Hallo
nachdem ich gestern Stunden gelesen habe und dann doch etwas gefrustet unverrichteter Dinge ins Bett gegangen bin, habe ich mich heute entschlossen eine Schritt für Schritt Anleitung für Dummies zu erstellen.
Es geht um die Einrichtung eines neuen cubietruck mit dem Igor Image
Ziel ist es den Cubie aus dem Nand zu booten, mit rootfs auf einer SSD
Es ist zwar eigentlich alles schon geschrieben, aber an den unterschiedlichsten Stellen.
Ich habe auch einige Bilder gemacht und Linux Befehle erklärt, so dass es hoffentlich für Anfänger leichter ist zum Zeil zu kommen.
Fehler die mir passiert sind versuche ich zu kommentieren, damit auch andere nicht an der einen oder anderen Stelle hängen bleiben.
Einen großen Dank an HCS ohne den ich sicherlich aufgegeben hätte.
und an PeMue der mich auf das Sicherheitsleck hingewiesen hat.
Die aktuelle Anleitung ist immer hier am Anfang des Threads zu finden.
nicht unbedingt weiter lesen.... ist zwischendurch ganz ordentlcih chaotisch, hab scheinbar alle Anfängerfehler mitgenommen.
Bis wo ich bin werde ich auch hier posten.
Aktueller Stand bei mir und in der Anleitung ist:
cubie hängt an der Fritte und läuft und kann auch mit ssh bedient werden
cubie wird komlett aus dem nand gestartet und rootfs liegt auf der SSD
Netzwerk Kabel: alles ohne Probleme
FHEM ist installiert und startet automatisch
attr WEBxxxx basicAuth { "$user:$password" eq "Benutzername:Benutzerpasswort" } eingebaut
Dashboard eingerichtet mit Wetter, Systemtools und Benzin
1wire direkt am cubie in Arbeit
da ich zur Zeit nicht dazu komme die Anleitung zu ändern hab ich sie vorerst gelöscht, werde aber versuchen die Fehler zu entfernen und die Datei dann wieder anbieten.
Die Profis meinen das es so zu verwirrend ist und mehr Probleme macht als das es sie löst.
Falls Fehler drin sind einfach bei mir melden
Wer das jedoch probiert, wird feststellen, dass anschließend nicht mehr vom NAND-Speicher gebootet werden kann
Nö.
Ich habe das nand-install gestartet und konnte danach problemlos vom nand starten. Ich würde wenn überhaupt als eventuellen Fehler so aufnehmen...
igor sagt selbst auch
ZitatNAND install script sometime fails.
sometimes != immer
EDIT: sogar 2x selbst alles iO gelaufen und bei einem Bekannte auch einmal gestartet und 1mal erfolgreich. Aus direktem Feedback also 100% Erfolg beim nandinstall ohne lubuntu-umweg
So habe gerade das Board noch einmal aus dem nand gestartet also ohne sd Karte
Er startet sauber duch und ich finde mich auf dem debian Desktop wieder.
So soltle es ja nach der Anleitung auch sein
Auf die sd karte habe ich gerade noch einmal das igor image aufgespielt
So wie ich es in der Anleitung beschrieben habe.
Den cubie werde ich jetzt runterfahren. dann die Karte einstecken.
Dann sollte wieder eine Ersteinrichtung laufen
beim automatic boot bleibe ich dann wieder hängen ?!
Wie lange dauert das eigentlch normalerweise?
Zur Sicherheit lade ich mir noch mal das ganze Paket
währendessen ist der cubie mit der sd karte hochgelaufen bis zum automatic reboot
und dann blinkt der cursor lustig vor sich hin
Stecker ziehen und neu starten?!
also noch einmal neu gestartet, wieder bis automaticly
da gings dann erst nicht weiter
habe dann die
ENTER
Taste gedrückt, da hat es dann den reboot ausgeführt.
die leds blinken wie wild hin und her
aber der Bildschirm ist jetzt schon 3 Minuten schwarz
und die blaue LED blinkt
so hab nun nach langer blinkerei noch mal reset gemacht und siehe da
es kommt der Login
also wieder ein Schritt weiter
warum das vorher nicht geklappt hat ?????????????????????
wo um Gottes Willen steht denn das wheezy debian Passwort was man braucht
bin ich wirklich so blind ???
root password=1234 and expires at first login
das steht bei Igor abe wer ist dann der Benutzer, warum steht das nicht in der Anleitung
root ?
Dank Hilfe eines Profis
cubie login: root
Passwort: 1234
dann muss ein neues Passwort vergeben werden wobei das System erkennt wenn es zu kurz oder zu einfach ist
mal sehen wie es weiter geht
wäre schön wenn das deutlich in der Anleitung gestanden hätte
irgendwie versteh ich das noch nicht
hab ich es jetzt vergeigt oder ist das so richtig ?
Nachdem ich die sd karte entfernt habe bin ich wieder auf dem lubuntu desktop
dort hat man ja einen file explorer und da hab ich mir mal das root angesehen
ist das nun igors image???
Eigentlich sollte ich ja noch einmal das script nach dem booten aufrufen das klappt aber nicht :-(
hab ich da wieder einen fehler drin ?
(http://lubuntu.jpg)
pack die karte wieder rein, starte davon und führe dann das nandinstallscript aus. folge den anweisungen und es sollte am ende igors image von nand starten
Hab ich gemacht
also wieder karte rein,
dann boot abgewartet
das script aufgerufen
und dann das hier:
(http://meldung%201.jpg)
ist das alles normal
in der Zwischenzeit wieder neu gebootet
und das ganze noch mal das script
der Bootvorgang von der Karte dauert nun recht lange und die leds blinken lustig vor sich hin
kopiert der gerade da?
dauert deutlcih länger wie bei den letzten boot vorgängen
ne das ist nicht normal. und immer wieder karte raus rein und "unmotiviert" booten....das schafft keinen stabilen (bekannten) ausgangszustand.
da steht error. es hat also nicht geklappt.
ich habe aus der ferne überhaupt keine ahnung ob du jetzt eine lubuntu installation, das igor iimage, oder eine mischung aus beidem hast.
das sauberste wäre jetzt
1) nochmal von scratch lubuntu installieren
2) sauber aus dem nand booten
3) sauber mit "poweroff" runterfahren
4) strom trennen
5) sd karte nochmal neu (h)erstellen
6) sd karten in den cubie stecken
7) strom anstöpseln
8) script ausführen
9) sauber mit poweroff runterfahren
10) stromlos schalten
11) sd karte entferne
12) power einstöpseln
13) daumen drücken
dazwischen nirgends rebooten oder gar die karte rausziehen.
nachdem ich den bootvorgang von der Karte also noch einmal angestossen habe orgelt er nun shcon über 5 Minuten rum wobei alle leds muter blinken.
Wenn also so etwas tatsächlich so lange dauert dann wäre es schöne wenn in der Anleitung steht das es mehr als 5 Minutne dauern kann.
So sitze ich hier wieder und wunder mich nur....
und hab keine Ahnung ob das so richtig ist oder nicht.
so alles von vorne
werde die Karte neu bespielen das kann ich ja :-)
parallel dazu das lubuntu aus dem nad starten ohne karte
schon passiert als ich geschrieben habe
dann alles noch einmal schritt für schritt
dauert also was
so lubuntu sauber über die Oberfläche runtergefahren un dann den cubie stromlos gemacht
Die Karte sauber neu beschrieben und in dann in den cubie
das dauert nun wieder etwas - kenn ich ja schon , bis hierher kann ich es ja :-)
was bedeutet eigentlich creation ssh keys ?
da hängt er gerade wieder, warum wieso ????
ssh Schluessel werden z.Bsp. fuer Apache/HTTPS benoetigt. Und dazu braucht man gute Zufallszahlen. Unter Linux werden Zufallszahlen gerne aus /dev/random gelesen, der (um richtig gute Zufallszahlen zu liefern) eine Bewegung der Maus oder Tastaturanschlaege benoetigt. Falls da nix passiert (wie auf einem Server ohne Maus/Tastatur), gibts auch keine Zufallszahlen, und das generieren des Schluessels bleibt stehen. Jedenfall war das mal vor 3 Jahren so. Abhilfe: /dev/random mit /dev/urandom vertauschen. Oder mit der Maus kraeftig ruehren.
Maus hab ich drann , dann werde ich mal rühren
Anleitung
und wieder was für die
so nachdem ich den reset Knopf gedrückt habe geht er auch über das ssh hinaus weiter
der angeblich automatische reboot geht nicht
also stecker raus und neu booten
1) nochmal von scratch lubuntu installieren
2) sauber aus dem nand booten
3) sauber mit "poweroff" runterfahren
4) strom trennen
5) sd karte nochmal neu (h)erstellen
6) sd karten in den cubie stecken
7) strom anstöpseln
da fehlt was
der automatische oder besser erzwungene reboot
für Anfänger wichtiger Hinweis !
dann noch
login: root
passwort: 1234
dann passwort ändern
erst dann gehts überhaupt weiter ( sorry - Anfänger brauchen leider diese Hinweise )
8) script ausführen
9) sauber mit poweroff runterfahren
10) stromlos schalten
11) sd karte entferne
12) power einstöpseln
13) daumen drücken
muss mal sehen das ich eine andere sd nehme, die hat gerade 32 gb, andere war nicht zur Hand
Zitat von: Franz Tenbrock am 09 August 2014, 17:49:06
Maus hab ich drann , dann werde ich mal rühren
Da muss man definitiv nichts rühren. Ich hatte bei keiner Installation eine Maus überhaupt angeschlossen.
Zitat von: Franz Tenbrock am 09 August 2014, 17:49:06
der angeblich automatische reboot geht nicht
also stecker raus und neu booten
Der automatische reboot geht normalerweise schon. Wenn er nicht geht, dann ist was faul und man braucht erst gar nicht weiter machen.
"Stecker raus" = "Filesystem ruiniert" (zumindest besteht eine beachtliche Chance dafür)
Ich hatte das Problem auch mal. Mit genau einer SD-Karte, die ich habe, blieb das System an genau der Stelle, die Du beschrieben hast, stecken.
Das Ganze nochmal mit einer anderen SD durchgezogen und alles war OK.
Hallo
dann werde ich ne 2. akrte nehmen
wie kann ich die wieder für windows nutzbar machen ?
sorry
schon ganz confuse
einfach formatieren ..
Also neue Karte statt 32 GB nun 2 GB genommen und siehe da
da klappt auf einmal sogar der automatische reboot
werde weiter berichten
Ich habe noch niemals irgendwelche Tastaturen oder Mäuse an irgendeinem meiner Einplatinencomputer anschließen müssen, um diese einrichten zu können...
Zitat von: Franz Tenbrock am 09 August 2014, 17:49:06
dann noch
login: root
passwort: 1234
dann passwort ändern
erst dann gehts überhaupt weiter ( sorry - Anfänger brauchen leider diese Hinweise )
Brauchen sie nicht, wenn sie die einfachsten Dinge, die von Igor zu seinem Image geschrieben wurden, lesen und verstehen.
so einfach ist das nicht wenn aus irgendeinem Grund die Karte nicht funktioniert.
Jetzt wo ich eine andere Karte genommen habe
klappt es auf einmal
und wenn man so was zum ersten Mal macht und dann so ein Hardware? Problem auftritt was nirgends beschrieben ist
ist das ganz schön blöd und verwirrt,
ich hab mich strikt an die Anleitung gehalten, diese werde ich nun mit weiteren Infos erweitern
Der Tip mit der Tastatur kam immerhin von einem Profi
Danke noch mal für den Tip mit der anderen Karte
und der Rest scheint nun auch sauber zu laufen
welcher Anfänger kann das schon ahnen
so
nun läuft das Igor Image aus dem nand
ohne diesen Mist mit der Karte wäre das wirklcih deutlich einfacher gewesen
aber wer kann das ahnen
Anleitung angepasst
Das ist der Stand
sowohl wenn ich von der sd Karte boote und mit ls -1 das root Verzeichniss auslese als auch wenn ich das nach booten aus dem nand mache
kommt das hier
(http://meldung%203.jpg)
Muss da nicht mehr im root Verzeichniss stehen?
nand-install.sh ist das ursprüngliche Script was das Betriebsstem von der sd auf den nand geschoben hat, dasist nur auf der sd karte
sata-install.sh muss man wohl ausführen um eine festplatte einzubinden
2current.sh ??
2next.sh ??
Bei stefanius hab ich gesehen das man einen etc ordner haben müsste.....
wer hat erbarmen....
meine Augen sind schon eckig
im Forum liest sich das immer so einfach, aber die meistne haben ja fundierte Linux Kenntnisse
irgendwei muss der cubie ja noch ins netz.
du bist nicht im Wurzelverzeichnis
mach mal
cd /
kleine Hilfen
große Wirkung.
das kommt davon wenn man noch keine Ahnung von Linux hat
habe cd..
versucht
dann will ich mal schauen ob ich mit stefanius video und Netzwerk nun weiter komme
so Besuch gekommen
cubie läuft sauber hoch
mit diesem filmchen
https://www.youtube.com/watch?v=3Lx23UcCE4k
hab ich nun verstanden was ungefähr gemacht werden muss
oder etc etc hab ich gefunden und nano funktioniert soweit
leider noch nicht auf anhieb geklappt
morgen früh ? mehr
Zitat von: Franz Tenbrock am 09 August 2014, 18:34:33
ohne diesen Mist mit der Karte wäre das wirklcih deutlich einfacher gewesen
Ja, das hätte es bestimmt vereinfacht :)
Ich muss mal versuchen rauszufinden, welche SD das war, bei mir. Habe sie damals leider auf den Kartenstapel geworfen, ohne sie mir zu merken.
Wenn wir mal die Eigenschaften (Kapazität, Class, SDHC, SDXC, ...) vergleichen, können wir möglicherweise feststellen, ob es ein bestimmert Typ ist, der Probleme macht oder wir einfach schrottige Karten haben.
Zitat von: Franz Tenbrock am 09 August 2014, 20:40:25
habe cd..
versucht
Na, war doch fast richtig. Nur das Leerzeichen (das man bei DOS nicht braucht) zwischen cd und .. hat gefehlt.
So alles mal wieder in die Anleitung gepackt, nun hänge ich in der Netzwerkeinrichtung fest.
Ist ja alles ganz easy ???
Ich nach dieser Anleitung die vorgegeben Netzwerkadresse geändert
Stefanius.de
https://www.youtube.com/watch?v=3Lx23UcCE4k
So um die 11:55 Minuten ist das entscheidende.
Das Ganze habe ich dann mit
/sbin/ifconfig
in der console
kontrolliert.
Die gibt das hier aus:
(http://meldung4.jpg)
Wie man sieht hab ich gelesen, aber scheinbar was nicht verstanden, was stimmt nicht.
In der Fritte hab ich DHSP aktiviert und auch ( hoffentlich nicht falsch ) dem cubie eine feste Adresse zugeordnet
(http://meldung5.jpg)
Kleiner Fehler große Wirkung ???
Hab nun Putty gestartet und das hier eingegeben, und dann open geklickt
leider time out
ich hoffe man sieht das ich gelesen habe, aber wie betateilchen wohl immer sagt das falsche oder nicht genug :-[
(http://meldung6.jpg)
Also SSH klappt nicht?
Als root eintippen : /etc/init.d/SSH restart
Foto machen.
Hallo
hab gesucht und das gefunden und gerade eingegeben.
vielleicht hilft lesen ja
You must edit your network interface.
1. log in as root.
2. open /etc/network/interfaces
3. delete static configuration
4. paste this one:
Code: [Select]
auto eth0
iface eth0 inet dhcp
auto wlan0
iface wlan0 inet dhcp
wpa-ssid mynetworkname
wpa-psk mywpa/wpa2key
5. save it and reboot
6. log in as cubie or defaut, than it should work
wäre schön gewesen sudo reboot gemacht
leider kann ich ihn von der Fritte nicht sehen.
Kann das ev am dlan liegen ? Hab leider kein 10 m Kabel so dass der cubie über dlan verbunden ist
ssh restart mach ich und auch ein foto
so hatte die dhcp auto datei oben genommen und die config mit nano editiert, da hab ich wieder was gelernt auf dem steinigen Weg
(http://meldung7.jpg)
Sorry hab das ursprüngliche auskommentiert Objektiv getauscht Bilder waren ja grotti
(http://meldung%208.jpg)
Einen Fehler hab ich selbst gefunden
istatic oder so war nicht auskommentiert, hatte vorher ja mit fester IP versucht
gatewaz ist mal definitiv falsch
static aber address, netmask, ... auskommentiert ergibt keinen Sinn
zwei mal iface eth0 macht keinen Sinn
Und was ich auch noch nicht verstanden habe: funktioniert es inzwischen oder nicht?
Zitat von: Franz Tenbrock am 10 August 2014, 10:37:56
In der Fritte hab ich DHSP aktiviert und auch ( hoffentlich nicht falsch ) dem cubie eine feste Adresse zugeordnet
Vermutlich DH
CP
Worin liegt der Sinn, DHCP zu machen und dem Cubie dann eine feste IP-Adresse zu geben?
Oder meinst Du mit "feste Adresse zugeordnet" eine Reservierung im DHCP-Server?
es lag am dlan ! :o
Das lag leider an der Tatsache das ich den cubie am TV eingerichtet habe, ich habe nur noch Notebooks, und das war der einzige Bildschirm
Wieder so ne blöde Stolperfalle.
Mit der Einstellung des Netzwerks aus dem letzten Post hats dann doch geklappt und ich kann über putty endlcih rein.
(http://meldung%2013.jpg)
So jetzt werde ich erst mal die Sonne genießen und da der neue Motor in meinem Oldie nun auch läuft mit dem ne Runde drehen
gehört zwar hier nicht rein....
(http://motor.jpg)
war auch ne Menge Arbeit
(http://spartan.jpg)
da bastel ich auch schon seit 18 Jahren dran rum und hab ne Menge gelernt
8)
noch eben kurz ne Antwort wegen DHCP
das werde ich noch probieren aber im Moment kann ich ja erst einmal darauf zugreifen.
Brauch dafür aber einen besseren Versuchsaufbau mit direkter Anbindung ans Netzt und nicht über das schit dlan
Ich würde eben genau nicht die IP-Adresse per DHCP beziehen. Ein Cubie mit FHEM ist als Server zu betrachten und die bekommen statische Adressen.
Hallo
da es regnet doch schneller weider am Rechner
Hab die Anleitung auf den aktuellen Stand gebracht und versucht wlan einzurichten.
So ganz falsch war es wohl auch nciht weil die Fritzbox davon scheinbar was mitbekommen hat.Wenn ich aber das Lan Kabel entferne
sollte doch eigentlich wlan aktiv werden ?
Aber die Einrichtung scheint doch ok zu sein. Adresse etc
(http://mel14.jpg)
Was sollte ich als nächstes tun?
Hab noch eine 1 tb 2,5 Zoll Festplatte die von einem neuen Notebook ist wo jetzt ne ssd drin ist
und eine ssd mit 60 gb
langfristig würde ich mich gerne meine Fotos und auch einige Dokumente dort speichern ( seafile ? )
Wenn die Platte drin ist einen grafischen Desktop ?!
