THZ Tecalor (LWZ Stiebel Eltron) Wärmepumpe -Optimierung und Erfahrungsaustausch

Begonnen von willybauss, 07 Februar 2015, 11:30:16

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Eonwe

Jetzt hat es meine LWZ 5 CS irgendwie erwischt, evtl kann von euch einer mit dem folgenden Fehlerbild etwas anfangen:

Es soll die Legionellenerhitzung durchgeführt werden, dafür geht Wasser-Soll-Temperatur auf 65°C hoch. Bis 51°C erledigt das problemlos der Verdichter, dann schaltet der Heizstab zu.
Dieser bringt die Warmwassertemperatur aber nur auf ca 58°C, dafür steigt währenddessen der Vorlauf auf 118°C (!!!!). Sowohl HC1 als auch Rücklauf sowie der Voluemnstrom der Pumpe passen. Irgendwann geht dann der Heizstab wieder aus um kurz darauf wieder anzugehen. Brauchwassertemperatur steigt aber nicht mehr merklich. Ein Reset bringt die Anlage wieder in ihren normalen Heizzyklus. Ich hatte den Fehler bisher an 2 aufeinander folgenden Tagen, nach Reset will das Ding aber am nächsten Tag wieder nen Legionellenzyklus starten und dann gehts wohl von vorne los.

Einen Fehlercode hab ich allerdings (bisher) nicht. Hat jemand ne Idee was das sein kann?

TheTrumpeter

Zitat von: Eonwe am 06 Januar 2025, 22:39:23Hat jemand ne Idee was das sein kann?
Ich nutze kein Legionellenprogramm, kann daher wenig dazu sagen.

Aber vergleiche doch mal mit einer älteren Aufzeichnung, wo das Problem noch nicht da war. 118 °C Vorlauf klingen erstmal nicht plausibel für mich.
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

willybauss

Ich weiß nicht wie das bei den heutigen Anlagen ist, aber bei meiner alten 303 misst der Vorlauffühler nicht nur den Heizkreis, sondern bei der WW-Bereitung auch diesen "Vorlauf". Insofern wäre dann hinter dem Heizstab ein Hitzestau - vorausgesetzt die Messung stimmt. Wenn Du die linke Vorderwand abnimmst, sollte der Heizstab und der Vorlauffühler zugänglich sein; dann während des Legionellenzyklus mal mit einem Infrarotthermometer messen, ob das so grob sein kann - wobei natürlich die Außenwand des Rohrs/Heizstabs weniger als die 118°C hat. Wenn es tatsächlich mehr als 100°C sind, dann geht das nur mit Druck, sonst würde das Wasser ja verdampfen. Sieht man evtl. einen Druckanstieg im Heizkreis?
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

TheTrumpeter

Zitat von: zimb0 am 29 November 2024, 10:25:11
Zitat von: willybauss am 29 November 2024, 10:13:48Das klingt nach Produkthaftung von SE. Wenn Du genau weißt, dass außerhalb der Anlage kein Metall verbaut ist (was ist mit den Stockwerks-Verteilern, Handtuchheizkörper im Bad, ...), dann kannst Du es drauf anlegen - Rechtsschutzversicherung vorausgesetzt, sonst ziehen die das so in die Länge, dass Du es Dir nicht leisten kannst.

Schon mal die Wasserhärte geprüft und mit den SE-Vorgaben verglichen?


Die Anlage war direkt bei Stiebel in Wartung. Die waren alle 2 Jahre da und haben das Wasser etc. geprüft und die Anlage gereinigt.
Zwei Stockwerksverteiler haben wir natürlich.. keine Handtuchheizkörper, wirklich nur FBH
Wie ging die Sache denn weiter bzw. aus?
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TheTrumpeter

Zitat von: Gernertst am 25 November 2024, 21:12:33
Zitat von: willybauss am 25 November 2024, 20:44:27
Zitat von: Gernertst am 25 November 2024, 19:07:56...alle Einstellung sind 1:1 wie vom Hersteller vorgeschrieben...
Die richtigen Einstellungen der Anlage sind individuell für jedes Haus unterschiedlich, insofern ist das Unsinn. Deine Antwort zeigt mir aber, dass kein großer Wunsch besteht, sich selbst mit der Thematik zu befassen. Ich bin dann raus.

Diese Einstellung habe ich gemeint, entschuldige bitte wenn ich mich falsch ausgedrückt habe.
Gibt's dazu irgendwas neues?
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migo

Hi zusammen und frohes neues Jahr!

