Lieferung innerhalb von 10-11 Tagen versprochen und hat heute einen Tag früher geliefert (und sich zwischenzeitlich sogar entschuldigt). Yippie es kann losgehen.
BTW habe ich den Pi 2 genutzt um mal eine Umstellung mit Neuinstallation und Backup Restore zu machen.
Ich habe es hier (http://heinz-otto.blogspot.de/2015/02/umzug-fhem-auf-die-paparazzischeue.html)beschrieben :)
Gruß Otto
@Banana_Joe
Zitat
Der einzige Nachteil ich habe noch kein Gehäuse für den Pi2 mit COC, das alte war von Busware und hatte direkt ne Bohrung für die Antenne.
Da muss ich noch mal schauen was ich da nehme. Oder hat Jemand ne Idee?
Ich habe von meinen kurzen ein paar
Legosteine für 's Gehäuse genommen. :)
Habe aber z.Zt. nur die Pi B Variante.
Hallo allerseits,
habe mir gerade den PI2 bestellt incl. 2A Netzteil, 16GB microSD von Sandisk, Gehäuse und Kühlkörpern. Bislang verwende ich einen PI Modell B.
Was muss ich denn jetzt alles tun, um mit dem gesamten System (nicht nur Fhem, habe auch noch OpenVPN drauf laufen) auf den PI2 umzuziehen?
Einfach die SD-Karte aus dem PI nehmen, Image erstellen und dieses auf die neue microSD-Karte draufkopieren? Habe irgendwoe gelesen, dass man auf dem PI2 erstmal ein "Systemupdate" machen muss. Aber wie mach ich das, wenn die microSD ja noch leer ist vorher?
Und dann habe ich noch ne Frage zu den gemounteten Devices: Ich habe auf dem PI einen USB-Stick und das NAS gemountet. Wie läuft damit der Umzug?
Besten Dank schon mal an alle!
eine seite vor dieser, lertzter beitrag ....
Ok alles klar, das hört sich einfach an! :)
Und wie schauts mit dem USB-Stick aus? Da logge ich drauf. Wird der dann auch gleich direkt wieder erkannt unter gleichem filesystem?
Zitat von: Banana_Joe am 16 Februar 2015, 18:14:04
Der einzige Nachteil ich habe noch kein Gehäuse für den Pi2 mit COC, das alte war von Busware und hatte direkt ne Bohrung für die Antenne.
Da muss ich noch mal schauen was ich da nehme. Oder hat Jemand ne Idee?
Moin,
sag mal - hast Du schon ein Gehäuse gefunden? Oder haste Dir ein normales gekauft und ein Loch gebohrt?
Zitat von: Otto123 am 19 Februar 2015, 21:43:51
BTW habe ich den Pi 2 genutzt um mal eine Umstellung mit Neuinstallation und Backup Restore zu machen.
Ich habe es hier (http://heinz-otto.blogspot.de/2015/02/umzug-fhem-auf-die-paparazzischeue.html)beschrieben :)
Gruß Otto
Tolle Anleitung!
Bin auch kurz vor einem Umzug vom alten auf die 2er-Version. Da bei mir nicht mehr alles rund läuft überlege ich auch neu zu machen.
Besteht die Möglichkeit, dass Du ein Image Deiner Installation hochlädst?
Muss ich mal drüber nachdenken. Das Image ist jetzt auch schon ein paar Tage alt. Ob das Sinn macht?
Wenn Du meine andere Anleitung (http://heinz-otto.blogspot.de/2015/02/einrichtung-rapberry-pi-fur-fhem-in.html) nimmst, bist Du in einer guten halben Stunde fertig und aktuell.
Gruß Otto
Starte lieber mit dem neuen Jessie-Image auf Basis von Ottos Anleitung.
Danke für Eure Antworten.
Zuerst habe ich heute Nacht verbracht meine um ein paar Sektoren kleiner neue SD-Karte zum Booten zu bewegen. Ich werde versuchen den Pi2 auf alter Basis zum Rennen zu bringen und mir dann ggf. einen 2. als Testumgebung zulegen um mal neu aufzubauen.
Ich habe ein wenig Respekt davor, dass einiges nicht mehr läuft. In den Jahren habe ich einiges dazuinstallieren müssen, damit z. B. mein OWL Strommesser läuft. Da ich nicht mehr alles weiß, will ich erstmal rein technisch migrieren um die Downtime niedrig zu halten. Sonst bekomme ich von meiner Frau böse Blicke ;-)
Danke Euch!
Habe es geschafft :-) RPI 2 läuft erstmal wieder.
Ich habe einen Raum, der auf dem RPI1 Version B 1 Min und 31 Sek. gebraucht hat, bis alle Plots aufgebaut waren.
Nun sind es 7 Sekunden. Wahnsinn! Vielleicht hatte ja die alte SD Karte auch einen weg...
Toll!