Dann fhem
Hab nun nach dieser Anleitung hier die ich gerade gefunden habe ein update zu machen
http://jankarres.de/2013/10/cubieboard2-cubieez-debian-installieren/
apt-get update && apt-get -y upgrade
Scheinbar kommt der cubie aber noch nicht ins Internet
muss da noch was anderes vorher mit apt-get installiert werden ?
netstat -r -n
dann kommt das hier vom cubie
(http://meldung15.jpg)
Da scheint dann noch was falsch zu sein
Hallo zusammen
zuerst einmal, das ist eine tolle Anleitung geworden -!!
und dann wollte ich fragen, was die funktionierende Karte für Eigenschaften hat oder nicht, denn ich habe es mit zwei verschiedenen Karten versucht und jedesmal bootete das nicht von der Karte
Gruss tagedieb
Hallo
ichhoffe es hilft anderen Linux Anfängern
Ich tapse scheinbar in jedes Fettnäpchen, bin aber zum Glück immer weiter gekommen.
Ich bin aber sicher dass ich nicht der Einzige bin dem das passiert und wenn die Fehler dann auch dokumentiert sind hilft es sicher auch und entlastet die Experten (die hoffentlcih weiter helfen)
Also ich hatte eine micro SD Sandisk ultra 32 Gb so weit ich mich erinnere eine class 10 Karte
die Karte die dann funktioniert hat ist eine:pri,itive no name 2 GB Karte
die hat dann problemlos geklappt
mein stand
(http://meldung%2016.jpg)
Hast du ne Ahnung wie das mit dem Wlan geht und warum der cubie scheinbar nicht ins Internet kommt#
die Adressen müssten doch stimmen
Hallo
danke erst einmal für die Antwort, da werde ich mir morgen mal eine andere SD card besorgen und alles noch einmal versuchen
zu der Internet Geschichte: ich hatte die IP im Lan fest vergeben - das habe ich in der /etc/network/interface meine Daten geändert und in der /etc/resolv.config "nameserver fritz.box2 eingetragen, dann habe ich per lan das Internet erreicht
was zeigt dir denn ifconfig und iwconfig an ?
Gruss tagedieb
Hallo
der tip mit fritz.box
hat scheinbar geholfen
hab in der
resolv.conf
namenserver fritz.box
angegeben und dann reboot gemacht
nun hat der cubie in der firtz übersicht das große internet symbol
werde testen und berichten
Hab gerade verucht mittels
apt-get update && apt-get -y upgrade
ins internet ? zu kommen
klappt nicht
resolv.conf
#domain t-2.net
#search t-2.net
nameserver fritz.box
hatte hier vorher 192.168.178.1 stehen , klappte aber auch nicht
File: /etc/network/interfaces
#interfaces(5) file used by ifup(8) and ifdown(8)
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
allow-hotplug-eth0
#manuelle ip
iface eth0 inet static
address 192.168.178.99
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
auto wlan0
allow-hotplug wlan0
#manuelle ip für wlan
iface wlan0 inet static
address 192.168.178.98
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1
wpa-ssid Fritz7490
wpa-psk mywpa/ hier steht mein Schlüssel von der box
ist das mywpa/ noch überflüssig sollte ichd as löschen ?
das hab ich nun gemacht, es werden ja immer mehr Kommandos die ich kenne 8)
root@cubie:~# sudo /etc/init.d/networking restart
[....] Running /etc/init.d/networking restart is deprecated because it may not r[warnble some interfaces ... (warning).
[....] Reconfiguring network interfaces...RTNETLINK answers: File exists
Failed to bring up wlan0.
done.
root@cubie:~#
root@cubie:~# /sbin/iwconfig
lo no wireless extensions.
tunl0 no wireless extensions.
wlan0 IEEE 802.11 ESSID:"Fritz7490"
Mode:Master Frequency:2.462 GHz Access Point: 08:96:D7:67:FB:14
Bit Rate=65 Mb/s Tx-Power:32 dBm
Retry min limit:7 RTS thr:off Fragment thr:off
Encryption key:off
Power Management:off
Link Quality=5/5 Signal level=0 dBm Noise level=-92 dBm
Rx invalid nwid:0 Rx invalid crypt:0 Rx invalid frag:0
Tx excessive retries:0 Invalid misc:0 Missed beacon:0
eth0 no wireless extensions.
p2p0 IEEE 802.11bgn ESSID:off/any
Mode:Managed Access Point: Not-Associated Tx-Power=1496 dBm
Retry long limit:7 RTS thr:off Fragment thr:off
Encryption key:off
Power Management:on
Hallo
gib mal bitte auf der Konsole :ping heise.de ein
klappt nicht
nach der fritte ist die kiste nicht im internet
warum nur nicht
hab das hier von dir gerade gelesen mit betateilchen
http://forum.fhem.de/index.php/topic,26002.0.html
irgendwie ist da mit der resolv.conf oder so noch nicht richtig
hab in den etzten Jahren immer weider Netzwerke unter windof eingerichtet war nie so ein problem
weil halt grafische Oberfläche ?!
hab nun in der resolv.conf
namenserver 192.168.178.1
eingetragen
Ping heise.de
klappt jetzt
undin der Fritz Oberfläche ist auch das Internetzeichen groß
8)
so macht jetzt auch das update
root@cubie:~# apt-get update && -y upgrade
weiter gehts
Also hab nun das Netzwerkkabel abgezogen und den cubie neu gestartet
nun kann ich sogar auf den cubie per wlan zugreifen
aber
er will per wlan nochnciht ins internet
schade
ich dache ich könnte an dei Netzwerkeinrichtung einen Haken machen.
Ev findet ja einer den Stolperstein
Werde den cubie jetzt stoppen und erst einmal das Kabel weider anschließen
wlan geht aber noch nicht mit Internet warum?? ev später
jetzt erst einmal die Festplatte eine 50gb ssd eingebaut
hardewareseitig ein Klacks
war vorher mit win8 ntfs formatiert
Dachte mit dieser Anleitung würde es problemlos klappen, aber wieder eine Hürde
http://docs.cubieboard.org/tutorials/ct1/installation/moving_rootfs_from_nandflash_to_hard_drive
bin Punkt für Punkt durchgegangen aber dann gings nicht weiter.
Nochmal ausbauen und neu formatieren??
root@cubie:~# fdisk /dev/sda
Device contains neither a valid DOS partition table, nor Sun, SGI or OSF disklabel
Building a new DOS disklabel with disk identifier 0xd6cf1dbf.
Changes will remain in memory only, until you decide to write them.
After that, of course, the previous content won't be recoverable.
Warning: invalid flag 0x0000 of partition table 4 will be corrected by w(rite)
Command (m for help): n
Partition type:
p primary (0 primary, 0 extended, 4 free)
e extended
Select (default p): p
Partition number (1-4, default 1): 1
First sector (2048-97696367, default 2048):
Using default value 2048
Last sector, +sectors or +size{K,M,G} (2048-97696367, default 97696367):
Using default value 97696367
Command (m for help):
Ja und?
Drück doch einfach mal w für write.
Dann geht es auch weiter.
Anschließend kannst du formatieren...
Und um Dein Tastatur-Thema aus deiner .docx Anleitung zu erledigen:
Tastatur: dpkg-reconfigure keyboard-configuration
Sprache: dpkg-reconfigure locales
Zeitzine: dpkg-reconfigure tzdata
Empfehlung: UTF-8
schön das ihr mich begleitet ...
seitdem ich mit Putt arbeite hab ich auch ein gescheites Tastaturlayout, baue es ev noch am Anfang ein....
also formatiert habe ich jetzt, stand da erst was blöd da woher soll man wissen das mit
mkfs.ext4 /dev/sda1
formatieren gemeint ist, oder ich hab heute schon en Brett vor dem Kopf
wie kopiert man eigentich die Kommandos aus dem Windows Fenster ins Putty Fenster, da gibts doch bestimmt auch wieder nen Trick
in den windows Speicher ist klar ...
ich hoffe mal das mit der Anleitung später andere nicht so dumme Fragen stellen
makieren und kopieren im Windoof fenster
bei Putty im Fenster rechte Maustaste , fertig
In Windows mit Strg-C holen und in Putty mit Shift-Einfg einfügen
Zitat von: Franz Tenbrock am 10 August 2014, 19:15:27
schön das ihr mich begleitet ...
begleiten?
Wir irren mit verbundenen Augen hinter Dir her und versuchen zu sehen, was Du uns beschreibst ;D ;D ;D
begleiten = helfen
aber mich durchaus suchen lesen verstehen lassen
mit der rechten maustaste klappt super, Schreibfehler sind damt auch ausgeschlosssen
wie man das Datum und Uhrzeit einstellt hab ich jetzt auch raus
aber trotz verschiedener Anleitungen mach ich doch immer noch was falsch
::)
formatieren war kein Problem, dann aber bei den nächsten Eingaben kommen wieder Fehlermeldungen
(http://cubi2.jpg)
muss es ev heißen
dd if=/dev/nand of=/dev/sda1 bs=1M
also ohne das b bei nand
Wenn Du mal mit cat /proc/partitions schaust, wirst Du feststellen, dass es nandb nicht gibt. Das ist bei anderen Images so, bei diesem ist es nand1 und nand2
Warum verwendest Du nicht sata-install.sh
Das ist ja schon dabei und für genau diese Installation geschrieben
Und dann noch /boot/uEnv.txt anpassen
-> nand_root=/dev/sda1 rootwait
Und wenn Du an der schon dran bist, kannst auch gleich console anpassen.
-> console=tty0
Dann gibt es auch eine Ausgabe beim Booten. Finde Igors Idee, dass man da nichts sehen will, seltsam.
hab mir gedacht das ich da was falsch mache
hab aber im Wiki geschaut alle möglichen Links etc
trotz der Zeit dei draufgegangen ist, nicht schlimm
dabie doch das eine und andere gelernt.
dann werde ich das mal machen.
das Script ist durch
warum steht das nirgends
oder war ich zu blind das zu sehen ?
Und dann noch /boot/uEnv.txt anpassen
auch fertig hab ich mit sudo nand /boot/uEnv.txt gemacht
-> nand_root=/dev/sda1 rootwait
was soll das bedeuten ?
muss ich das mit sudo nano machen ??
Anleitung natürlich angepasst
Kann ich dann das FHEM aufspielen ??
Macht es ev Sinn für mich einen einfachen grafischen desktop zu installieren damit mir das kopieren der Dateien schneller gelingt ?
Hab das hier bei Igor gefunden und bin gerade dabei das zu installieren
If you want to try a semi simple desktop environment:
apt-get -y install xorg
apt-get -y install lightdm
apt-get -y install xfce4 xfce4-goodies tango-icon-theme gnome-icon-theme
reboot
Check this site for others.
Wenn Du als root angemeldet bist, kannst Du Dir das sudo generell sparen, bist ja schon root
Ich meinte, dass Du in der uEnv.txt nand_root anpassen musst.
Dazu musst Du eventuell erst /dev/nand1 nach /boot mounten und danach kannst Du die uEnv.txt bearbeiten und deren Inhalt wie von mir beschrieben anpassen.
Und:
Ich würde das jetzt Scritt für Schritt durchziehen.
Erst die SATA Installation zum Laufen bekommen
Dann FHEM, evtl. Desktop, ...
Zeig uns mal die Ausgaben von:
ls -l /boot
cat /boot/uEnv.txt
df -h
hier:
root@cubie:~# ls -l /boot
total 0
root@cubie:~# cat /boot/uEnv.txt
cat: /boot/uEnv.txt: No such file or directory
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 1.4G 5.4G 20% /
/dev/root 7.1G 1.4G 5.4G 20% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 92K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 7.1G 1.4G 5.4G 20% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 8.2M 248M 4% /var/log
root@cubie:~#
??
Hab dann
root@cubie:/# cat /mnt/uEnv.txt
eingegeben
dann kam das hier:
console=tty0
extraargs=console=ttyS0,115200 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p50 rootwait panic=10 rootfstype=ext4 rootflags=discard
nand_root=/dev/sda1
root@cubie:/#
Zitat von: Franz Tenbrock am 10 August 2014, 20:45:55
Macht es ev Sinn für mich einen einfachen grafischen desktop zu installieren damit mir das kopieren der Dateien schneller gelingt ?
Wenn Du willst. Geschmacksfrage.
Oder Du installierst den midnight commander. Ist wie Total Commander unter Win. Falls Du den kennst kommst Du damit schnell zurecht.
Installation: apt-get -y install mc
Starten: mc
Zitat von: Franz Tenbrock am 10 August 2014, 21:20:55
root@cubie:~# ls -l /boot
total 0
root@cubie:~# cat /boot/uEnv.txt
cat: /boot/uEnv.txt: No such file or directory
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 1.4G 5.4G 20% /
/dev/root 7.1G 1.4G 5.4G 20% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 92K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 7.1G 1.4G 5.4G 20% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 8.2M 248M 4% /var/log
root@cubie:~#
Der hat nicht von der SATA gebootet.
nand1 ist nicht in /boot gemountet.
Welche uEnv.txt hast Du denn angepasst?
Ach ja, wenn Du das vermasselst, brauchst Du eine SD, von der Du booten kannst um es zu retten.
Also:
Vorausgesetzt, das rootfs wurde tatsächlich auf die SSD kopiert
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
Inhalt wie folgt (passt nur, wenn Du HDMI verwendest)):
console=tty0
nand_root=/dev/sda1 rootwait
extraargs=rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_outpu$
script=ct-hdmi.bin
kernel=uImage
Aber gib acht, wenn Du festgelegt hast, dass das root file system auf /dev/sda1 ist, dann sollte dort auch wirklich eins sein.
Also ggf. vorher nochmal nachschauen.
warum sollte auch was sofort klappen
installiere mir dann doch erst mal einen Desktop
dann kann ich leichter nachsehen
bis ich all die Kommandos kenne und beherrsche...
bis hierher kann ich es j ajetzt
von der Phoenix siuite über den win image writer etc
so heute reichts
den Rest bekomme ich auch schon hin
so lagsma gewöhne ichmich an das vollkommen andere using
win8 installieren ist da nen klacks
und das hier ist ja nur ne easy Install
oder
ich kanns doch nicht lassen
Kann man die grafischen Desktops ncihtim Fenster über putty starten oder laufen die nur auf hdmi
Hab dann noch was gelesen und nachgschaut ob die sda da ist
leider nein
der Reihe nach
root@cubie:/# fdisk -l
Disk /dev/nand: 7700 MB, 7700742144 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 936 cylinders, total 15040512 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/nand doesn't contain a valid partition table
Disk /dev/sda: 50.0 GB, 50020540416 bytes
81 heads, 63 sectors/track, 19144 cylinders, total 97696368 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x3917da37
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 97696367 48847160 83 Linux
root@cubie:/#
Die Festplatte ist doch da und auch wohl formatiert!
Bei netware musste man ja auch mounten .. grrr
also müsste ich doch mit
root@cubie:/# mount /dev/sda
oder
root@cubie:/# mount /dev/sda1
die Platte ansprechen können
wo ist da der Denkfehler ?
root@cubie:/# mount /dev/sda
mount: can't find /dev/sda in /etc/fstab or /etc/mtab
root@cubie:/# mount /dev/sda1
mount: can't find /dev/sda1 in /etc/fstab or /etc/mtab
wenn ich nun mit nano mir fstab ansehe
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=rem$
muss da noch was rein, das stand aber nirgends in irgendeiner Anleitung.
Warum fehlt da immer was oder was mach ich falsch
Ich frag mich langsam wie andere von der Fritte umziehen sollen
sitze schon das Ganze WE dran :o
Mache mal folgendes
sudo mkdir /platte
sudo vi /etc/fstab
Folgendes hinzufügen
/dev/sda /platte ext4 errors=remount-ro,noatime 0 1
Mit dem Komman "ESC->:wq" beenden und speichern!
Dann ein
mount /platte
Dann kannst du mal sehen ob die Platte in Ordnung ist!
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
das steht da drin
stimmt dann ja wohl nicht !
Bin aber strikt nach Anleitung vorgegangen :-(
jetzt komm ich aus dem editor? nicht raus auch mit esc macht das Ding nichts
kann man dafür nicht nano nehmen ?
Habs mit nano geändert
dann das hier
root@cubie:~# mount /platte
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/sda,
missing codepage or helper program, or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so
root@cubie:~# dmesg
mit dmesg
kommt dann ein Haufen Zeugs
durchforsteet das gefunden
n't support DPO or FUA
[ 3.906281] sda: sda1
[ 3.913487] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[ 13.584354] Timeout waiting for EDID info
[ 13.594746] disp clks: lcd 74250000 pre_scale 1 hdmi 74250000 pll 297000000 2x 0
root@cubie:~# dmesg
[ 0.000000] Booting Linux on physical CPU 0
[ 0.000000] Initializing cgroup subsys cpuset
[ 0.000000] Initializing cgroup subsys cpu
[ 0.000000] Linux version 3.4.101-sun7i+ (root@cubiedev) (gcc version 4.7.2 (Debian 4.7.2-5) ) #1 SMP PREEMPT Fri Aug 1 21:58:48 CEST 2014
[ 0.000000] CPU: ARMv7 Processor [410fc074] revision 4 (ARMv7), cr=10c5387d
[ 0.000000] CPU: PIPT / VIPT nonaliasing data cache, VIPT aliasing instruction cache
[ 0.000000] Machine: sun7i
[ 0.000000] Memory Reserved:
[ 0.000000] SYS : 0x43000000 - 0x4300ffff ( 64 kB)
[ 0.000000] LCD : 0x44000000 - 0x44ffffff ( 16 MB)
[ 0.000000] Memory policy: ECC disabled, Data cache writealloc
[ 0.000000] sunxi: Allwinner A20 (AW1651/sun7i) detected.
[ 0.000000] On node 0 totalpages: 524288
[ 0.000000] free_area_init_node: node 0, pgdat c096ab80, node_mem_map d0000000
[ 0.000000] DMA zone: 512 pages used for memmap
[ 0.000000] DMA zone: 0 pages reserved
[ 0.000000] DMA zone: 65024 pages, LIFO batch:15
[ 0.000000] Normal zone: 1008 pages used for memmap
[ 0.000000] Normal zone: 128016 pages, LIFO batch:31
[ 0.000000] HighMem zone: 2576 pages used for memmap
[ 0.000000] HighMem zone: 327152 pages, LIFO batch:31
[ 0.000000] PERCPU: Embedded 7 pages/cpu @d100e000 s8064 r8192 d12416 u32768
[ 0.000000] pcpu-alloc: s8064 r8192 d12416 u32768 alloc=8*4096
[ 0.000000] pcpu-alloc: [0] 0 [0] 1
[ 0.000000] Built 1 zonelists in Zone order, mobility grouping on. Total pages: 520192
[ 0.000000] Kernel command line: console=ttyS0,115200 root=/dev/nand2 rootwait loglevel=8 rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p60 panic=10 consoleblank=0
[ 0.000000] PID hash table entries: 4096 (order: 2, 16384 bytes)
[ 0.000000] Dentry cache hash table entries: 131072 (order: 7, 524288 bytes)
[ 0.000000] Inode-cache hash table entries: 65536 (order: 6, 262144 bytes)
[ 0.000000] allocated 4194304 bytes of page_cgroup
[ 0.000000] please try 'cgroup_disable=memory' option if you don't want memory cgroups
[ 0.000000] Memory: 2048MB = 2048MB total
[ 0.000000] Memory: 2047760k/2047760k available, 49392k reserved, 1318912K highmem
[ 0.000000] Virtual kernel memory layout:
[ 0.000000] vector : 0xffff0000 - 0xffff1000 ( 4 kB)
[ 0.000000] fixmap : 0xfff00000 - 0xfffe0000 ( 896 kB)
[ 0.000000] vmalloc : 0xf0000000 - 0xff000000 ( 240 MB)
[ 0.000000] lowmem : 0xc0000000 - 0xef800000 ( 760 MB)
[ 0.000000] pkmap : 0xbfe00000 - 0xc0000000 ( 2 MB)
[ 0.000000] modules : 0xbf000000 - 0xbfe00000 ( 14 MB)
[ 0.000000] .text : 0xc0008000 - 0xc08c759c (8958 kB)
[ 0.000000] .init : 0xc08c8000 - 0xc08fcf80 ( 212 kB)
[ 0.000000] .data : 0xc08fe000 - 0xc0972150 ( 465 kB)
[ 0.000000] .bss : 0xc0972174 - 0xc0b46938 (1874 kB)
[ 0.000000] SLUB: Genslabs=11, HWalign=64, Order=0-3, MinObjects=0, CPUs=2, Nodes=1
[ 0.000000] Preemptible hierarchical RCU implementation.