Ich habe aktuell so etwas Ähnliches:
Die THZ 504 hat nicht mehr geheizt und einen Schlüssel im Display angezeigt. Bis hierhin hat der Raspi weiterhin Signale bekommen.
Ich habe die Anlage komplett (via Sicherungen) vom Strom getrennt.

Seither läuft die Anlage wieder ohne Probleme. Nur lediglich kann FHEM keine Verbindung mehr aufbauen. Weitere Elektronik-Resets und erneutes Trennen vom Stromnetz hat keine Veränderung gebracht.

Jetzt überlege ich, ob der USB-Port bzw. das Board einen Schaden abbekommen habe könnte - nur durch das Trennen vom Stromnetz?? Wie kann ich rel. schnell prüfen, ob der Port noch in Ordnung ist (ohne gleich einen neuen Raspi aufsetzen zu müssen)?


Zitat von: micomat am 16 Mai 2024, 15:51:56
Zitat von: micomat am 16 Mai 2024, 15:00:32Hallo zusammen,

nach einem Blitzschlag ist nach über 10 Jahren zuverlässiger FHEM Anbindung meiner THZ 303 SOL eine neue Platine eingebaut worden. Auf der Schachtel stand "FW 4.18", das Display sagt "4.19".

Leider bekomme ich seitdem nicht mehr als
" msg2 THZ_Get: Error msg2:  THZ_Get_Com: error found at step0 1B -- FD -> 1B"

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Fehler gefunden. Der USB Port auf dem RasPi hat wohl auch nen Hau weg.

willybauss

Du kannst, z.B. mit einem USB-Speicherstick, prüfen, ob der USB-Port des Raspi noch funktioniert. Wenn das geht kann es ja nur noch der Port der THZ sein.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS

migo

Zitat von: willybauss am 09 Januar 2025, 16:04:43Du kannst, z.B. mit einem USB-Speicherstick, prüfen, ob der USB-Port des Raspi noch funktioniert. Wenn das geht kann es ja nur noch der Port der THZ sein.

Danke Willy.
Am Ende wars das (aktive) 10m USB-Kabel.

zimb0

Zitat von: TheTrumpeter am 09 Januar 2025, 13:41:47
Zitat von: zimb0 am 29 November 2024, 10:25:11
Zitat von: willybauss am 29 November 2024, 10:13:48Das klingt nach Produkthaftung von SE. Wenn Du genau weißt, dass außerhalb der Anlage kein Metall verbaut ist (was ist mit den Stockwerks-Verteilern, Handtuchheizkörper im Bad, ...), dann kannst Du es drauf anlegen - Rechtsschutzversicherung vorausgesetzt, sonst ziehen die das so in die Länge, dass Du es Dir nicht leisten kannst.

Schon mal die Wasserhärte geprüft und mit den SE-Vorgaben verglichen?


Die Anlage war direkt bei Stiebel in Wartung. Die waren alle 2 Jahre da und haben das Wasser etc. geprüft und die Anlage gereinigt.
Zwei Stockwerksverteiler haben wir natürlich.. keine Handtuchheizkörper, wirklich nur FBH
Wie ging die Sache denn weiter bzw. aus?

bisher noch nichts neues. MFG getauscht, Anlage gespült, alles läuft wieder. HB ist jetzt noch in Kontakt mit Stiebel.
Wenn ich dann eine offizielle Aussage habe muss ich mir überlegen, ob ich irgendwie rechtlich versuche vorzugehen..
Die Frage ist halt, ob ich da zum Erfolg komme.
THZ504

timtom2000

Hallo,

seit einigen Tagen ist die WW-Bereitung bei unserer Anlage deutlich langsamer als zuvor. Was vorher ca. 1h gedauert hat, braucht nun tw. mehr als 2h. Gemerkt habe ich das, weil ab und zu die Zieltemperatur nicht erreicht wurde (ich habe morgens und abends jeweils ein WW-Fenster eingestellt).

Beispiele von heute: Morgens Aufheizen von 36.3 auf 41°C, Dauer 2h. Abends von 33 auf 40.6°C in 1,5h. Dass es morgens noch länger dauert als abends liegt wsl. daran, dass die Zirkulation nachts aus ist und dann am Morgen erstmal kaltes Wasser nachfließt. Das war aber schon immer so, zudem ist die Außentemp. nur nahe Null, also nicht dramatisch kalt.

Die Plots sehen für mich nicht ungewöhnlich aus, s. Anhang. Manche Größen (Heißgastemp., Hoch-/Niederdruck, Verdampfer-/Verflüssigertemp.) habe ich jedoch erst seit kurzem mit aufgenommen, da fehlen mir die Vergleichswerte und auch die Erfahrung, deswegen stehe ich bzgl. der möglichen Ursache etwas auf dem Schlauch...