[ 0.000000] RCU dyntick-idle grace-period acceleration is enabled.
[ 0.000000] Additional per-CPU info printed with stalls.
[ 0.000000] NR_IRQS:192
[ 0.000000] Architected local timer running at 24.00MHz.
[ 0.000000] sched_clock: 32 bits at 24MHz, resolution 41ns, wraps every 178956ms
[ 0.000000] start_kernel(): bug: interrupts were enabled early
[ 0.000000] Console: colour dummy device 80x30
[ 0.010922] Calibrating delay loop... 1819.40 BogoMIPS (lpj=3031040)
[ 0.032640] pid_max: default: 32768 minimum: 301
[ 0.036335] Mount-cache hash table entries: 512
[ 0.040613] Initializing cgroup subsys cpuacct
[ 0.043970] Initializing cgroup subsys memory
[ 0.047411] Initializing cgroup subsys devices
[ 0.050826] Initializing cgroup subsys freezer
[ 0.054063] Initializing cgroup subsys blkio
[ 0.057748] Initializing cgroup subsys perf_event
[ 0.061322] CPU: Testing write buffer coherency: ok
[ 0.066525] CPU0: thread -1, cpu 0, socket 0, mpidr 80000000
[ 0.073623] hw perfevents: enabled with ARMv7 Cortex-A7 PMU driver, 5 counters available
[ 0.079177] Setting up static identity map for 0x40634578 - 0x406345d0
[ 0.109876] CPU1: Booted secondary processor
[ 0.130837] CPU1: thread -1, cpu 1, socket 0, mpidr 80000001
[ 0.132843] Brought up 2 CPUs
[ 0.138174] SMP: Total of 2 processors activated (3397.92 BogoMIPS).
[ 0.141359] devtmpfs: initialized
[ 0.147386] dummy:
[ 0.151103] NET: Registered protocol family 16
[ 0.157521] DMA: preallocated 256 KiB pool for atomic coherent allocations
[ 0.165391] hw-breakpoint: found 5 (+1 reserved) breakpoint and 4 watchpoint registers.
[ 0.170220] hw-breakpoint: maximum watchpoint size is 8 bytes.
[ 0.173386] [ccu-inf] aw clock manager init
[ 0.175667] [ccu-inf] aw_ccu_init
[ 0.179773] [ccu-inf] script config pll3 to 297MHz
[ 0.183542] [ccu-inf] script config pll4 to 300MHz
[ 0.187303] [ccu-inf] script config pll6 to 600MHz
[ 0.191062] [ccu-inf] script config pll7 to 297MHz
[ 0.194819] [ccu-inf] script config pll8 to 336MHz
[ 0.197569] Init eGon pin module V2.0
[ 0.207108] bio: create slab <bio-0> at 0
[ 0.210660] sunxi_gpio driver init ver 1.3
[ 0.216305] gpiochip_add: registered GPIOs 1 to 2 on device: A1X_GPIO
[ 0.219477] SCSI subsystem initialized
[ 0.222347] libata version 3.00 loaded.
[ 0.227011] usbcore: registered new interface driver usbfs
[ 0.231357] usbcore: registered new interface driver hub
[ 0.235523] usbcore: registered new device driver usb
[ 0.238644] Linux media interface: v0.10
[ 0.242277] Linux video capture interface: v2.00
[ 0.247869] Advanced Linux Sound Architecture Driver Version 1.0.25.
[ 0.254082] cfg80211: Calling CRDA to update world regulatory domain
[ 0.258815] Switching to clocksource arch_sys_counter
[ 0.260934] FS-Cache: Loaded
[ 0.263129] CacheFiles: Loaded
[ 0.274871] [usb_manager]: CONFIG_USB_SW_SUNXI_USB0_OTG
[ 0.278715] [sw_hcd0]: usb host driver initialize........
[ 0.282922] [sw_hcd0]: open_usb_clock
[ 0.304515] [sw_hcd0]: host_init_state = 1
[ 0.305486] [sw_hcd0]: platform is usb host
[ 0.308409] [sw_hcd0]: sw_hcd_host0: ConfigData=0xde (UTMI-8, dyn FIFOs, bulk combine, bulk split, HB-ISO Rx (X), HB-ISO Tx (X), SoftConn)
[ 0.319610] [sw_hcd0]: sw_hcd_init_controller: sw_hcd_host0: USB Host mode controller at f1c13000 using PIO, IRQ 70
[ 0.332152] sw_hcd_host0 sw_hcd_host0: sw_hcd host driver
[ 0.338866] sw_hcd_host0 sw_hcd_host0: new USB bus registered, assigned bus number 1
[ 0.342315] hub 1-0:1.0: USB hub found
[ 0.345253] hub 1-0:1.0: 1 port detected
[ 0.349130] wrn: hcd is not enable, need not start hcd
[ 0.350526] [sw_hcd0]: sw_usb_host0_disable start
[ 0.356566] -------sw_hcd0_soft_disconnect---------
[ 0.359550] is_on = 0, hcd0_set_vbus_cnt = 0
[ 0.362601] [sw_hcd_host0]: Set USB Power Off
[ 0.366347] wrn: hcd is not enable, need not stop hcd
[ 0.367381] [sw_hcd0]: close_usb_clock
[ 0.369856] [sw_hcd0]: sw_usb_host0_disable end
[ 0.373049] [sw_udc]: udc_init: version 20080411
[ 0.379401] NET: Registered protocol family 2
[ 0.385792] IP route cache hash table entries: 32768 (order: 5, 131072 bytes)
[ 0.392762] TCP established hash table entries: 131072 (order: 8, 1048576 bytes)
[ 0.400331] TCP bind hash table entries: 65536 (order: 7, 786432 bytes)
[ 0.407026] TCP: Hash tables configured (established 131072 bind 65536)
[ 0.409226] TCP: reno registered
[ 0.414118] UDP hash table entries: 512 (order: 2, 16384 bytes)
[ 0.419467] UDP-Lite hash table entries: 512 (order: 2, 16384 bytes)
[ 0.423104] NET: Registered protocol family 1
[ 0.428456] RPC: Registered named UNIX socket transport module.
[ 0.432154] RPC: Registered udp transport module.
[ 0.435824] RPC: Registered tcp transport module.
[ 0.441227] RPC: Registered tcp NFSv4.1 backchannel transport module.
[ 0.447021] audit: initializing netlink socket (disabled)
[ 0.450774] type=2000 audit(0.420:1): initialized
[ 0.455355] highmem bounce pool size: 64 pages
[ 0.467467] VFS: Disk quotas dquot_6.5.2
[ 0.473017] Dquot-cache hash table entries: 1024 (order 0, 4096 bytes)
[ 0.480018] NFS: Registering the id_resolver key type
[ 0.484661] NTFS driver 2.1.30 [Flags: R/W].
[ 0.488025] fuse init (API version 7.18)
[ 0.496412] SGI XFS with ACLs, security attributes, large block/inode numbers, no debug enabled
[ 0.500666] msgmni has been set to 1423
[ 0.508591] alg: No test for stdrng (krng)
[ 0.515317] Block layer SCSI generic (bsg) driver version 0.4 loaded (major 252)
[ 0.518246] io scheduler noop registered
[ 0.521489] io scheduler deadline registered
[ 0.525192] io scheduler cfq registered (default)
[ 0.530115] sunxi disp driver loaded (/dev/disp api 1.0)
[ 0.535745] Serial: 8250/16550 driver, 8 ports, IRQ sharing disabled
[ 0.540596] [uart]: used uart info.: 0x05
[ 0.545326] [uart]: serial probe 0 irq 33 mapbase 0x01c28000
[ 0.569015] sunxi-uart.0: ttyS0 at MMIO 0x1c28000 (irq = 33) is a U6_16550A
[ 1.394168] console [ttyS0] enabled
[ 1.402617] [uart]: serial probe 2 irq 35 mapbase 0x01c28800
[ 1.431854] sunxi-uart.2: ttyS1 at MMIO 0x1c28800 (irq = 35) is a U6_16550A
[ 1.441509] G2D: drv_g2d_init
[ 1.447857] G2D: Module initialized.major:250
[ 1.455318] brd: module loaded
[ 1.464546] loop: module loaded
[ 1.471065] [NAND] nand driver version: 0x2 0x9
[ 1.526333] Dev Sunxi softw311 nand magic does not match for MBR 1: softw411
[ 1.539414] Dev Sunxi softw311 nand magic does not match for MBR 2:
[ 1.552463] Dev Sunxi softw311 nand magic does not match for MBR 3:
[ 1.565507] Dev Sunxi softw311 nand magic does not match for MBR 4:
[ 1.580285] Dev Sunxi softw311 nand header bad for all MBR copies, MBR corrupted or not present.
[ 1.598416] Dev Sunxi softw411 nand: part 1, start 32768, size 32768
[ 1.610382] Dev Sunxi softw411 nand: part 2, start 65536, size 14974976
[ 1.619010] nand: nand1 nand2
[ 1.625028] [NAND]nand driver, ok.
[ 1.634657] pwm-sunxi: pwm0 configured - period: 20, duty_percent: 50, duty: 10
[ 1.648308] sw_ahci sw_ahci.0: controller can't do PMP, turning off CAP_PMP
[ 1.659563] sw_ahci sw_ahci.0: forcing PORTS_IMPL to 0x1
[ 1.672317] sw_ahci sw_ahci.0: AHCI 0001.0100 32 slots 1 ports 3 Gbps 0x1 impl platform mode
[ 1.687201] sw_ahci sw_ahci.0: flags: ncq sntf pm led clo only pio slum part ccc
[ 1.698062] scsi0 : sw_ahci_platform
[ 1.708864] ata1: SATA max UDMA/133 mmio [mem 0x01c18000-0x01c18fff] port 0x100 irq 88
[ 1.721593] emac_init fetch emac using configuration failed
[ 1.729622] emac driver is disabled
[ 1.736661] gmac: use mac address from chipid
[ 1.745128] gmac: device MAC address 02:53:08:82:22:2d
[ 1.755966] [gmac]: sun6i_gmac platform driver registration completed
[ 1.765693] PPP generic driver version 2.4.2
[ 1.773933] PPP BSD Compression module registered
[ 1.782661] PPP Deflate Compression module registered
[ 1.792702] PPP MPPE Compression module registered
[ 1.800928] NET: Registered protocol family 24
[ 1.811471] ehci_hcd: USB 2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
[ 1.823233] ohci_hcd: USB 1.1 'Open' Host Controller (OHCI) Driver
[ 1.831869] [sw-ehci1]: open clock
[ 1.855276] [sw-ehci1]: Set USB Power ON
[ 1.865640] sw-ehci sw-ehci.1: SW USB2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
[ 1.879376] sw-ehci sw-ehci.1: new USB bus registered, assigned bus number 2
[ 1.890819] sw-ehci sw-ehci.1: irq 71, io mem 0x01c14000
[ 1.909088] sw-ehci sw-ehci.1: USB 2.0 started, EHCI 1.00
[ 1.917966] hub 2-0:1.0: USB hub found
[ 1.924643] hub 2-0:1.0: 1 port detected
[ 1.931229] [sw-ohci1]: open clock
[ 1.958137] sw-ohci sw-ohci.1: SW USB2.0 'Open' Host Controller (OHCI) Driver
[ 1.971536] sw-ohci sw-ohci.1: new USB bus registered, assigned bus number 3
[ 1.982895] sw-ohci sw-ohci.1: irq 96, io mem 0x01c14400
[ 2.039115] ata1: SATA link down (SStatus 0 SControl 300)
[ 2.048302] hub 3-0:1.0: USB hub found
[ 2.054987] hub 3-0:1.0: 1 port detected
[ 2.061577] [sw-ehci2]: open clock
[ 2.084993] [sw-ehci2]: Set USB Power ON
[ 2.095353] sw-ehci sw-ehci.2: SW USB2.0 'Enhanced' Host Controller (EHCI) Driver
[ 2.109063] sw-ehci sw-ehci.2: new USB bus registered, assigned bus number 4
[ 2.120508] sw-ehci sw-ehci.2: irq 72, io mem 0x01c1c000
[ 2.139097] sw-ehci sw-ehci.2: USB 2.0 started, EHCI 1.00
[ 2.147902] hub 4-0:1.0: USB hub found
[ 2.154573] hub 4-0:1.0: 1 port detected
[ 2.161244] [sw-ohci2]: open clock
[ 2.188134] sw-ohci sw-ohci.2: SW USB2.0 'Open' Host Controller (OHCI) Driver
[ 2.201506] sw-ohci sw-ohci.2: new USB bus registered, assigned bus number 5
[ 2.212873] sw-ohci sw-ohci.2: irq 97, io mem 0x01c1c400
[ 2.278199] hub 5-0:1.0: USB hub found
[ 2.284880] hub 5-0:1.0: 1 port detected
[ 2.293034] Initializing USB Mass Storage driver...
[ 2.303090] usbcore: registered new interface driver usb-storage
[ 2.312672] USB Mass Storage support registered.
[ 2.322229] usbcore: registered new interface driver ums-alauda
[ 2.333154] usbcore: registered new interface driver ums-cypress
[ 2.344166] usbcore: registered new interface driver ums-datafab
[ 2.355346] usbcore: registered new interface driver ums_eneub6250
[ 2.366524] usbcore: registered new interface driver ums-freecom
[ 2.377450] usbcore: registered new interface driver ums-isd200
[ 2.388491] usbcore: registered new interface driver ums-jumpshot
[ 2.399475] usbcore: registered new interface driver ums-karma
[ 2.410405] usbcore: registered new interface driver ums-onetouch
[ 2.421530] usbcore: registered new interface driver ums-realtek
[ 2.432466] usbcore: registered new interface driver ums-sddr09
[ 2.443303] usbcore: registered new interface driver ums-sddr55
[ 2.454054] usbcore: registered new interface driver ums-usbat
[ 2.464616] mousedev: PS/2 mouse device common for all mice
[ 2.475764] ===========================hv_keypad_init=====================
[ 2.486041] ========HV Inital ===================
[ 2.494670] tkey_fetch_sysconfig_para: tkey_unused.
[ 2.506889] hv_keypad_init: after fetch_sysconfig_para: normal_i2c: 0x0. normal_i2c[1]: 0x0
[ 2.513247] ata1: exception Emask 0x10 SAct 0x0 SErr 0x4050002 action 0xe frozen
[ 2.534065] ata1: irq_stat 0x00400040, connection status changed
[ 2.545184] ata1: SError: { RecovComm PHYRdyChg CommWake DevExch }
[ 2.553962] ata1: hard resetting link
[ 2.563347] sunxi-rtc sunxi-rtc: rtc core: registered rtc as rtc0
[ 2.571959] i2c /dev entries driver
[ 2.579124] config i2c gpio with gpio_config api
[ 2.589494] axp_mfd 0-0034: AXP (CHIP ID: 0x41) detected
[ 2.600617] axp_mfd 0-0034: AXP internal temperature monitoring enabled
[ 2.612545] [AXP]axp driver uning configuration failed(342)
[ 2.620053] [AXP]power_start = 0
[ 2.626958] i2c i2c-0: Invalid probe address 0x00
[ 2.634718] I2C: i2c-0: AW16XX I2C adapter
[ 2.642859] [cedar dev]: not installed! ve_mem_reserve=0
[ 2.651571] [tt]----- avs_dev driver load... ----
[ 2.659858] [tt]----- register iomem ----
[ 2.667530] Cannot reserve region for ccmu
[ 2.675362] [tt]--- avs_dev driver load ok!! -----
[ 2.681920] [ace_drv] start!!!
[ 2.687385] [ace_drv] init end!!!
[ 2.692382] [pa_drv] start!!!
[ 2.697616] [pa_drv] init end!!!
[ 2.703231] axp20_ldo1: 1300 mV
[ 2.711649] axp20_ldo2: 1800 <--> 3300 mV at 3000 mV
[ 2.721759] axp20_ldo3: 700 <--> 3500 mV at 2800 mV
[ 2.731843] axp20_ldo4: 1250 <--> 3300 mV at 2800 mV
[ 2.742018] axp20_buck2: 700 <--> 2275 mV at 1450 mV
[ 2.752249] axp20_buck3: 700 <--> 3500 mV at 1300 mV
[ 2.762151] axp20_ldoio0: 1800 <--> 3300 mV at 2800 mV
[ 2.776948] input: axp20-supplyer as /devices/platform/sunxi-i2c.0/i2c-0/0-0034/axp20-supplyer.28/input/input0
[ 2.804653] axp20_ldo2: Failed to create debugfs directory
[ 2.815164] sunxi_wdt: sunxi WatchDog Timer Driver v1.0
[ 2.825409] sunxi_wdt: initialized (timeout=23s, nowayout=0)
[ 2.835252] device-mapper: uevent: version 1.0.3
[ 2.847660] device-mapper: ioctl: 4.22.0-ioctl (2011-10-19) initialised: dm-devel@redhat.com
[ 2.861053] device-mapper: multipath: version 1.3.2 loaded
[ 2.872041] device-mapper: multipath round-robin: version 1.0.0 loaded
[ 2.884133] device-mapper: multipath queue-length: version 0.1.0 loaded
[ 2.896312] device-mapper: multipath service-time: version 0.2.0 loaded
[ 2.906359] cpuidle: using governor ladder
[ 2.913352] cpuidle: using governor menu
[ 2.919597] [mmc-msg] sw_mci_init
[ 2.928684] [mmc-msg] MMC host used card: 0x9, boot card: 0x0, io_card 8
[ 2.940723] [mmc-msg] sdc0 set round clock 400000, src 24000000
[ 2.954897] [mmc-msg] sdc0 set ios: clk 0Hz bm OD pm OFF vdd 3.3V width 1 timing LEGACY(SDR12) dt B
[ 2.972040] [mmc-msg] sdc0 Probe: base:0xf0150000 irq:64 sg_cpu:f0152000(4fc00000) ret 0.
[ 2.985211] [mmc-msg] sdc3 set round clock 400000, src 24000000
[ 2.999338] [mmc-msg] sdc3 set ios: clk 0Hz bm OD pm OFF vdd 3.3V width 1 timing LEGACY(SDR12) dt B
[ 3.016431] [mmc-msg] sdc3 Probe: base:0xf0154000 irq:67 sg_cpu:f0156000(4fc01000) ret 0.
[ 3.029179] [mmc_pm]: failed to fetch sdio card configuration!
[ 3.037377] sunxi_leds driver init
[ 3.044840] Registered led device: blue:ph21:led1
[ 3.053491] Registered led device: orange:ph20:led2
[ 3.062214] Registered led device: white:ph11:led3
[ 3.070873] Registered led device: green:ph07:led4
[ 3.080722] ledtrig-cpu: registered to indicate activity on CPUs
[ 3.091936] usbcore: registered new interface driver usbhid
[ 3.100314] usbhid: USB HID core driver
[ 3.106904] ashmem: initialized
[ 3.113699] logger: created 256K log 'log_main'
[ 3.122026] logger: created 256K log 'log_events'
[ 3.130454] logger: created 256K log 'log_radio'
[ 3.138876] logger: created 256K log 'log_system'
[ 3.151318] asoc: sndspdif <-> sunxi-spdif.0 mapping ok
[ 3.159889] [IIS]Entered sunxi_i2s_init
[ 3.167952] [I2S-0] sunxi_i2s_init I2S used in master mode
[ 3.176657] [IIS]Entered sunxi_i2s_dev_probe
[ 3.185708] [I2S-0] sndi2s_codec_init I2S used in master mode
[ 3.196172] [I2S-0] sndi2s_codec_probe I2S used in master mode
[ 3.204841] [IIS]Entered sunxi_sndi2s_init
[ 3.213378] [I2S-0] sunxi_sndi2s_init I2S used in master mode
[ 3.223657] asoc: sndi2s <-> sunxi-i2s.0 mapping ok
[ 3.232803] IPv4 over IPv4 tunneling driver
[ 3.239814] TCP: bic registered
[ 3.245256] TCP: cubic registered
[ 3.251108] TCP: westwood registered
[ 3.257299] TCP: highspeed registered
[ 3.263232] TCP: hybla registered
[ 3.271654] ata1: SATA link up 3.0 Gbps (SStatus 123 SControl 300)
[ 3.280018] TCP: htcp registered
[ 3.285517] TCP: vegas registered
[ 3.291015] TCP: veno registered
[ 3.296773] TCP: scalable registered
[ 3.302358] TCP: lp registered
[ 3.307599] TCP: yeah registered
[ 3.313356] TCP: illinois registered
[ 3.320154] Initializing XFRM netlink socket
[ 3.328518] NET: Registered protocol family 10
[ 3.337520] NET: Registered protocol family 17
[ 3.345436] NET: Registered protocol family 15
[ 3.354549] [mmc_pm]: No sdio card, please check your config !!
[ 3.364139] Registering the dns_resolver key type
[ 3.371081] VFP support v0.3: implementor 41 architecture 2 part 30 variant 7 rev 4
[ 3.387383] Registering SWP/SWPB emulation handler
[ 3.396805] axp20_buck2: Failed to create debugfs directory
[ 3.408536] [cpu_freq] INF:-------------------V-F Table-------------------
[ 3.420469] [cpu_freq] INF: voltage = 1450mv frequency = 1008MHz
[ 3.431605] [cpu_freq] INF: voltage = 1425mv frequency = 912MHz
[ 3.442740] [cpu_freq] INF: voltage = 1350mv frequency = 864MHz
[ 3.453876] [cpu_freq] INF: voltage = 1250mv frequency = 720MHz
[ 3.465010] [cpu_freq] INF: voltage = 1150mv frequency = 528MHz
[ 3.476147] [cpu_freq] INF: voltage = 1100mv frequency = 312MHz
[ 3.487284] [cpu_freq] INF: voltage = 1050mv frequency = 144MHz
[ 3.498420] [cpu_freq] INF: voltage = 1000mv frequency = 0MHz
[ 3.510332] [cpu_freq] INF:-----------------------------------------------
[ 3.526937] [cpu_freq] INF:sunxi_cpufreq_initcall, get cpu frequency from sysconfig, max freq: 912MHz, min freq: 720MHz
[ 3.541570] registered taskstats version 1
[ 3.550391] I2C: i2c-1: HDMI I2C adapter
[ 3.775012] ata1.00: ATA-8: OCZ-VERTEX2, 1.29, max UDMA/133
[ 3.786162] ata1.00: 97696368 sectors, multi 1: LBA48 NCQ (depth 31/32)
[ 3.827928] ata1.00: configured for UDMA/133
[ 3.834175] ata1: EH complete
[ 3.844689] scsi 0:0:0:0: Direct-Access ATA OCZ-VERTEX2 1.29 PQ: 0 ANSI: 5
[ 3.860235] sd 0:0:0:0: [sda] 97696368 512-byte logical blocks: (50.0 GB/46.5 GiB)
[ 3.872426] sd 0:0:0:0: [sda] Write Protect is off
[ 3.881282] sd 0:0:0:0: [sda] Mode Sense: 00 3a 00 00
[ 3.894456] sd 0:0:0:0: [sda] Write cache: enabled, read cache: enabled, doesn't support DPO or FUA
[ 3.906281] sda: sda1
[ 3.913487] sd 0:0:0:0: [sda] Attached SCSI disk
[ 13.584354] Timeout waiting for EDID info
[ 13.594746] disp clks: lcd 74250000 pre_scale 1 hdmi 74250000 pll 297000000 2x 0
[ 14.201622] Console: switching to colour frame buffer device 160x45
[ 14.261529] axp20_buck3: incomplete constraints, leaving on
[ 14.276239] axp20_buck2: incomplete constraints, leaving on
[ 14.286486] axp20_ldo4: incomplete constraints, leaving on
[ 14.296643] axp20_ldo3: incomplete constraints, leaving on
[ 14.306798] axp20_ldo2: incomplete constraints, leaving on
[ 14.315467] console [netcon0] enabled
[ 14.322641] netconsole: network logging started
[ 14.331361] otg_wakelock_init: No USB transceiver found
[ 14.344105] sunxi-rtc sunxi-rtc: setting system clock to 2014-08-11 05:09:26 UTC (1407733766)
[ 14.354659] ALSA device list:
[ 14.360696] #0: sunxi-CODEC Audio Codec
[ 14.367035] #1: sunxi-sndspdif
[ 14.372285] #2: sunxi-sndi2s
[ 16.358734] EXT4-fs (nand2): recovery complete
[ 16.370181] EXT4-fs (nand2): mounted filesystem with writeback data mode. Opts: (null)
[ 16.383118] VFS: Mounted root (ext4 filesystem) on device 93:2.
[ 16.405625] devtmpfs: mounted
[ 16.411561] Freeing init memory: 208K
[ 18.026584] udevd[181]: starting version 175
[ 19.917597] EXT4-fs (nand2): re-mounted. Opts: data=writeback,commit=600,errors=remount-ro
[ 23.597840] sunxi_gmac: probed
[ 23.606380] eth0: PHY ID 001cc915 at 0 IRQ 0 (sunxi_gmac-0:00) active
[ 23.617699] eth0: PHY ID 001cc915 at 1 IRQ 0 (sunxi_gmac-0:01)
[ 27.638039] PHY: sunxi_gmac-0:00 - Link is Up - 100/Full
[ 34.311048] eth0: no IPv6 routers present
[ 994.195691] EXT4-fs (sda): no journal found
root@cubie:~# ^C
root@cubie:~# ^C
root@cubie:~#
Das /dev/sda in der fstab sollte imho /dev/sda1 lauten.
Du hast ja eine Partition formatiert, nicht das ganze Device als solches.
Zitat von: Rince am 11 August 2014, 08:47:25
Das /dev/sda in der fstab sollte imho /dev/sda1 lauten.
jepp...
- /dev/sda = Die Platte als Laufwerk (physikalisch)
- /dev/sda1 = die erste Partition auf dem Laufwerk (logisch)
- Mounten kann man nur Partitionen.
- Mounten kann man nur Partitionen, auf denen man zuvor ein gültiges Filesystem eingerichtet hat!
Guten Tag
gestern dann doch noch was geschossen
so dass ich gerade neu von SD Karte auf Nand kopiere/flashe
Das klappt jetzt aber problemlos ( richtige sd Karte )
Werde dann nach meiner Anleitung noch mal das Netzwerk einrichten um den cube dann übers Netz anzusprechen, geht einfach besser als am Fernseher.
Irgendwie ist das eine ganz ander Welt - Linux
tu mich noch was schwer
Sorry
aber dabei kommt dann hoffentlich eien gescheite Anleitung mit Erklärungen bei raus die anderen hilft
Das /dev/sda in der fstab sollte imho /dev/sda1 lauten.
was bedeutet denn da imho ???
fstab ist eine Datei wo Infos gespichert sind ?!
/dev/sda1 bedeutet das es sich um die Partition 1 auf der Platte sda handelt
Mal sehen wie lange ich jetzt von der sd Karte bis zum lauffähigen cubi Stand gestern brauche
müssen die Scripts im root
current und next zB ausgeführt werden?
oder nur sata-install.sh wenn man auf die Platte umziehen will
so nun gerade mal 20 Minuten oder weniger für den Umzug von sd Karte auf nand gebraucht incl Einrichtung vom Netzwerk
also interfaces und resolv.conf geändert
und den cubie neu gestartet, Test mit Putty über den ich mich gerade eingeloggt habe.
Nächster Schritt wäre dnn die Festplatte
da ich da aber scheinbar noch was falsch mache warte ich auf den nächsten Tip
Sollte ich die Festplatte zB noch einmal ausbauen und unter Windows formatieren?
http://de.wiktionary.org/wiki/IMHO (http://de.wiktionary.org/wiki/IMHO)
ich muss scheinbar noch viel lernen um hier alles zu verstehen !
thanks
hat also mit der Programmierung nchts zu tun
und ich dachte schon...
Hab noxh ne andere Festplatte über
1tb 2,5 zoll sata
wird die automatisch platt gemacht oder muss man da erst formatieren unter windows?
wenn , welches Format dann
oder reicht es das sata-install.sh auszuführen ?
irgendwie fehlt zusammenhängende Dokumentation
so hab nun nach Wiki die ersten Befehle eingegeben:
Mit den Hinweisen von gestern das es nandb nicht gibt, steht aber im wiki so !
passiert nun was anderes wie gestern
Hier ein Snap
(http://cubie.jpg)
Das sollte dan wohl so richtig sein
Aber wie soll ein Anfänger der nach Anleitung vorgeht so was erkennen
Ich halte diesen Thread für völlig kontraproduktiv.Dir ist hoffentlich klar, dass Du mit dieser "Anleitungs-Erarbeitung" hier im Thread ein völliges Chaos und ein abschreckendes Beispiel für alle Anfänger darstellt, die genausowenig Linux-Grundlagen (oder vielleicht noch weniger) wie Du haben?
- Man muss weder Mäuse oder Tastaturen anschließen
- Man muss in der Netzwerkeinrichtung weder die Dateien für interfaces noch die resolv,conf manuell bearbeiten
- Wenn man eine Festplatte unter Linux verwenden will, sollte man sie auch unter Linux einrichten und nicht darüber nachdenken, sie unter Windows zu formatieren
- Wenn man sich einfach mal in die sata-install-Skript als Befehlsdatei reinschaut und versteht, welche simplen (!) Dinge da passieren, sind eigentlich 99% aller Deiner Fragen bereits im Vorfeld beantwortet
Also bis auf reboot alles durch
hab mir nun die ordner angesehen
zb boot
root@cubie:/# cd boot
root@cubie:/boot# ls -l
total 0
[code]
root@cubie:/boot# cd ..
dann den Ordner mnt
[code]
root@cubie:/# cd mnt
root@cubie:/mnt# cd ..
root@cubie:/# cd mnt
root@cubie:/mnt# ls -l
total 6782
-rwxr-xr-x 1 root root 118912 Jan 1 1980 boot.axf
-rwxr-xr-x 1 root root 106 Jan 1 1980 boot.ini
-rwxr-xr-x 1 root root 222964 Jan 1 1980 drv_de.drv
-rwxr-xr-x 1 root root 233932 Jan 1 1980 drv_hdmi.drv
-rwxr-xr-x 1 root root 344813 Jan 1 1980 font24.sft
-rwxr-xr-x 1 root root 357443 Jan 1 1980 font32.sft
drwxr-xr-x 2 root root 2048 Jan 1 1980 linux
-rwxr-xr-x 1 root root 512 Jan 1 1980 magic.bin
drwxr-xr-x 2 root root 2048 Jan 1 1980 os_show
-rwxr-xr-x 1 root root 226576 Jan 1 1980 prvt.axf
-rwxr-xr-x 1 root root 46240 Aug 11 11:48 script.bin
-rwxr-xr-x 1 root root 284320 Jan 1 1980 sprite.axf
-rwxr-xr-x 1 root root 233 Aug 11 13:01 uEnv.txt
-rwxr-xr-x 1 root root 5089336 Aug 11 11:48 uImage
da ist die datei uEnv.txt drin mit folgendem inhalt
root@cubietruck:~# cat /mnt/uEnv.txt
console=tty0
extraargs=console=ttyS0,115200 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p50 rootwait panic=10 rootfstype=ext4 rootflags=discard
nand_root=/dev/sda1
[code]
[color=red]wobei die erste Zeile da wohl nicht reingehört ?![/color] oder cat: Display the contents of a file ?! hat da doch ncihts zu suchen
hab ich dann mal gelöscht.
Was mich irritiert ist der Kommentar von HCS ober der die Datei in dem Ordner boot sehen wollte ???
der ordner ist bei mir leer
Profis werden dass sicher überlesen weil sie wissen wo was hingehört aber Anfänger ??
[color=red][size=18pt]
wie kann ich nun überprüfen ob auf der partition sda1 was drauf ist?[/size][/color]
dazu ins verzeichniss mnt gehen ? oder media?
Sorry das sehe ich anders !
Es werde in absehbarer Zeit einige von der Fritte auf einen Einplatinen PC wechseln müssen.
Die meisten von denen sind wohl Windows Nutzer die nie vor Linux gesessen haben.
Ich bin durchaus ein erfahrener Windwos Nutzer aber bisher halt ohne Linux Erfahrung. Wir können den ganzen Thread hier ja dicht machen wenn die Anleitung fertig ist.
Im Wiki sind halt auch Fehler drin, die ein Anfänger nciht erkennen kann, auch wenn er Stunden liest. Ohne Linux Rechner kann ich auchnciht Linux lernen, oder?
Ich bin auch nicht der Einzige der auf eine inkompatible SD Karte reingefallen ist ! ( hier sind mir zumindest schon 2 andere über den Weg gelaufen, da müsste es also zumindest einen Hinweis in der Doku geben das so etwas passieren kann)
Jetzt wo ich eine Karte habe die funktioniert klappt ja auch alles und das was mir passiert ist wäre mir eben nicht passiert wenn ich gleich die richtige Karte gehabt hätte- Ich bin bei meinem Personal auch häufig ber deren Fragen erstaunt, aber hinterfrage sie dann. Konnte er das wirklcih erkennen ?
Ich bin halt gestern durchaus gestresst an die Arbeit gegangen als ich das Image hatte und das mit der Karte hat die Sache nciht vereinfacht.
DHCP hatte ich in der Fritte eingestellt, das ich dann auf den DLAN Adapter reingefallen bin der eben nicht funktionierte ... arbeite sonst nicht mit den Dingern, ging aber in der Situation nicht anders, auch da nirgends ein Hinweis das das Probleme machen könnte un das werden sicher auch andere haben das Problem
Das mit dem sata-install hat wohl nicht geklappt weil ich vorher schon zuviel verndert hatte ?!
Heute hatte ich in 20 Minuten ( mit viel Wartezeit ) alles fertig.
Nur eben die Festplatte nicht
und da sicher wieder ein Fehler im Wiki
root@cubietruck:~# cat /mnt/uEnv.txt
console=tty0
extraargs=console=ttyS0,115200 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p50 rootwait panic=10 rootfstype=ext4 rootflags=discard
nand_root=/dev/sda1
die erste Zeile gehört da nicht rein in die datei uEnv.txt
oder ?
Also mein Vorschlag , ich bin ja fast durch mit der Grundinstall,
Wir lassne nur den ersten Beitrag drin und löschen den Rest.
Die Anleitung schreib ich fertig, ein Profi schaut drüber und alle haben was davon
Da ich den Eindruck habe, dass ich hier gegen eine Wand rede, gehe ich mal eben Popcorn holen... ich sag, das wird noch lustig...
Übrigens, gut gemeinter Rat: ich würde an Deiner Stelle die Finger von allen Dateien lassen, die sich in /boot oder in / befinden.
@Franz
nichts für ungut, aber auch ich bin ein absoluter Linux Anfänger... obwohl ich mir ein Buch "Nickles Linux Report" und eine Linux "Befehlsreferenz kompakt" gekauft habe und auch schon einige Linux Server (mit Hilfe von Youtube usw.) eingerichtet habe einschl. Raspberrys und eben das letzte Gerät den Cubietruck...
Ich verfolge auch schon die ganzen Tage diesen Thread, aber mal ganz ehrlich... das hier ist ein absoluter Chaos Thread, was du alles in diesen Tagen erlebst, habe ich in meiner kleinen Linux Laufbahn noch nicht erlebt und ich habe auch viele Probleme gehabt....
Alles hier geschriebene bringt den der das liest Angst und Schrecken bei und er wirft den Cubie aus dem Fenster... ;)
Also nicht sauer sein.... ;) 8)
am besten ist es wenn du nur diese Dinge schreibst die wirklich funktionieren...
Also hier meine Einrichtung:
Ich habe den Cubie mit einem Debian Image fertig gemacht nach dieser Anleitung
http://hempel.dd-dns.de/cms/index.php/cubietruck-cubieboard-3/articles/installation-von-debian-auf-dem-cubietruck.html (http://hempel.dd-dns.de/cms/index.php/cubietruck-cubieboard-3/articles/installation-von-debian-auf-dem-cubietruck.html)
Im Forum ab hier (http://forum.fhem.de/index.php/topic,20966.msg151135.html#msg151135) geht es los, versuch doch das mal...! ;)
ich bin nicht sauer
nur etwsa frustriert
und ich kann ja meine Beiträge auch löschen
aber ich sitze alleine vor der Kiste
und falle auf eine nicht brauchbarte Karte rein, die ansonsten problemlos funktioniert
Die Fritte steht im Keller wo kein Pc mit Bildschirm steht und Netzwerkkabel gibts auch nciht als nehme ich DLAN
und jetzt habe ich 2x nach Wiki das verschieben vom nand auf die ssd probiert und es geht aus irgendeinem Grund wieder daneben.
Alles das was ich bisher gemacht habe und was auch funktioniert, richtige Karte, kein Dlan, kann ich nun beim 3. Mal auch komplett ohne Anleitung und alles klappt wie am Schnürchen
Jetzt werde ich beim 3. Mal die sata-install.sh nehmen, ob ich da vorher noch was anderes mache muss ?
Werde aber so schlau sein und mir vorher mit nano die Datei ansehen.
Ich habe schon so vieel Anleitungen mir angesehen, scheinbar die falschen...
Wenn man Igors image nimmt haben alle nand1 oder 2 eben nicht nanda oder b
etc.....
gelesen hab ich das nirgends
ist aber wesentlich
@moonsorrox - die Installation des Igor-Images ist eigentlich noch viel einfacher als die NAND Installation, die ich seinerzeit beschrieben hatte.
Mit ist ja hier im Thread alleine schon das Chaos viel zu groß, unterscheiden zu können, ob es hier nun um eine Installation des Igor-Images in den NAND Speicher oder auf eine externe Festplatte handelt - das wechselt hier nämlich immer mal wieder.
Ausserdem scheint es mir, dass man sich der Tatsache noch nicht ganz bewusst ist, dass nach der Ausführung des sata-install Skripts immer noch eine SD-Karte benötigt wird, da der Cubietruck nicht direkt von der Festplatte booten kann. Ich hatte die Kombinationsmöglichkeiten der Boot- und Installationsmöglichkeiten hier im Forum bereits mehrfach beschrieben und erklärt - aber sämtliche Erklärungen werden hier einfach stur ignoriert.
Noch ein Tipp: das sata-install Skript formatiert eine Partition /dev/sda1 automatisch - es muss also nur dafür gesorgt sein, dass eine solche Partition auf dem Laufwerk angelegt ist.