Ich wäre dankbar für Tipps, welche Größen ich mir noch anschauen sollte. Falls jemandem bereits ein ungewöhnliches Verhalten auffällt wäre es natürlich noch besser.

Für alle Hinweise schon mal besten Dank!

Ergänzung: Das Heizen scheint normal zu laufen, der Integralwert 200 wird zuverlässig erreicht, auch m.E. in plausibler Zeit.
LWZ 304 (BJ 2017; FW 7.09); DHH o. Keller; 100m² Wohnfläche
FHEM auf USB-Stick an FritzBox 7560 (FW 7.29)

TheTrumpeter

Zitat von: timtom2000 am 22 Januar 2025, 20:35:19Das Heizen scheint normal zu laufen
KÖNNTE an einer leichten Fehlzirkulation liegen, d.h. das Umschaltventil schließt während der WW-Bereitung nicht vollständig, sodass ein Teil der Energie in den Heizkreislauf gelangt.

Das kannst Du überprüfen, indem Du die Temperatur des Vorlaufs außerhalb der Anlage misst. Die Vorlauftemperatur außerhalb der Anlage sollte konstant bleiben, wenn der WW-Vorgang nicht in einen laufenden Heizbetrieb gestartet wurde. Wenn der WW-Vorgang einen laufenden Heizbetrieb unterbricht, müsste die Temperatur sogar sinken.

Zusätzlich kannst Du noch den Wirkungsgrad des WW-Betriebs prüfen. Wenn der unverändert ist, geht die erzeugte Wärme "verloren", was zusätzlich für die Fehlzirkulation spricht.
FHEM auf RPi3, THZ (LWZ404SOL), RPII2C & I2C_MCP342x (ADCPiZero), PowerMap, CustomReadings, RPI_GPIO, Twilight, nanoCUL (WMBus für Diehl Wasserzähler & Regenerationszähler für BWT AqaSmart), ESPEasy, TPLinkHS110

timtom2000

Ok, Danke, das könnte ich mal prüfen.

Gestern und heute Morgen war die WW-Phase wieder recht normal, heute Nachmittag jedoch wieder zu flach/lange. Scheint also zudem noch sporadisch zu sein. Ein ab und zu klemmendes Ventil könnte dazu passen.

Für den Vorlauf könnte ich mir ein IR-Thermometer besorgen.
Würdest du den Wirkungsgrad über actualPower_Qc/Pel (aus sGlobal) messen, oder ist das zu ungenau? Andererseits geht es ja nicht um absolute Genauigkeit, sondern nur um den relativen Vergleich...
LWZ 304 (BJ 2017; FW 7.09); DHH o. Keller; 100m² Wohnfläche
FHEM auf USB-Stick an FritzBox 7560 (FW 7.29)

timtom2000

Update...bei der WW-Phase wird in der Tat der HC-Vorlauf oberhalb der Heizung sehr warm. Dafür braucht man gar kein IR-Thermometer, das ist mit der blossen Hand deutlich spürbar. Am Ende der WW-Phase war das Rohr oberhalb des Ausgangs so warm, dass es an der Hand bei längerem Anfassen unangenehm wurde. Mich wundert fast, dass der Anlegefühler (steht auf ca. 43°C) die Anlage nicht abschaltet, aber dafür reicht es wsl. (knapp!) nicht. Der Rücklauf bleibt normal warm. Nach der WW-Phase wird der HC-Ausgang/Vorlauf schnell wieder kühler.

So weit, so schlecht...ist das Ventil, das dafür zuständig ist, das ominöse 3-Wege-Ventil in der MFG?

Im Fachmann-Menü gibt es ja zahlreiche Analyse-/Prozesswerte, u.a. Öffnung EXV (war bei ca. 29%), Öffnung EXV Vorst. (=26.5%), Position Ventil (=0). Zudem kann man im Menü manuelles Einschalten u.a. ein "Stellventil HZ" (bzw. WW), "Mischer" und "Umschaltventil" ansteuern. Kann man darüber die Ventilposition erkennen bzw. das Ventil testweise manuell schalten?

Heute Morgen gab es während der WW-Phase einen Abtauvorgang. Danach war der WW-Gradient deutlich steiler, s.Anhang. Wird das Ventil während des Abtauens hin- und her geschaltet, so dass es danach ggf. vollständig umgeschaltet hatte?