Noch jemand Popcorn?
(http://up.picr.de/19182067he.jpg)
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 14:13:28
und jetzt habe ich 2x nach Wiki das verschieben vom nand auf die ssd probiert und es geht aus irgendeinem Grund wieder daneben.
Verschieben von nand auf ssd ist grundsätzlich überhaupt nicht vorgesehen - Du solltest nach den Anleitungen von Igor vorgehen und nicht nach dem Wiki.
Das Igor Image bringt zwei Installationsskripte mit:
eines, um von SD-Karte auf NAND zu installieren
eines, um von SD-Karte auf SATA zu installieren
Von diesen Skripten benutzt man im Normalfall EINES - je nach gewünschtem Ergebnis.
Alle Möglichkeiten abseits dieser zwei idiotensicheren Skripte sind Varianten für Anwender mit guten Linux-Kenntnissen und
absolut nichts für Anfänger!
@betateilchen
ich kenne ja mittlerweile deinen Humor und teile ihn auch, aber soviel Porcorn bringt einen ja direkt zum ko..... ;)
Aber ich bekomme dieser Tage einen Cubietruck auf den soll ich dann alles installieren also Linux und Fhem, da werde ich dann mal zu Igors Image greifen und probieren..
zu diesen beiden hier, zwei Fragen
Zitat
1. eines, um von SD-Karte auf NAND zu installieren
2. eines, um von SD-Karte auf SATA zu installieren
1. alles im Nand, SD Karte raus Gerät betriebsbereit läuft aus dem Nand..?
2. alles auf der SATA, Gerät bootet ohne SD Karte..?
betateilchen schrieb doch oben, dass der Cubie nicht direkt von Sata booten kann. Man überträgt nur das Filesystem auf die Platte.
noch einen oben drau
auf dem image ist sowohl ein nand-install.sh das ja das Ganze ins nand schiebt
warum ist dann bitte schön noch eine sata-intall.sh in diesem image nachdem man es ins nand verschoben hat
ist doch irritierend ?!
also zumindest 2 Erkenntnisse
1. wenn eine SD Karte bei der Installation Mucken machen, nicht lange fackeln sondern sofort eine andere nehmen
2. DLAN bei der Netzwerkeinrichtung auch problematisch, auch das sollte man nicht tun.
und wer von sd karte auf nand umgezogen ist kann dann nicht auf ssd auslagern
Ich hatte vorher hier im Forum gelsen, das man den Boot Sektor zwar im Nand haben kann den Rest aber auf der Sata und das wollte ich hier eigentlich machen.
betateilchen schrieb doch oben, dass der Cubie nicht direkt von Sata booten kann. Man überträgt nur das Filesystem auf die Platte.
das will ich ja, nur das nötigste ins nand den Rest auf platte
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 14:38:21
auf dem image ist sowohl ein nand-install.sh das ja das Ganze ins nand schiebt
warum ist dann bitte schön noch eine sata-intall.sh in diesem image nachdem man es ins nand verschoben hat
Weil Du Dich entscheiden kannst, ob Du das Linux in den NAND Speicher
oder auf die SATA Platte installieren möchtest.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 14:38:21
das will ich ja, nur das nötigste ins nand den Rest auf platte
Das ist eine der Varianten, die zwar umsetzbar sind, vom Igor-Image aber nicht direkt unterstützt werden. Wie ich oben bereits schrieb - alle Varianten, die von nand ODER sata abweichen, sind Varianten für Leute mit guten Linux-Kenntnissen.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 14:38:21
2. DLAN bei der Netzwerkeinrichtung auch problematisch, auch das sollte man nicht tun.
Völliger Quatsch! Solange Du Dein DLAN korrekt eingerichtet hast, wird der Cubietruck ohne weiteres Zutun eine IP-Adresse und alle benötigten Netzwerkdaten automatisch und ohne jeglichen manuellen Eingriff beziehen und verwenden.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 14:38:21
auf dem image ist sowohl ein nand-install.sh das ja das Ganze ins nand schiebt
Ausserdem ist schon alleine die Behauptung, dass da irgendwas ins nand
verschoben wird, völlig falsch.
Unser Wiki hilft im Moment nicht, weil die darin befindliche Anleitung NICHT für das Igor Image ist.
Anderes Image, andere Konfiguration...
Ich bin halt noch nicht zum Aufräumen gekommen, Umzug geht vor.
Ansonsten möchte ich Betateilchen für das Popcorn danken ;)
Ohne das mit dem Booten und dem Nand und der SD Karte aufwärmen zu wollen, was hältst du denn von der Idee:
Du installierst das Image ins Nand. Und das Verzeichnis /opt (da wo fhem drin ist) legst du auf die SSD?
Dann kannst du weiterhin den SD Slot für andere Dinge verwenden?
Cubie läuft ohne Probleme aus dem nand
Sorry das ich die Sprache der ITler nicht beherrsche,
wenn ich in meiner Fachsprache anfange versteht aber hier auch kaum einer was davon.
Ich denke du ahnst was ich sagen wollte
Entschuldige bitte die nicht korrekte Ausdurcksweise.
Ich habe die Anleitung überarbeitet und denke da ich alles korrekt.
Die Probleme die ich hatte habe ich kurz erwähnt
DLAN
SD Karte
am Anfang des Threads habe ich auch den Text editiert, dabraucht ja keiern weiter zu lesen, kann ja auch meien Beiträge löschen
Das Ergebniss ist
Der Cubie läuft aus dem nand
ich kann damit ins Internet um update zb zu holen
die Festplatte ist eingebaut aber wie ich darauf zugreifen kann weiß ich noch nicht.
Ev erbarmst du dich ja und klärst mich auf
bei dem vielen lesen und das hab ich gemacht, und es ist wahrlich nicht einfach auch in anderen Threads dem zu folgen vor allem wenn man noch keine Ahnung hat ( gebe ich ja zu ) den Überblick zu behalten und nichts durcheinander zu werfen.
Ich erinnere mich da an eine Diskussion Betriebssystem komplett im nand
und eben nur Betriebssystem Start im nand und den Rest auf der Platte
das letzte wollte ich eigentlich haben.
Nach dme Ganzen Mist jetzt hier, brauche ich für die Einrichtung auch nur noch 1 Stunde? ( kopieren dauert ja) und die Fehler die ich gemacht habe mache ich auch kein 2. Mal mehr.
Wie gut Anleitungen sind sieht man erst wenn auch wirklcih Anfänger davor sitzen die einfach ohne Kenntniss nachmachen
so wie ich
Entschuldige mich hier mit offiziell für den Thread
>:(
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 15:22:18
die Festplatte ist eingebaut aber wie ich darauf zugreifen kann weiß ich noch nicht.
Ev erbarmst du dich ja und klärst mich auf
1. Schritt (falls noch nicht passiert): mit fdisk eine Partition auf der Festplatte anlegen
2. Schritt: Dateisystem auf der Partition erstellen:
mkfs.ext4 /dev/sda1
3. Schritt: Formatierte Partition nach /opt mounten:
mount /dev/sda1 /opt
Das automatische Einbinden der Partition wird in der Datei /etc/fstab festgelegt.
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
Fertig.
Danke für die Anleitung jetzt
das werde ich wohl hinbekommen, ein wenig hab ich ja doch gelernt.
Sollen wir den Rest löschen, die Anleitung sollte so jetzt aber ok sein.
Hab alles überflüssige rausgeworfen und das mit der Festplatte würde ich auch nur reinsetzen wenn ich es hinbekommen habe.
Dlan hab ich gekauft und reingesteckt, konfigurieren musste ich da ncihts, und trotzdem hat es bei mir nicht fehlerfrei geklappt.
Kann ich aber auch komplett lköschen wenn du meinst das es andere verwirrt.
evtl. sollte man noch Samba erwähnen damit er sie in seinem Windows PC sieht, ich habe das so gemacht
Samba kommt mir nicht ins Haus *grusel*
Der Cubietruck ist out-of-the-box mit jedem (S)FTP Client erreichbar, das ist eigentlich völlig ausreichend.
Zitat von: betateilchen am 11 August 2014, 15:58:04
Der Cubietruck ist out-of-the-box mit jedem (S)FTP Client erreichbar, das ist eigentlich völlig ausreichend.
sicher, aber evtl. ist es ihm erst einmal eine Hilfe, ich schaue kaum noch über meinen Windows PC auf den Cubie, eigentlich nur noch per SFTP
Windows ist für niemanden eine Hilfe, insofern auch samba nicht - und eine wirklich sinnvolle samba-Konfiguration zu erstellen (Thema Berechtigungen etc) ist um Welten komplizierter, als einen Cubietruck mit Igors Image einzurichten. Deshalb weiß ich nicht so genau, wie Du auf eine solche haarsträubende "Empfehlung" kommst.
Eine einfache grafische Oberfläche die ich von einem Windows Rechner ansprechen könnte wäre schon was ...
Probiere mal heute abend FTP aus, hab ich bisher nur für meine Webseite benutzt, mal sehen was da wie geht.
Von großen Spielchen hab ich aber erst mal die Nase voll. Ev kommt ja mal ein Image wo das alles schon drin ist
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 16:23:49
Eine einfache grafische Oberfläche die ich von einem Windows Rechner ansprechen könnte wäre schon was ...
wozu denn das um alles in der Welt?
@ Franz
nicht verzagen... Du hast ja wohl alles für dich Dokumentiert und kannst danach arbeiten... lass das mit Samba, da hat er Recht, nimm Filezilla und gut ist es ;)
Ich kenne das alles und nicht jeder ist solch ein Freak wie betateilchen, aber man muss auch ihn - und seinen Humor - verstehen ;) und vor allem danach suchen was er schreibt, da kann man sich gut nach richten... sonst wird er komisch :P nur eben ist es für einen Laien oftmals schwer zu verstehen.
ZitatEine einfache grafische Oberfläche die ich von einem Windows Rechner ansprechen könnte wäre schon was ...
aber dafür hast du doch dann die Fhem Oberfläche, an dein Linux brauchst du doch (fast) nicht mehr ran...
Oh ich sehe grad betateilchen schreibt zwei Howto zum installieren des Igor Image, dass ist super ;)
Hallo Franz,
ich habe zwar die Anleitung nicht "nachempfunden", da ich kein CubieBoard 3 habe, habe sie aber trotzdem heruntergeladen und grob durchgelesen.
Der Hinweis mit copy & paste bei PuTTY war spitze, den kannte ich nämlich noch nicht :)
Dafür ein herzliches Dankeschön.
Gruß PeMue
Zitat von: PeMue am 11 August 2014, 18:58:14
Der Hinweis mit copy & paste bei PuTTY war spitze, den kannte ich nämlich noch nicht :)
gibt es was neues..?
ich kenne rechte Maustaste und er fügt ein... War das gemeint...? ;)
Ich hoffe damit kann man was anfangen ..
Hab gerade deine Anleitung wegen der ssd probiert
also
root@cubie:~# fdisk -l
Disk /dev/nand: 7700 MB, 7700742144 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 936 cylinders, total 15040512 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x00000000
Disk /dev/nand doesn't contain a valid partition table
Disk /dev/sda: 50.0 GB, 50020540416 bytes
81 heads, 63 sectors/track, 19144 cylinders, total 97696368 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x3917da37
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 97696367 48847160 83 Linux
root@cubie:~# mkfs.ext4 /dev/sda1
mke2fs 1.42.5 (29-Jul-2012)
/dev/sda1 is mounted; will not make a filesystem here!
root@cubie:~# sudo nano /etc/fstab
GNU nano 2.2.6 File: /etc/fstab Modified
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=$
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
Hab mit Filezilla Zugriff und das hier gefunden: sda
(http://filezilla.jpg)
Hab das gerade gelesne um Linux ansatzweise zu verstehen
aber nicht so einfach wie windof
http://wiki.ubuntuusers.de/Datentr%C3%A4ger
Wie kann man jetzt zb mit Filezilla auf dieser Festplatte speicher ,, bzw in Linux Sprachweise in dieser Datei speichern
Ist die Platte nun richtig eingebunden?
Zitat von: moonsorrox am 11 August 2014, 19:06:34
ich kenne rechte Maustaste und er fügt ein... War das gemeint...? ;)
Ich kannte das leider noch nicht :-[ Bin halt von Windows "versaut" ???
Gruß PeMue
wenn speichern, sowieso nur in /opt/fhem
ZitatIch kannte das leider noch nicht :-[ Bin halt von Windows "versaut" ???
ich doch auch :P
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
du findest es im Wurzelverzeichnis /opt da hast du sie eingehängt , gemountet
ok
verstehe die Syntax dann jetzt auch
habe gerade mal veruscht mit filezilla einen neuen ordner anzulegen
und siehe da
es klappt
eine datei dort rein
und auch das klappt
Kann man einfach das Ganze FHEM Verzeichniss von der Fritte hierüber kopieren
sicher zu einfach gedacht oder?
irgendwo hab ich was von nem Install skript gelesen....
fange mal an danach zu suchen
Heut läufts einfach besser als gestern :-)
das gerade gefunden: gesucht nach cubieboard fhem script
habe zwar kein cubietruck sondern ein Cubieboard 2, läuft aber auf linaro. dort gibt es ein neben /etc/init.d auch ein Verzeichnis /etc/init. dort werden eben die System V init scripts abgelegt, ebenso das fhem startup script -> fhem.conf.
Leider habe ich das script bei igors image noch nicht gefunden.
http://www.fhemwiki.de/wiki/Raspberry_Pi
ab dem grauen Kasten gehts los mit
sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl
...
...
Ich möchte eigentlich thread nicht klappern.
Habe aber nachdem mein Fhem schon über 35 Tage auf meinem Cubietruck anstandslos läuft, festgestellt das ich wie ich dachte die FP nicht richtig eingerichtet (wohl gemünzte) habe. Kann ich das Folge jetzt nachholen? aber das ganze Fhem Zeug ist ja noch im Nano bekommt man das dann nachträglich auf die Platte. Ihr merkt inch bin völliger Linux Anfänger
Zitat von: betateilchen am 11 August 2014, 15:48:39
1. Schritt (falls noch nicht passiert): mit fdisk eine Partition auf der Festplatte anlegen
2. Schritt: Dateisystem auf der Partition erstellen:
mkfs.ext4 /dev/sda1
3. Schritt: Formatierte Partition nach /opt mounten:
mount /dev/sda1 /opt
Das automatische Einbinden der Partition wird in der Datei /etc/fstab festgelegt.
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
Fertig.
hab mir die Anleitung im Blog ml angesehen
das sollte gehen !
sollte ich vorher ?
apt-get update && apt-get -y upgrade
wie beendet man eigentlich eine ping
bei mir orgelt der jetzt durch
ist ja nciht schlecht also läuft internet :-) aber wie beenden ohne resetten
Ja der Ping läuft unendlich weiter. Mit der Option '-t' gibst Du nicht die Anzahl an sondern die 'ttl' (Hierzu bitte eine Experten fragen oder Google).
Wenn Du die Anzahl der Pings angeben willst, dann '-c'.
bzp: ping www.debian.org -c 4
das gerade gefunden ....
o man ichmuss noch viel lernen :-(
hab den Netzwerkstecker gezogen, brutale Methode ...
nun weiß ich Internet geht :-)
teste mich dann mal an update s.o.
Zitat von: Paul am 11 August 2014, 20:13:47
Schritt: Formatierte Partition nach /opt mounten
Das klappt nur, wenn das Verzeichniss /opt leer ist. Wenn dort bereits Dateien vorhanden sind (fhem?), muss die Festplatte erst in ein anderes Leeres Verzeichniss 'gemountet' werden, dann die Dateien von /opt dorthin verschieben,
die Festplatte wieder aushängen 'umount /dev/sda1' und erst dann die wieder nach /opt 'mounten' (=einhängen).
Zitat von: Virgon am 11 August 2014, 20:46:44
Das klappt nur, wenn das Verzeichniss /opt leer ist.
Das stimmt nicht. Das Mounten funktioniert immer, man sieht aber danach die ursprünglich vorhandenen Dateien solange nicht mehr, solange die Partition an der Stelle eingehängt ist.
http://wiki.ubuntuusers.de/Datentr%C3%A4ger
allles nicht so einfach wenn man von einem grafichen Sstem kommt ...
aber jeder fängt mal klein an
http://www.meintechblog.de/2013/05/fhem-server-auf-dem-raspberry-pi-in-einer-stunde-einrichten/
es scheint zu laufen :-)
Bingo
(http://bingo.jpg)
;D
8)
@Virgon @Betateilchen
Sorry habe Euch beide nicht verstanden. Es gibt ja ein /opt auf nand mit den fhem Dateien.
Die Festplatte ist leer. In Windows würde ich jetzt ein Verzeichnis /opt auf der FP erstellen und alle Dateien
Vom nand kopieren.
Wenn ich es richtig verstehe bedeutet ja das mounten schreibe alles in das Verzeichnis, also in dem Fall FP/opt . Aber was ist mit den Dateien die ja derzeit noch auf dem nand sind?
Das "neu" gemountete opt liegt "über" dem alten /opt Verzeichnis und wenn dort Daten liegen siehst du die solange nicht mehr bis du das mount aufhebst, dann ist das originale /opt wieder da.
VG
Frank
Hallo gerade ein update von fhem gemacht
so ok ??
Can't get release.pm from http://fhem.de
Can't get release.pm from http://fhem.de
Fhem info:
Release : 5.5
Branch : DEVELOPMENT
OS : linux
Arch : arm-linux-gnueabihf-thread-multi-64int
Perl : v5.14.2
uniqueID : ea74030b543093cf0fe9e781515edce3
Defined modules:
CUL : 1
CUL_EM : 1
CUL_FHTTK : 2
CUL_HOERMANN : 1
ESA2000 : 2
FB_CALLMONITOR : 1
FHEMWEB : 8
FS20 : 16
FileLog : 18
IT : 5
MAX : 8
SVG : 13
Weather : 2
at : 25
autocreate : 1
dummy : 11
notify : 15
readingsGroup : 4
remotecontrol : 1
structure : 1
telnet : 1
weblink : 4
Defined models per module:
FS20 : fs20kse,fs20ms2,fs20rsu
IT : itswitch
Transmitting this information during an update:
onUpdate (Note: You can change this via the global attribute sendStatistics)
server response: ==> ok
bis auf das Wetter modul geht zwar nochncihts aber der Cul und der 1wire adapter sind ja auch nciht angeschlossen
Die Installation eines Systems (igor image) das vom NAND bootet und das komplette rootfs auf der SSD hat, ist auch nicht so dramatisch.
- Grundkonfiguration vornehmen (IP-Adresse, locale, tastaturlayout, ...)
- mit nand-install.sh erst mal ins NAND bis das System ohne SD-Karte bootet
- auf der SSD eine Partition anlegen
- mit sata-install.sh das rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen (warum das geht siehe weiter unten)
- festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist mit:
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" ändern
- reboot
- mit df -h prüfen, ob das rootfs nun tatsächlich auf der SSD ist, sollte dann so (mit sinngemäßer Größe sein)
rootfs 30G 1.9G 27G 7% /
Recht wenige nicht so komplizierte Schritte
Warum das geht? (für die "Linux-Versteher")
sata-install.sh macht u.A. Folgendes:
rsync -aH --exclude-from=.install-exclude / /mnt
und da wir aktuell u-boot und rootfs vom NAND verwenden, ist nand2 in / eingehängt und somit wird nand2, auf dem momentan unser rootfs liegt, auf die SSD kopiert.
Nur die uEnv.txt wird vom Script nicht angepasst, das muss man von Hand nachholen.
Warum man das so haben möchte:
- das komplette rootfs auf einer Partition vereinfacht backup und restore
- "NAND-schonend" da das NAND nur beim Boot verwendet wird
- mit einer guten SSD richtig schnell
- mehr Platz für das System (nicht unbedingt bei jedem ein Thema)
- Einfach die coolste Lösung :-)
PS: ich habe es freihändig runtergetippt. Schreibfehler möglich.
@Franz: wenn Du noch Lust auf eine weitere Installationsrunde hast, kannst Du das ja mal so versuchen.
ich glaub dann killt mich betateilchen....
"
- mit nand-install.sh erst mal ins NAND bis das System ohne SD-Karte bootet
- auf der SSD eine Partition anlegen
- mit sata-install.sh das rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen (warum das geht siehe weiter unten)
"
das hat ja irgendwie nciht geklappt...
auch wenn ich jetzt schon deutlich mehr kann wie gestern...
sd -> nand Einrichtung ein Klacks
Netzwerk klappt jetzt blind ...
fhem bekomm ich ja auch schon drauf....
ok
mir fehlt noch haufenweise grundsätzliches..
also die Fritte läuft ja noch ...
das was jetzt läuft bekomme ich bequem wieder hin
"NAND-schonend" da das NAND nur beim Boot verwendet wird"
wenn man mir dann noch helfen würde...
::)
:-[
:-\
;D
;)
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 22:27:06
ich glaub dann killt mich betateilchen....
Meine Forderung:
Freie Installation für freie Bürger ... ;)
(Die Forderung gilt sogar für samba)
Und: es ist nur ein Vorschlag, wie
ich es machen würde bzw. auf zwei Systemen gemacht habe. Wenn Dir Dein System, so wie es jetzt ist, gefällt, dann ist OK.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 22:27:06
- mit sata-install.sh das rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen (warum das geht siehe weiter unten)
das hat ja irgendwie nciht geklappt...
auch wenn ich jetzt schon deutlich mehr kann wie gestern...
Gestern hattest Du auch ein komplett irres System, von dem keiner mehr wusste, was Stand der Dinge ist.
Das klappt nur dann, wenn man es von Begin an korrekt durchzieht.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 22:27:06
"NAND-schonend" da das NAND nur beim Boot verwendet wird"
wenn man mir dann noch helfen würde...
NAND Speicher "überlebt" nur eine bestimmte Anzahl von Schreib-Lesezyklen
Die werden zwar immer besser und ich habe keine Ahnung, was im Cubie verbaut ist, aber man muss es ja nicht herausfordern.
Allerdings beginnt man damit eine Diskussion, die weitere hundert Beiträge mit den unterschiedlichsten Ansichten füllen könnte.
Da das hier dem betateilchen seine private Spielwiese ist , les ich hier nicht immer mit.
zumal es hier einige POPCORN Esser gibt...
Wie HCS schon sagt, Freie Installation für freie Bürger ...
und nicht, ich helf dir nicht wenn du es nicht so machst wie ich ;D
das war die nette Variante
Franz,
Du installiert Debian, also hör auf bei ubuntu zu gucken. Sind ahnlich, aber nicht gleich.
Kennst du das Kommando 'man' ? Manualpage soll das heißen.
Probier doch mal 'man ping'
Mit space Blättern, mit 'q' abbrechen.
Zitat von: Franz Tenbrock am 11 August 2014, 20:49:01
http://wiki.ubuntuusers.de/Datentr%C3%A4ger
allles nicht so einfach wenn man von einem grafichen Sstem kommt ...
aber jeder fängt mal klein an
http://www.meintechblog.de/2013/05/fhem-server-auf-dem-raspberry-pi-in-einer-stunde-einrichten/
es scheint zu laufen :-)
so langsam lerne ich ja den einen oder anderen Befehl
mit nand-part habe ich nun das hier:
2 partitions
partition 1: class = DISK, name = bootloader, partition start = 32 768, partition size = 32768 user_type=0
partition 2: class = DISK, name = rootfs, partition start = 65 536, partition size = 0 user_type=0
Bootloader, lädt dann rootfs ? hier beides im nand
Nur der Verständlcihkeit wegen:
Es wäre auch mgl bootloader nand1 wie hier
und
rootfs auf sda1
dazu müsste der bootloader wissen das bootfs auf sda ist.
Wie das dann praktisch funktioniert ist noch was ganz anderes und entzieht sich im Moment meiner Kenntnis. Wie das Filesystem, mounten etc funktioniert habe ich nun ansatzweise verstanden
Zitat von: Franz Tenbrock am 12 August 2014, 15:12:22
Es wäre auch mgl bootloader nand1 wie hier
und
rootfs auf sda1
- Schritt: Igor Image auf SD Karte bringen
- Schritt: nand-install-Skript vollständig ausführen
- Schritt: sata-install-Skript vollständig ausführen
- Schritt: in /dev/nand1 dem bootloader sagen, dass er root nicht von /dev/nand2 sondern von /dev/sda1 laden soll (wie das geht, kannst Du beispielsweise in den Install-Skripts nachlesen, da werden solche Angaben automagisch geändert)
- Schritt: neu booten
Fertig.
Zur Kontrolle kannst Du danach /dev/nand2 plattmachen - wenn der CT dann immer noch erfolgreich bootet, hast Du Dein Ziel erreicht.
ich hoffe man sieht das ich lese und versuche zu verstehen
aber in den Foren sieht man auch das ich nicht der einzige bin der da am Anfang dran scheitert.
übrigens
Popcorn hat gut geschmeckt beim lesen
war ja ne Menge also auch viel gelesen
Danke
so muss jetzt erst mal richtig arbeiten, das was ich auch kann
Zitat von: Franz Tenbrock am 12 August 2014, 15:12:22
Es wäre auch mgl bootloader nand1 wie hier
und
rootfs auf sda1
dazu müsste der bootloader wissen das bootfs auf sda ist.
und das erfährt er genau da durch:
Zitat von: HCS am 11 August 2014, 21:59:08
- festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist mit:
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" ändern
- reboot
Aber dann muss das rootfs auch auf /dev/sda1 drauf kopiert sein, sonst Problem.
Genau das habe ich in dem Beitrag gestern Abend beschrieben.
Wenn das System ohne SD-Karte vom NAND bootet, ist die erste Hälfte geschafft.
Dann: Erst sata-install.sh das rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen und danach die uEnv.txt anpassen, damit es verwendet wird. Dann reboot und gut.
Du brauchst nichts mit nand-part oder sonstwas rumhantieren.
Nochmal: schau meine Anleitung von gestern Abend an und mach nichts, was da nicht steht.
Zitat von: betateilchen am 12 August 2014, 15:30:19
in /dev/nand1 dem bootloader sagen, dass er root nicht von /dev/nand2 sondern von /dev/sda1 laden soll (wie das geht, kannst Du beispielsweise in den Install-Skripts nachlesen, da werden solche Angaben automagisch geändert)
Wie das geht habe ich gestern Abend beschrieben, da muss man keine scripte mehr nachlesen ::)
Der
nand_root= Eintrag sagt an, wo das rootfs zu finden ist.
Zitat von: Franz Tenbrock am 12 August 2014, 15:34:46
ich hoffe man sieht das ich lese und versuche zu verstehen
aber in den Foren sieht man auch das ich nicht der einzige bin der da am Anfang dran scheitert.
Ja, lese, verstehe und führ die oben aufgeschriebene Schritte durch, und nur genau die, dann klappt es. Und falls es nicht klappt, wissen wir, was gemacht wurde und wo man ansetzen muss.
Zitat von: betateilchen am 12 August 2014, 15:30:19
- Schritt: Igor Image auf SD Karte bringen
- Schritt: nand-install-Skript vollständig ausführen
- Schritt: sata-install-Skript vollständig ausführen
- Schritt: in /dev/nand1 dem bootloader sagen, dass er root nicht von /dev/nand2 sondern von /dev/sda1 laden soll (wie das geht, kannst Du beispielsweise in den Install-Skripts nachlesen, da werden solche Angaben automagisch geändert)
- Schritt: neu booten
Fertig.
Zur Kontrolle kannst Du danach /dev/nand2 plattmachen - wenn der CT dann immer noch erfolgreich bootet, hast Du Dein Ziel erreicht.
Mein Cubie habe ich heute bekommen und bin "fast" nach betateilchens Anleitung vorgegangen. Und ich habe keine großen Linux-Kenntnisse. Gerade mal die Basics, wenn überhaupt. So habe ich es gemacht - und es hat auf Anhieb funktioniert.
- lubuntu mit den PhönixTools auf den NAND geflashed. Cubie anschließend gebootet und wieder runtergefahren.
- Igor Image auf SD Karte bringen.
- nand-install-Skript vollständig ausführen (nach reboot shutdown).
- Festplatte angeschlossen und Cubie gebootet.
- Primäre ext4 Partition erstellt.
- sata-install-Skript vollständig ausführen
- nach reboot "mount /dev/NAND1 /boot" und in der uEnv.txt in der Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" das nand2 durch sda1 ersetzt.
- wieder neu gebootet und mit "mkfs.ext4 /dev/NAND2" die zweite NAND-Partition formatiert
- da ein erneuter reboot funktioniert, scheint mein root-fs nun auf der Platte zu sein.
Gruß,
Dennis
ich habs jetzt auch.
war wohl durch die inkompatible Karte total daneben und konfused ...
meine Arbeitsbedingungen waren leider auch suboptimal
würde eine Kleinigkeit beim nächsten Mal anders machen.
Bevor ich das Image von SD auf Cubie übertragen würde, würde ich nun und das habe ich gerade gemacht erst einmal auch auf des sd karte eine Netzwerkverbindung herstellen, dann kann man auch über Konsole alles machen, dh ich brauch kein dlan
nachdem das sata-install.sh script gelaufen war muss man ja von sd karte booten, da hatte ich aber keine Netzwerkverbindung und konnte so nicht per Konsole auf den cubie zugreifen. Jetzt hatte ich diese Netzwerkverbindung, hab mich nicht irritieren lassen und die letzten Änderungen ausgefüht.
Jetzt hat es auch bei mir geklappt
Sorry für das Durcheinander gerade am Anfang.
(http://gehtdoch.jpg)
wieder neu gebootet und mit "mkfs.ext4 /dev/NAND2" die zweite NAND-Partition formatiert
ok damit wird der vorher durch das rootfs belegte Speicher freigegeben
Ich denk das bekomm ich nun auch hin
Für was nutzt man dann diesen Speicherbereich am besten
also sowohl mit dem lubuntu als auch mit dem Igor Image war der Cubie per Telnet direkt erreichtbar. Und beim Igor Image funktionierte auch die Internetverbindung auf anhieb. Habe alles via Telnet gemacht. Die uEnv.txt habe ich über den in WinSCP eingebauten Editor angepasst. Habe nicht so die Erfahrung mit nano oder vi und muss mir jedesmal die Befehle ausm Netz suchen *g*.
Die NAND2 habe ich nur formatiert, um zu sehen, ob er nun tatsächlich von Festplatte bootet. Wie betateilchen ja schrieb, würde er ja nicht mehr booten, wenn es nicht funktioniert hätte mit dem sata-install-script.
Ich persönlich lasse den Speicher leer. Der NAND soll ja nur zum booten verwendet werden. Alles weitere ist ja nun auf meiner 1TB WD Red. Und ich denke 1 TB ist mehr als genug. ;)
Dein Durcheinander hat mir echt ein paar Sorgen bereitet. Hatte den Truck bestellt und dann les ich wie lang Du da dran rumwerkelst. Hatte schon Zweifel, ob ich mir das auch antun will. Naja, jeder macht Erfahrungen. Hauptsache ist am Ende ja, dass es läuft.
Bin gerade dran die für FHEM benötigten Module zu installieren. Muss man wirklich all die Module aus dem Wiki installieren? Dass ist ja echt ein Marathon. :o
NEIN
Muss man nicht. Und außerdem ist das Fernziel, dass das alles automatisch geht, weil der Cubie genug Reserven hat. Das in unserem Wiki ist das Maximum was du brauchst, um alle Module die fhem bietet quasi einfach per define installieren zu können. Einfach so.
Nur finden sich keine Wiki Mitschreiber, und alleine ist es nicht so lustig :(
Also:
Im Wiki sind alle Perl-Module drin, die irgend ein fhem Modul braucht. Die Idee ist, das irgendwann eine Datei rauskommt, die automatisch das ganze Zeug lauffähig auf deinem Cubietruck einrichtet. So eine Art one fits all Installer...
Axo! Danke für den Hinweis. Dann kann mir die Zeit ja sparen. 8)
@ Dennis D.
ja es war irgendwie ein Krampf.....
Es fing schon am Samstag an das das Runterladen des Image irgendwie ewig gedauert hat.....
Es war eine anstrengende arbeitswoche und ich war ev auch nicht ganz fit
Die Materie mit etrem viel neuem auch nicht ganz easy
Dann kam leider am So das Elend mit einer SD Karte die bisher sowohl in meinen Kameras als auch im PC tadellos funktioniert hat-
Es war ja nciht so das sie gar nciht funktionierte es hakte halt irgendwo nicht nachvollziehbar am Ende
Wenn man nun so etwas noch nie gemacht hat und keine Ahnung von den ganzen Befehlen etc hat macht das schon etwas konfus
Der eine oder andere Kommetar hat die Konzentration sicher auch nicht verbessert...
Ich habe zumindest versucht alles in der Anleitung zu doukemntieren , wobei ich vieles auch wieder rausgenommen habe um eben andere nicht zu verwirren.
ich versuche mal morgen die letzten Schritte in meinen Worten zusammenzufassen
vielleicht hilft es ja dem einen oder anderen der in Zukunft von der Fritte auf den Cubie umziehen will.
Rince schreibt ja auch das kaum einer hilft das Wiki zu erweitern.
Ich werde morgen den Text üebrarbeiten und ihn als Doc hier einstellen.
Ich wäre auch bereit das im Wiki zu schreiben ( Berechtigugn hab ich ) Vorher sollten aber einige einfach mal drüberschauen ob alles richtig ist.
ok?
Auch das Wiki läßt sich ja noch schnell anpassen
Ich hab ins Wiki geschaut, leider nicht erkannt das es nciht zum Image passt, nicht genau genug gelesen, falsch verstanden ?
FHEM biete so unendlich viel Möglichkeiten , aber man muss leider zu viel an den unterschiedlichsten Stellen suchen...
Ich bin auf jeden Fall happy das ich es nach so einem anfangs holperigen Weg dann doch geschafft habe
also cubi läuft mit bootfs auf sda1
Gestern als alles im nand1und2 war klappte die fhem Installation auf Anhieb
Jetzt will ich fhem auf sda1 installieren, was leider nicht auf Anhieb funktioniert hat, hab ich auch nicht anders erwartet .-(
Zeitzone einstellen
root@cubie:~# sudo dpkg-reconfigure tzdata
ok - problemlos
Datum einstellen
sudo ntpdate -u de.pool.ntp.org
ok - problemlos
Perl Pakete installieren
sudo apt-get -f install && sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl libio-socket-ssl-perl libwww-perl libxml-simple-perl -y
FHEM herunterladen
sudo wget http://fhem.de/fhem-5.5.deb -O /tmp/fhem-5.5.deb
Der Befehl wget lädt Dateien aus dem Web, hier von http://fhem.de/fhem-5.5.deb
-o
* Gibt man -O "-" an, so schreibt wget den Inhalt der heruntergeladenen Datei direkt auf die Standardausgabe (stdout) des Terminals. Letzteres ist v.a. zum Auslesen von (kurzen) (Konfigurations-)Dateien sinnvoll.
Standardausgabe ?
wenn ich nun nach dem runterladen mit fzilla in den Ordner tmp schaue finde ich fhem ... nicht
im Ordner root jedoch liegt ein fhem paket ???
wenn ich dann den nächsten Schritt nehme die Installationsroutine
sudo dpkg -i /tmp/fhem-5.5.deb
startet das Installationsprogramm
Irgendwie hab ich noch ein Verständnissproblem mit den Ordnern/Dateien
root@cubie:~# sudo dpkg -i /tmp/fhem-5.5.deb
(Reading database ... 19371 files and directories currently installed.)
Preparing to replace fhem 5.5 (using /tmp/fhem-5.5.deb) ...
Unpacking replacement fhem ...
update-rc.d: using dependency based boot sequencing
update-rc.d: using dependency based boot sequencing
Setting up fhem (5.5) ...
update-rc.d: using dependency based boot sequencing
Starting fhem...
Cant open fhem.cfg: No such file or directory
invoke-rc.d: initscript fhem, action "start" failed.
dpkg: error processing fhem (--install):
subprocess installed post-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
fhem
root@cubie:~#
stoppen von fhem ( hier angepasst /op hinzugefügt
#/opt/etc/init.d/fhem stop
root@cubie:~# /opt/etc/init.d/fhem stop
Stopping fhem...
Can't connect to localhost:7072 7072 da ist wohl irgendwas falsch?!
Rechte des FHEM Verzeichnisses
#sudo chmod -R a+w /opt/fhem
wenn ich nun mit filezille mir die Rechte des Ordners fhem anschaue:
(http://rechte.jpg)
kann man die Rechte auch mit filezilla gültig setzen?
Benutzerrechte für usb und serial: Benutzer root und fhem
sudo usermod -aG tty root && sudo usermod -aG tty fhem
sudo chmod -R a+w /opt/fhem
Kann es daran liegen das ich einfach den Ordner fhem bei einer früheren Installation mit filezille gelöscht habe, durfte ich wohl nicht...
muss ich nun von vorne anfangen?
(http://fhem1.jpg)
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 14:01:17
also cubi läuft mit bootfs auf sda1
Du meintest vermutlich rootfs. Das bootfs ist in nand1.
Nur weil ich eine Hardcopy von gestern noch im Kopf habe:
Zeig mir bitte mal die Ausgabe von
fdisk -l /dev/sda
df -h
root@cubie:~# fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 50.0 GB, 50020540416 bytes
81 heads, 63 sectors/track, 19144 cylinders, total 97696368 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x3917da37
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 97696367 48847160 83 Linux
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 928M 5.8G 14% /
/dev/root 7.1G 928M 5.8G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/sda1 46G 963M 43G 3% /opt
tmpfs 1.0G 8.6M 1016M 1% /tmp
/dev/root 7.1G 928M 5.8G 14% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 4.1M 252M 2% /var/log
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 14:35:50
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 928M 5.8G 14% /
Das sagt aber, dass Dein rootfs auf etwas liegt, das 7,1GB groß ist und das kann ja nicht die SSD sein, die so um die 50 GB hat.
Preisfrage: was ist 7,1 GB groß?
nand
grrrrrrrrrrrr
dieses Dateisystem ist aber kompliziert..
fhem hab ich manuell starten können
werde von gestern noch mal alles durchgehen,
wie kann ich prüfen ob auf der sda1 auch die dateien liegen?
bei mir z.B ist das 4.0 G
Nur als Hinweis:
das ist eben die Frage...! Ich habe es nur zur Information mitgeteilt, denn das nand so wie er schreibt sollte eigentlich bei jedem Cubietruck gleich groß sein, oder ? Ich weiß es nicht
und ich dachte ich hätte es .. .-(
Boote gerade noch einmal von der sd Karte
auf die kann ich ja zum Glück jetzt auch per Netz zugreifen...
ruhig Blut....
gerade von Karte gebootet
Load: 0.12, 0.10, 0.05 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C - Memory: 1980Mb
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 1.8G 776M 969M 45% /
/dev/root 1.8G 776M 969M 45% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 164K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 88K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 1.8G 776M 969M 45% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 2.4M 254M 1% /var/log
root@cubie:~#
werde die letzten 3 Schritte mounten etc noch mal durchführen ?!
hier bin ich ja wohl eindeutig auf der Karte
Spannend ...