Den COP habe ich auch angeschaut, er ist in diesen Phasen ungewöhnlich hoch. Normalerweise habe ich während WW bei den akt. Außentemp. einen COP von ca. 2.3. Heute waren es 2.6-2.8, s. Anhang. Nach dem Abtauen während der ersten WW-Phase ging der COP deutlich zurück. Für diesen hohen COP habe ich auch keine Erklärung, höchstens dass die Vorlauftemp. niedriger ist, wobei das den starken Unterschied m.E. nicht erklärt.

UPDATE: Zum Ventil/MFG habe ich viele Infos gefunden, somit alles klar. Abfrage der Ventilposition scheint auch zu gehen. Gibt es ggf. eine direkte Lösung zum Ansteuern des Ventils über FHEM (statt WW Aus/An)?
Und falls jemand eine plausible Erklärung für das Verhalten des COPs hat, gerne Info, das wäre interessant zu verstehen.
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zimb0

Zitat von: timtom2000 am 25 Januar 2025, 19:50:01Update...bei der WW-Phase wird in der Tat der HC-Vorlauf oberhalb der Heizung sehr warm. Dafür braucht man gar kein IR-Thermometer, das ist mit der blossen Hand deutlich spürbar. Am Ende der WW-Phase war das Rohr oberhalb des Ausgangs so warm, dass es an der Hand bei längerem Anfassen unangenehm wurde. Mich wundert fast, dass der Anlegefühler (steht auf ca. 43°C) die Anlage nicht abschaltet, aber dafür reicht es wsl. (knapp!) nicht. Der Rücklauf bleibt normal warm. Nach der WW-Phase wird der HC-Ausgang/Vorlauf schnell wieder kühler.

So weit, so schlecht...ist das Ventil, das dafür zuständig ist, das ominöse 3-Wege-Ventil in der MFG?

Im Fachmann-Menü gibt es ja zahlreiche Analyse-/Prozesswerte, u.a. Öffnung EXV (war bei ca. 29%), Öffnung EXV Vorst. (=26.5%), Position Ventil (=0). Zudem kann man im Menü manuelles Einschalten u.a. ein "Stellventil HZ" (bzw. WW), "Mischer" und "Umschaltventil" ansteuern. Kann man darüber die Ventilposition erkennen bzw. das Ventil testweise manuell schalten?

Heute Morgen gab es während der WW-Phase einen Abtauvorgang. Danach war der WW-Gradient deutlich steiler, s.Anhang. Wird das Ventil während des Abtauens hin- und her geschaltet, so dass es danach ggf. vollständig umgeschaltet hatte?

Den COP habe ich auch angeschaut, er ist in diesen Phasen ungewöhnlich hoch. Normalerweise habe ich während WW bei den akt. Außentemp. einen COP von ca. 2.3. Heute waren es 2.6-2.8, s. Anhang. Nach dem Abtauen während der ersten WW-Phase ging der COP deutlich zurück. Für diesen hohen COP habe ich auch keine Erklärung, höchstens dass die Vorlauftemp. niedriger ist, wobei das den starken Unterschied m.E. nicht erklärt.

UPDATE: Zum Ventil/MFG habe ich viele Infos gefunden, somit alles klar. Abfrage der Ventilposition scheint auch zu gehen. Gibt es ggf. eine direkte Lösung zum Ansteuern des Ventils über FHEM (statt WW Aus/An)?
Und falls jemand eine plausible Erklärung für das Verhalten des COPs hat, gerne Info, das wäre interessant zu verstehen.

Kann dir nur sagen wies bei mir war (siehe die letzten Seiten)
Mein Ventil wurde durch gelöste Metallteilchen blockiert. Manchmal hat es komplett geschlossen, manachmal hat ein Teilchen das schließen verhindert und die Wäre ging durch den VL raus.
Alles ziemlich ärgerlich..
THZ504

willybauss

Metallteilchen ... beim Auto hat man magnetische Ölablassschrauben, um Metallabrieb nicht im Öl mitschwimmen zu lassen. Und wenn man als Vorsorge einfach im Heizkreisverteiler am Vorlaufrohr eines "unwichtigen" Heizkreises (Toilette, Flur, ...) einen starken Magnet außen befestigt? Das müsste natürlich lange vor Beginn der Probleme gemacht werden. Durch die Klarsichtrohre hat man dann sogar eine Kontrollmöglichkeit.
Das nützt natürlich nur was, wenn die Metallteile magnetisch sind.
FHEM auf Raspberry Pi B und 2B; THZ (THZ-303SOL), CUL_HM, TCM-EnOcean, SamsungTV, JSONMETER, SYSMON, OBIS, STATISTICS