Meine beiden Cubies (einer mit 30GB, einer mit 128GB)
Der eine
rootfs 30G 1.9G 27G 7% /
/dev/root 30G 1.9G 27G 7% /
usw.
Der andere
rootfs 118G 1,7G 110G 2% /
/dev/root 118G 1,7G 110G 2% /
Und bisher hatte ich immer 7,1 rootfs, wenn das system auf nand1/2 lief.
@moonsorrox: ist das das igor-image bei Dir?
nand2 kann ja durchaus von verschiedenen Scripten oder wenn man es von Hand macht auch kleiner als 7.1 sein.
Deine 4 sehen aus, als ob sie von einer SD, von der es kam, abgeleitet sind.
Und Franz hat uns ja gerade gezeigt, wie es aussieht, wenn es auf einer 2GB SD-Karte läuft, nämlich 1,8GB
Zitat von: HCS am 13 August 2014, 15:07:06
Spannend ...
@moonsorrox: ist das das igor-image bei Dir?
nand2 kann ja durchaus von verschiedenen Scripten oder wenn man es von Hand macht auch kleiner als 7.1 sein.
Deine 4 sehen aus, als ob sie von einer SD, von der es kam, abgeleitet sind.
Nein, ich habe ein debian drauf, aber startet nicht von der SD-Karte sondern aus dem nand ???
wollte hier nicht verwirren...
- festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist mit:
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" ändern
- reboot
- mit df -h prüfen, ob das rootfs nun tatsächlich auf der SSD ist, sollte dann so (mit sinngemäßer Größe sein)
rootfs 30G 1.9G 27G 7% /
habe die Schritte gerade noch einmal gemacht
melde mich gleich wieder
zumindest das klappt ja mittlerweile, auch meine ich zu verstehen was das alles bedeutet mounten etc
was mich gerade gewundert hat das die DAtei uenv.txt wieder die alte war obwohl ich die doch eigentlich gestern geändert hatte..
mal sehen was gleich kommt
Jetzt
Load: 0.09, 0.13, 0.06 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C / 43Gb - Memory: 1964Mb
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 928M 5.8G 14% /
/dev/root 7.1G 928M 5.8G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/sda1 46G 966M 43G 3% /opt
tmpfs 1.0G 88K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 7.1G 928M 5.8G 14% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 4.2M 252M 2% /var/log
also habe gerade scheinbar wieder komplett aus dem nand gebootet
wenn ich nun mir die Datei
File: /boot/uEnv.txt
ansehe
so ist sie komplet leer ?!
das sollte doch nicht so sein oder?
lag die vorher auf der sd Karte ?
oder nand1 oder nand2
???
Bei windows klickt man auf ein Laufwerk und weiß wo was physikalisch gespeichert ist, hier hab ich das immer noch nicht verstanden obwohl ich einiges dazu gelsen habe
@moonsorrox:
Ja klar, ich meinte, dass die Größe, auf die nand2 partitioniert wurde, von der Größe der SD, auf der das System lief, abgeleitet wurde, als irgend ein script das nand partitioniert hat.
nand2 kann halt 7,1 groß werden oder auch kleiner sein, je nachdem wie es partitioniert wurde.
Fakt: wenn das rootfs auf einer 50GB Partition liegt, darf da nicht 7.1 stehen.
@Franz:
mount /dev/nand1 /boot
cat /boot/uEnv.txt
root@cubie:~# mount /dev/nand1 /boot
root@cubie:~# cat /boot/uEnv.txt
console=ttyS0,115200
nand_root=/dev/nand2 rootwait
extraargs=rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output_mode=EDID:1280x720p60 panic=10 consoleblank=0
script=ct-hdmi.bin
kernel=uImage
root@cubie:~#
wo finde ich den Mist mit filezilla
cd "/dev/root"
Fehler: Directory /dev/nand2: no such file or directory
Fehler: Verzeichnisinhalt konnte nicht empfangen werden
Betateilchen meinte oben im Ordner dev/nand2 müsste was stehen
ok gerade mit sudo nano /boot/uEnv.txt
das ganze in den editor geladen
da muss dann wohl nand2 gegen sda1 getauscht werden
verstehe immer noch nicht das Dateisstem
Es gibt keinen Ordner dev/nand2, das ist eine Partition.
Bitte, mach einfach das, was ich am Sonntag geschrieben habe:
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
"nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" ändern
speichern, raus, reboot, mit df -h schauen
Load: 0.30, 0.11, 0.04 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C / 43Gb - Memory: 1964Mb
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 963M 43G 3% /
/dev/root 46G 963M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 164K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/sda1 46G 963M 43G 3% /opt
tmpfs 1.0G 4.0K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 46G 963M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.6M 253M 2% /var/log
root@cubie:~#
so sollte es doch richtig sein
Ja.
Und der mount auf /dev/sda1 nach /opt muss jetzt aus der fstab wieder raus
bevor ich jetzt was falsch mache
wie ?
nano /etc/fstab
da hast Du irgend wann mal eine Zeile eingebaut, die nach /opt mountet. Die muss wieder raus.
Kannst es aber auch erst mal herzeigen mit:
cat /proc/fstab
root@cubie:~# cat /proc/fstab
cat: /proc/fstab: No such file or directory
wenn ich #cat /etc/fstab
root@cubie:~# cat /etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
root@cubie:~#
root@cubie:~# nano /etc/fstab
GNU nano 2.2.6 File: /etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,comm$
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
da stand nichts drin
kann es sein dass ich das manuell gemacht hatte und nicht im Editor
auf jeden Fall ist er gerade noch einmal richtig hochgelaufen
Last login: Wed Aug 13 15:35:18 2014 from franz.fritz.box
Load: 0.31, 0.14, 0.05 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C / 43Gb - Memory: 1965Mb
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 963M 43G 3% /
/dev/root 46G 963M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/sda1 46G 963M 43G 3% /opt
tmpfs 1.0G 88K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 46G 963M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.8M 253M 2% /var/log
frage sicherheitshalber, muss die startfhem geändert werden ?
#!/bin/sh
home=/var/InternerSpeicher/fhem
cd $home
trap "" SIGHUP
modprobe cdc_acm
modprobe ftdi_sio
sleep 2
ln -sf $home/FHEM/fhemcmd.sh /var/fhemcmd
insmod $home/ch341.ko
PATH=$home:$PATH
export PATH
export LD_LIBRARY_PATH=$home/lib
export PERL5LIB=$home/lib/perl5/site_perl/5.12.2/mips-linux:$home/lib/perl5/site_perl/5.12.2:$home/lib/perl5/5.12.2/mips-linux:$home/lib/perl5/5.12.2
# add user fhem with uid of boxusr80/boxusr99 (== ftpuser)
# Comment/delete everything between START and END to run FHEM as root
perl fhem.pl fhem.cfg
scheinbar nicht , ich konnte FHEM gerade problemlos starten
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 15:56:39
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 963M 43G 3% /
/dev/root 46G 963M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/sda1 46G 963M 43G 3% /opt
tmpfs 1.0G 88K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 46G 963M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.8M 253M 2% /var/log
/dev/sda1 ist immer noch nach /opt gemountet.
Zeig mal cat /etc/fstab
root@cubie:~# cat /etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
root@cubie:~#
Die Zeile hier muss wohl raus !
/dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
da steht zwar ncihts von mount direkt ...
daher nciht gelöscht
Anfänger halt
naja, fstab legt halt fest, was gemountet werden soll. Warum sollte da dann noch jedes mal mount dabei stehen?
Und ja: /dev/sda1 /opt ext4 defaults 0 0
muss raus
dann reboot, df -h und zeigen.
Oh gerade noch gesehen:
/dev/nand2
sollte
/dev/sda1
werden
Last login: Wed Aug 13 15:51:54 2014 from franz.fritz.box
Load: 0.10, 0.08, 0.04 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C - Memory: 1978Mb
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 963M 43G 3% /
/dev/root 46G 963M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 4.0K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 46G 963M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.9M 253M 2% /var/log
root@cubie:~# ^C
root@cubie:~#
GNU nano 2.2.6 File: /etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/sda1 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commi$
Last login: Wed Aug 13 16:16:33 2014 from franz.fritz.box
Load: 0.08, 0.06, 0.03 - Board: 28.2°C - Drive: 30°C - Memory: 1978Mb
root@cubie:~# sudo nano /etc/fstab
root@cubie:~# sudo nano /etc/fstab
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 963M 43G 3% /
/dev/root 46G 963M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 4.0K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 46G 963M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 4.1M 252M 2% /var/log
root@cubie:~#
kann das sein dass durch die letzten Änderungen fhem jetzt nicht mehr starten kann.....
weil fhem an einem anderen ort lag der jetzt nicht mehr gemountet ist
:-(
root@cubie:/etc# cd init.d
root@cubie:/etc/init.d# ./fhem start
./fhem: 15: cd: can't cd to /opt/fhem
root@cubie:/etc/init.d#
muss fhem jetzt gemountet werden ?
au mann
das kommt davon wenn man einen schritt vor dem anderen macht, aber ich war ja im Glauben heute mittag das fhem sein rootfs von der sda1 bekommt
/fhem
zu finden ?!
So sieht das gut aus.
Und nun schau mal die Schritte vom Sonntag an:
Zitat von: HCS am 11 August 2014, 21:59:08
- Grundkonfiguration vornehmen (IP-Adresse, locale, tastaturlayout, ...)
- mit nand-install.sh erst mal ins NAND bis das System ohne SD-Karte bootet
- auf der SSD eine Partition anlegen
- mit sata-install.sh das rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen (warum das geht siehe weiter unten)
- festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist mit:
mount /dev/nand1 /boot
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" ändern
- reboot
- mit df -h prüfen, ob das rootfs nun tatsächlich auf der SSD ist, sollte dann so (mit sinngemäßer Größe sein)
rootfs 30G 1.9G 27G 7% /
Bei Dir 46GB anstatt meine 30GB
Wenn man die genau so durchführt, keine anderne abenteuerlichen Sachen macht, sich nicht in FileZilla verzettelt, und, und,
dann sind das wenige Schritte, die auch ein linux-Neuling hinbekommt.
Und genau da drauf sollte Deine Anleitung rauslaufen, die meiner Meinung nach noch extrem überarbeitungsbedürftig ist, zumindes das PDF, das aktuell im ersten Beitrag drin hängt.
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 16:28:03
kann das sein dass durch die letzten Änderungen fhem jetzt nicht mehr starten kann.....
weil fhem an einem anderen ort lag der jetzt nicht mehr gemountet ist
.
.
.
muss fhem jetzt gemountet werden ?
au mann
das kommt davon wenn man einen schritt vor dem anderen macht, aber ich war ja im Glauben heute mittag das fhem sein rootfs von der sda1 bekommt
Sorry, aber jetzt will ich halt mal meckern ;)
Auch das habe ich schon vor Tagen kundgetan, dass es keinen Sinn macht, etwas zu installieren, solange das System nicht vernünftig aufgesetzt ist.
Das liegt an der /opt mounterei, die bisher drin war.
Und für FHEM muss man nichts mehr mounten. Mit mounten ist jetzt rum.
Versuch einfach mal FHEM gem. Anleitung nochmal zu installieren.
Sorry
werde mich erst wiedre hier melden wenn ich es fetig habe
Hast mehr als genug geholfen
thanks
ich bekomm das hin
hab meinen Fehler da ja selbst bemerkt und mich in Grund und Boden ..
Ich habe nicht geschrieben, dass Du dich nicht mehr melden darfst, wenn Du ein Probelm hast.
Habe ja schon 2 mal FHEM installiert
einmaol wohl im nand
dann irgendwohin wo ich dachte rootfs ist auf der sda1, aber war ja nicht, obwohl gestern abend hatten wir das ja kontrolliert.
mache das jetzt ganz in Ruhe im Grunde genommen habe ich die Schritte ja jetzt verstanden
muss sie nur sauber hintereinander machen.
Ich tu mich als eingefleischter Windows user halt noch schwer mit dem Dateisystem ....bei windows klickt man Festplatte d und dann ist das auch d
ist halt anders und hatte noch nie vorher damit zu tun
Dene aber schon das ich in den 3 Tagen eine Menge gelernt habe wie das funktioniert.....
Klasse das du mich dabei so gut unterstützt hast.
hab ja jetzt eine Menge Befehle gelernt? um zu kontrollieren.
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 16:50:06
Ich tu mich als eingefleischter Windows user halt noch schwer mit dem Dateisystem ....bei windows klickt man Festplatte d und dann ist das auch d
Ich will ja nicht lästig wirken, aber auch bei Windows ist d keine Festplatte sondern eine Partition auf einer Festplatte 8) ;D ;D ;D
hast ja Recht ....
sorry wieder etwas konfused
protokolliere gerade jeden Schritt mit einem Snap
wenigsten die Anleitung sollte dann richtig sein.
so ein chaos gönn ich keinem zweiten...
(http://erfolg.jpg)
auch wenn ich scheinbar alle Fettnäpfchen mitgenommen habe
mit meiner Anleitung mach ich das demnächst in 1 Stunde :-)
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 46G 980M 43G 3% /
/dev/root 46G 980M 43G 3% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 168K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 8.6M 1016M 1% /tmp
/dev/root 46G 980M 43G 3% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 4.5M 252M 2% /var/log
root@cubie:~#
Hab schon mal die Anleitung ausgemistet, damit ich wenn ich das jemals noch einmal machen müsste mich nicht wieder so dämlich anstelle
popcorn für alle
8)
Oh, und jetzt sogar ohne root Warnung in fhem ;)
Ich bin gespannt auf Deine abgespeckte Anleitung.
Viele Grüße
PeMue
Zitat von: PeMue am 13 August 2014, 19:22:24
Oh, und jetzt sogar ohne root Warnung in fhem ;)
Ich bin gespannt auf Deine abgespeckte Anleitung.
Viele Grüße
PeMue
Fhem wird unter Debian, normalerweise immer unter user fhem gestartet, wie kommst du auf root?
... ich habe das erste funktionierende fhem von Franz in Erinnerung (auf dem Cubietruck) , das die root Warnung hatte. Für FritzBoxer ist das ja relativ normal, aber bei einem vernünftigen Unix, sollte das nicht passieren ...
Gruß PeMue
Ich sag doch ich lass keinen Fehler aus
das kann nur ganz am Anfang passiert sein wo das Passwort geweselt werden soll/muss
da hab ich root als Benutzer eingegeben....
wer den Schaden hat braucht für den Spot ...
Hätte da das Betriebssystem nicht sagen müssen das das nciht erlaubt ist ?
aktiv hab ich da nichts gemacht...
aber gut das es jemandem aufgefallen ist
Leider hab ich am Anfang nicht alles dokumentiert...
und nun?
wieder alles von vorne?
:-[ :o
Zitatund nun?
wieder alles von vorne?
nein, Du musst nichts machen:
hier (Bingo)
(http://forum.fhem.de/index.php?action=dlattach;topic=26006.0;attach=18061;image)
war es noch root, aber hier
(http://forum.fhem.de/index.php?action=dlattach;topic=26006.0;attach=18091;image)
ist alles ok.
Gruß PeMue
Edit: >:( >:( >:( hab mich vertan >:( >:( >:(
Du hattest fhem nicht mit Passwort abgesichert, sorry. Das passiert, wenn man nur schludrig düberliest.
und ich dachte schon
hast mir nen gehörigen Schreck verpasst
die ersten Module wie LGTV , wetter und Benzinpreis klappen auch schon
ich denke das reicht für heute erst mal......
hab gerade noch einmal den gnazen Thread überflogen...
Ich hatte bei jedem Schritt zum Schluß einen Snap gemacht damit ich nachvollziehen konnte was wann wo passiert ist.
Linux nzw Debian ist absolutes Neuland für mich
Sorry
Zitat von: Franz Tenbrock am 13 August 2014, 20:39:36
die ersten Module wie ... Benzinpreis klappen auch schon
Ist das dieser (http://forum.fhem.de/index.php/topic,22554.0.html) hier?
Gruß PeMue
ja
ist coll bei den stark schwankenden Preisen..
(http://benzin.jpg)
wie das hast du noch nciht
nur die 1. zeiel austauschen
echt easy gegenüber dem cubie ...
####################################################################
########### benzinpreis ########
####################################################################
define Star_E10 HTTPMOD http://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/45533 600
attr Star_E10 group Treibstoff
attr Star_E10 readingsName_SuperE10 SuperE10
attr Star_E10 readingsRegex_SuperE10 <div class="fuel_type">Super E10[^0-9]+([0-9\.]+)
attr Star_E10 room Benzinpreis
attr Star_E10 stateFormat E10: SuperE10
attr Star_E10 timeout 5
define Star_E5 HTTPMOD http://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/45533 600
attr Star_E5 group Treibstoff
attr Star_E5 readingsName_SuperE5 SuperE5
attr Star_E5 readingsRegex_SuperE5 <div class="fuel_type">Super E5[^0-9]+([0-9\.]+)
attr Star_E5 room Benzinpreis
attr Star_E5 stateFormat E5: SuperE5
attr Star_E5 timeout 5
define Jet_E10 HTTPMOD http://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/6686 600
attr Jet_E10 group Treibstoff
attr Jet_E10 readingsName_SuperE10 SuperE10
attr Jet_E10 readingsRegex_SuperE10 <div class="fuel_type">Super E10[^0-9]+([0-9\.]+)
attr Jet_E10 room Benzinpreis
attr Jet_E10 stateFormat E10: SuperE10
attr Jet_E10 timeout 5
define Jet_E5 HTTPMOD http://www.clever-tanken.de/tankstelle_details/6686 600
attr Jet_E5 group Treibstoff
attr Jet_E5 readingsName_SuperE5 SuperE5
attr Jet_E5 readingsRegex_SuperE5 <div class="fuel_type">Super E5[^0-9]+([0-9\.]+)
attr Jet_E5 room Benzinpreis
attr Jet_E5 stateFormat E5: SuperE5
attr Jet_E5 timeout 5
hab mir das hier reingezogen
http://forum.fhem.de/index.php/topic,12343.msg73671.html#msg73671
Das mit dem Sprit ist klasse. Hatte ich bisher auch noch nicht entdeckt.
finde ich auch
denke auch kleine Erfolgserlebnisse fördern den Spass an FHEM
die Freaks machen da klasse Grafiken etc...
FHEM bietet so unendlich viel
wenn die Zeit nicht so knapp wäre..
Hoffe das ich So Abend ne Erfolgsmeldung zu 1 Wire habe, natürlich wieder dokumentiert für dummies.
das hier war auch ein Kampf, aber von der Platine über die Berechnung incl Wiki hats dann doch geklappt
http://www.fhemwiki.de/wiki/Zisterne:_F%C3%BCllstandsberechnung_mittels_Ultraschallsensor
Haben sich auch schon ne Menge Leute angesehen :-)
Hallo zusammen,
nachdem gerade der Desinfec't im Hintergrund läuft, habe ich mir mal die Anleitung angeschaut (obwohl ich selber keinen habe). Daher ganz im Sinne des Threadtitels meine Überlegungen: ;)
Folgende Dinge verstehe ich noch nicht ganz:
- der Cubietruck hat eine µSD-Karte, 4 GB NAND und die Möglichkeit, eine SATA Platte anzuschließen
- diese sollte - der Lautstärke bzw. der Geschwindigkeit wegen - eine SSD (solid state disk) sein, muss aber nicht
Vermutlich wird das Image der Einfachkeit halber auf µSD Karte gezogen, der Cubietruck hochgefahren und dann das ganze System auf NAND oder SSD "verlegt". Ich glaube, dass das (in Verbindung mit dem Nichtverstehen von unix mount bzw. des bootloaders) die Hürden für einen Anfänger sein könnten.
Grundsätzlich hätte ich aber vorher folgende Fragen geklärt:
* Wo sollte das Betriebssystem liegen (NAND, SSD)? Ich vermute µSD scheidet aus, weil das die schlechteste Lösung ist.
* Wo sollte fhem liegen? Das zu verschieben, sollte einfach sein. Platte mounten, Verzeichnis verschieben und Pfade anpassen.
* Warum sollten die Dinge da liegen?
Alle drei Medien haben Speicherzellen, die unterschiedlich schnell bzw. gutz (?) sind, die µSD-Karte könnte zusätzlich noch Kontaktprobleme aufweisen. Diese werden durch unterschiedliche Firmwares unterschiedlich "ausgelevelt", sprich, das Dateisystem ist mehr oder weniger zuverlässig. Der Platz sollte eher nebensächlich sein: ok. 4 GB NAND sind für ein komplettes System nicht üppig, aber es reicht schon eine Weile (btw. mein Raspberry Pi werkelt kommt gerade noch so mit 2 GB "zurecht", aber das ist seeehr an der Grenze.
Ich denke, wenn diese Überlegungen mit rein kommen und die Anleitung noch etwas redaktionell überarbeitet wird, dann hilft sie.
Danke + Gruß
PeMue
Also:
Zitat von: PeMue am 16 August 2014, 14:03:50
- der Cubietruck hat eine µSD-Karte, 4 GB NAND und die Möglichkeit, eine SATA Platte anzuschließen
Der Cubietruck hat 8GB NAND
Zitat von: PeMue am 16 August 2014, 14:03:50
* Warum sollten die Dinge da liegen?
Das habe ich in bereits in diesem Thread erläutert
Zitat von: PeMue am 16 August 2014, 14:03:50
* Wo sollte fhem liegen? Das zu verschieben, sollte einfach sein. Platte mounten, Verzeichnis verschieben und Pfade anpassen.
Meiner Ansicht nach ist der Idealfall: Bootloader von NAND1 und das komplette rootfs (was ja dann incl. FHEM und allen weiterer Software ist) auf der SSD
Hallo
in der Anleitung wird ja erst alles auf SD Karte installiert, diese Karte habe ich mir auch aufgehoben und sie funktioniert weiter wenn ich sie stecke, dann startet er halt von SD
im 2. Schritt wird ja alles ins nand kopiert, also kann man sich da auch einen Eindruck machen von dem System.
erst im 3. Schritt wird das rootfs ausgelagert
Natürllich kann man in die Anleitung ein paar Hinweise zu den Vor und Nachteilen schreiben, ich denke auch das das sinnvoll ist da sich die Anleitung ja auch primär an Anfänger richtet die eben diese Möglichkeiten nicht kennen.
Ansonsten halbwegs richtig?
am Anfang hatte ich keien Formatierung drin wie man sieht., das ist aber schnell gemacht.
Hallo Franz,
ich habe mir die Anleitung mal angeschaut.
Nachfolgend die Punkte, die mir spontan aufgefallen sind.
"Hier am besten die Maus bewegen und auf der Tastatur spielen"
Entfernen, das muss man nicht
",,-"ist auf ß Und ,,/" auf dem –"
Beschreib doch einfach, wie man keyboard, locale und zeitzone festlegt, anstatt US-Tatstaturen zu erläutern
solltet ihr während dem Installationsskript irgendwelche Meldungen sehen, dass eine Datei namens "nand1-cubietruck-debian-boot.tgz" ...
Hatte ich noch nie ...
Ist nicht viel Inhalt, ich war doch sehr enttäuscht und habe cd.. wie ich es von DOS her noch kannte ausprobiert, Linux Dummy halt, das klappte dann nicht, also wieder suchen woran es liegt.
cd .. also mit Leerzeichen und man landet im richtigen Wurzelverzeichniss wo dann alles zu finden ist.
Also mit ls -1 wieder den Inhalt angeben lassen, auch hier das Leerzeichen nicht vergessen
Und warum sollte man das tun?
Cubie unbedingt direkt an die Fritzbox ohne DLAN dazwischen
Das ganze dLAN-Thema muss raus. Es spielt absolut keine Rolle, ob zwischen Dir, der Fritzbox und dem Cubie ein Kabel, ein wlan oder ein dLan oder alles davon ist.
Wenn die jeweilige Komponente korrekt konfiguriert ist, dann funktioniert das.
In der Fritz Box muss DHCP aktiviert sein oder ihr müsst eine feste IP eingeben. Wichtig ist sich aber den IP Bereich zu merken , hier von 20 bis 240
.
.
.
Ich habe dem cubie eine feste ip mit der nummer 99 zugeordnet,
Das ist falsch so. Es macht keinen Sinn, dass der DHCP-Server Adressen von 20 bis 240 vergibt und man dann einem Client eine statische Adresse aus diesem Bereich konfiguriert. Es kann durchaus sein, dass der DHCP-Server die 99 einem anderen Rechner vergibt und dann hat man einen Adresskonflikt.
Hier leider noch ohne Internetverbindung, zu erkennen an der kleinen Weltkugel
Die Weltkugel sagt nicht, ob ein Rechner eine Internetverbindung herstellen kann, sondern ob er gerade ins Internet verbunden ist.
Ist aber oft nicht aktuell.
Üblicherweise muss man die resolv.conf nicht anpassen, da beim ersten Boot der Cubie eine IP-Adresse per DHCP bekommen hat und dabei die resolv.conf aktualisiert wird.
Etwas Theorie scheint notwendig zu sein, da der Cubie scheinbar noch nicht ins Internet kommt
Mit dem Befehl
netstat -r –n
kann man sich die Routing Tabelle anzeigen lassen:
Was willst Du dem Anwender denn damit sagen?
Nun muss die Festplatte formatiert werden bevor man sie benutzen kann
Nein, muss man nicht, sata-install macht das.
SD Karte entfernen nicht vergessen sonst wird wieder von der SD gebootet
Wir hatten aus dem NAND gebootet und somit keine SD-Karte drin
Warum das geht? (für die "Linux-Versteher")
Würde ich weglassen, die Anleitung ist für Linux-Anfänger, die man damit nicht verwirren sollte. Ein "Versteher" hat vermutlich schon drei Seiten vorher keine Lust mehr zum Lesen gehabt.
Den FHEM-Part habe ich nicht angeschaut.
Hallo, ich räume gerade meine Praxis auf, war nötig :-(, hab wenn erst heute abend sspät oder morgen Zeit
Die Anleitung war ja doch unter chaotischen Zuständen entstanden, werde sie in Kürze aufräumen , formatieren und die Punkte die du angesprochen hast entfernen.
ich habe auch noch etwas zur Anleitung.
Du schreibst:
Man lade sich erstmal ein fertiges Lubuntu image herunter, dass diese benötigten Boot-Komponenten beinhaltet. z.B. das Lubuntu server image für den CT v1.02. Die downgeloadete Datei "lubuntu-desktop-nand-hdmi.img.gz" entpacken wir in ein Verzeichnis unsrer Wahl.
schreibst erst vom "Lubuntu Server Image" und lädst dann aber ein "Lubuntu Desktop Image" herunter, dass ist ein wenig irre führend
Zitat
Der Cubietruck hat 8GB NAND
Stimmt, ich habe falsch geschaut.
Zitat
Das habe ich in bereits in diesem Thread erläutert.
Stimmt, das war hier, aber der Thread ist auch relativ lang und unübersichtlich:
Zitat
Warum man das so haben möchte:
- das komplette rootfs auf einer Partition vereinfacht backup und restore
- "NAND-schonend" da das NAND nur beim Boot verwendet wird
- mit einer guten SSD richtig schnell
- mehr Platz für das System (nicht unbedingt bei jedem ein Thema)
- Einfach die coolste Lösung :-)
...
Meiner Ansicht nach ist der Idealfall: Bootloader von NAND1 und das komplette rootfs (was ja dann incl. FHEM und allen weiterer Software ist) auf der SSD.
Ok, dann gehst Du davon aus, dass die Speicherzellen in einer SSD länger halten als im NAND bzw. dass die Firmware der SSD das "wear levelling" besser hinbekommt. Wie Du schon sagtest, könnte man mit der Diskussion Tage füllen, ohne ein Ergebnis zu erzielen, mich interessiert hier aber nur die jeweilige (persönliche) Einschätzung. Und mit der obigen Lösung wäre das NAND quasi fast "arbeitslos" ...
Gruß PeMue
@PeMue
bei mir ist der Bootlader auf der Sd und das rootfs auf der sata Hd.
Grund bei mir, das Nand ist fest eingelötet, und somit nicht tauschbar falls der CT tot geht. oder man zum prüfen kurz mal den CT nicht tauschen kann.
Betonung liegt auf "kurz"
soll aber jeder so machen wie er denkt. :)
Zitat von: PeMue am 16 August 2014, 15:47:27
..., mich interessiert hier aber nur die jeweilige (persönliche) Einschätzung. Und mit der obigen Lösung wäre das NAND quasi fast "arbeitslos" ...
Genau. Darum noch weitere Punkte meiner persönlichen Einschätzung:
- Wenn die SSD stirbt, kann ich sie ersetzten, wenn das NAND stirbt nicht.
- Backup macht ein cronjob: jede Nacht die komplette SSD auf ein Backup-NAS, das kann ich im Ernstfall einfach wieder auf eine neue SSD spielen und die reinbauen.
Notfalls setzt man einen neuen Cubie (nach Hardwaredefekt) auf und installiert ganz normal und dann hängt man die bisherige SSD in den rein.
Den Fall hatte ich leider :'(
- Der SD-Kartenslot ist frei für Backups, zum Booten eines Notfallsystems usw.
Zur NAND Lebensdauer beim "Dauerloggen" (ich meine nicht FHEM sondern das System) habe ich keine Einschätzung, aber warum sollte ich es riskieren, wenn ich es prima mit einer SSD fahren kann.
Vieles ist vom eigenen Anwendungsfall abhängig und natürlich auch Geschmacksache.
Zitat von: fhem-hm-knecht am 16 August 2014, 16:01:55
bei mir ist der Bootlader auf der Sd und das rootfs auf der sata Hd.
Grund bei mir, das Nand ist fest eingelötet, und somit nicht tauschbar falls der CT tot geht. oder man zum prüfen kurz mal den CT nicht tauschen kann.
Betonung liegt auf "kurz"
Auch eine Variante, wenn einem nicht daran gelegen ist, den SD-Slot frei zu halten für andere Dinge.
Ein Hinweis von mir - mein Cubie hat übrigens hervorragend nach dem einspielen des Igor Scripts aus dem Nand gebootet.. ;)
Nun weitere Hinweise nachdem Einspielen des Image, da ich streng nach Anleitung vorgehe:
Ich werde jetzt diesen Beitrag hier ständig ergänzen, werde es also nicht alles verteilen. Wir wollen das ja ins Wiki eingeben ;)
Ein wenig Linux kann ich auch, aber nicht der Brecher ;)
Wenn wir root sind brauchen wir nicht sudo...
Fehler die mir aufgefallen sind... ls- 1 gibt es nicht hier nimmt er dann nur ls
Richtig wäre um alles zu sehen ls -l
Es reicht wenn wir dann beim ermitteln der IP sind "ifconfig" einzugeben..
Ein weiterer Zusatz von mir hier, wer jetzt die Umstellung auf eine feste IP machen möchte sollte dies jetzt an dieser Stelle tun und zwar folgender maßen...! 8)
nano /etc/network/interfaces
Die Datei sollte um folgende Einträge ergänzt werden, alles was mit dhcp drin steht auskommentieren falls es später mal gebraucht wird.
Wie wichtig die beiden letzten auskommentierten Einträge sind weiß ich nicht...
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
allow-hotplug-eth0
# configuring manual IP
iface eth0 inet static
address 192.168.178.50 --> eure IP
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.178.1 --> eure Router IP
# network 192.168.178.0 --> euer Netzwerk
# broadcast 192.168.178.255
jetzt kommt die Geschichte mit der resolv.conf, meiner Meinung nach muss hier nichts geändert/gemacht werden weil dies automatisch eingetragen wird...!
Bin jetzt in der Anleitung weiter gegangen und habe gesehen es kommt ja die Netzwerkeinrichtung... na egal. Wenn ich schon mit der ifconfig Abfrage starte kann ich auch gleich anschl. die Netzwerkeinrichtung zu Ende bringen.
hier geht es dann weiter wenn ich noch etwas finde...
also etwas verwirrend die Sache mit fdisk, dass muss noch raus aus der Anleitung da dies ja das sata-install Script übernimmt...
ich habe jetzt eine Frage zu der Anleitung...
wenn ich nun die SSD partitionieren und formatieren möchte.. macht dieses das "sata-install" Script oder soll ich dieses von Hand machen..?
die Ausgabe von cat /proc/partitions ist folgende, ist das soweit OK
major minor #blocks name
93 0 7520256 nand
93 1 16384 nand1
93 2 7487488 nand2
8 0 117220824 sda
8 1 117219800 sda1
Es reicht, wenn (wie bei Dir) die Partition /dev/sda1 vorhanden ist, den Rest übernimmt das Script. Einfach mal in das Script reinschauen ;)
Ok mache ich mal... jo da steht einiges drin... auch eben die Formatierung usw.
habe dies im Beitrag#54 von HCS (http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg190673.html#msg190673) gesehen und deshalb, da ich nun fertig bin mit der Installation des Igor Images sieht die folgenden Ausgaben so aus:
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7,1G 898M 5,8G 14% /
/dev/root 7,1G 898M 5,8G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1,0G 88K 1,0G 1% /tmp
welche Angaben werden hier noch gebraucht..? ich sehe meine SSD gar nicht 8)
versteh nicht so ganz die Bootgeschichte...
was mich etwas wundert die Ausgabe von nano /boot/uEnv.txt
da steht nix drin, ist das richtig..?
ich habe etwas vergessen...! deshalb ist die SSD nicht zu sehen
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7,1G 898M 5,8G 14% /
/dev/root 7,1G 898M 5,8G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1,0G 88K 1,0G 1% /tmp
/dev/sda1 111G 934M 104G 1% /opt
Mist. Warst zu gange als ich gerade geschrieben habe.
Mach den Mount nach /opt gleich wieder raus.
ich setzte mal voraus, das System booten nun korrekt aus dem NAND und Du hast keine SD-Karte mehr drin.
Falls Du sata-install.sh noch nicht hast laufen lassen wären dann folgende Schritte aus der Anleitung dran:
rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen
# sata-install.sh
festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist:
# mount /dev/nand1 /boot
mit dem Edito nano die uEnv.txt editieren
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait"
ändern
das bewirkt das in Zukunft das root nicht mehr aus dem nand2 kommt, sondern von sda1, also der eingebauten Festplatte
reboot
Du hast jetzt denn Bootloader in nand1 und das rootf in nand2 (7,1GB groß)
Das script kopiert das rootfs auf die SSD.
Danach muss in uEnv.txt angesagt werden, dass das rootfs auf der SSD ist und ein reboot ist fällig.
Wenn das erfolgreich war, muss ein df -h Dir sagen, dass dein rootfs (erste Zeile) so gruß wie Deine Partition auf der SSD ist.
/boot/uEnv.txt erscheint Dir leer, weil es die da moentan nicht gibt. Erst wenn Du das nand1 (bootfs) in /boot gemountet hast, siehst Du die Datei und kannst sie ändern.
Steht in der Anleitung von Franz der Mount nach /opt irgendwo drin?
Falls ja habe ich es übersehen und es muss unbedingt raus.
Ich versuche es mal in irgendwie zu erklären:
Ein mount der Partition /dev/sda1 nach /opt sorgt dafür, dass das rootfs an sich immer noch in nand2 ist und nur der Inhalt vom Verzeichnis /opt auf der SSD liegt und das Verzeichnis /opt so groß wie Deine Partition auf der Platte ist.
Das Ändern des bootloaders (uEnv.txt) sorgt dafür, dass nand2 gar nicht mehr verwendet wird und das komplette rootfs auf Deiner Platte ist, und das ist das, wan man möchte (Die Meisten zumindest)
Das kann man sich vorstellen, als ob (ist eigentlich auch so) die Platte nach / gemountet ist.
OK ich lege mal los...
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 19:46:59
Mach den Mount nach /opt gleich wieder raus.
ok wieder rausgemacht
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 19:46:59
ich setzte mal voraus, das System booten nun korrekt aus dem NAND und Du hast keine SD-Karte mehr drin.
genauso...!
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 19:46:59
Falls Du sata-install.sh noch nicht hast laufen lassen wären dann folgende Schritte aus der Anleitung dran:
doch habe ich schon laufen lassen
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 19:46:59
Danach muss in eEnv.txt
ist das richtig eEnv.txt
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 19:46:59
/boot/uEnv.txt erscheint Dir leer, weil es die da moentan nicht gibt. Erst wenn Du das nand1 (bootfs) in /boot gemountet hast, siehst Du die Datei und kannst sie ändern.
das werde ich dann berichten, werde erst mal die Schritte abarbeiten
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 19:56:56
ist das richtig eEnv.txt
Nein, vertippt, weil ich sau schnell geschrieben habe, bevor Du noch was machst ;D ;D
Und schon geändert
Dann must Du gem. Anleitung beim nächsten Schritt nach sata-install weiter machen.
also jetzt habe ich dieses abgearbeitet:
rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen
# sata-install.sh
festlegen, dass das rootfs auf der SSD ist:
# mount /dev/nand1 /boot
mit dem Edito nano die uEnv.txt editieren
nano /boot/uEnv.txt
und die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait"
ändern
das bewirkt das in Zukunft das root nicht mehr aus dem nand2 kommt, sondern von sda1, also der eingebauten Festplatte
reboot
nach reboot nun also weiter... möchtest du eine Ausgabe sehen..?
jetzt nochmal das Script laufen lassen.... weil ich das schon gemacht hatte..
hier mal die Ausgabe von df -h
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 111G 933M 104G 1% /
/dev/root 111G 933M 104G 1% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1,0G 4,0K 1,0G 1% /tmp
/dev/root 111G 933M 104G 1% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 1,4M 255M 1% /var/log
Nicht nochmal script laufen lassen.
Zeig mal df -h
Perfekt, dein rootfs liegt auf einer 110Gb großen Partition.
Glückwunsch ;D
siehe oben, was ich noch nicht gemacht habe ist die uEnv.txt angepaßt...
ja die Platte ist eine 120GB 8)
siehe auch oben ;D ;D ;D ;D
War doch nicht so schlimm die Installation, oder?
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 20:09:57
siehe oben, was ich noch nicht gemacht habe ist die uEnv.txt angepaßt...
ja die Platte ist eine 120GB 8)
Die musst Du schon angepasst haben, sonst wäre das rootfs jetzt nicht von der Platte gekommen
ZitatDie musst Du schon angepasst haben, sonst wäre das rootfs jetzt nicht von der Platte gekommen
kann sein ich weiß grad nix mehr
ich bin noch etwas verwirrt, aber wenn das richtig untereinander steht habe ich einen besseren Überblick...
Auch der mount ist ja nach einem reboot weg, deshalb steh ich grad im dunkeln 8) 8)
Welcher mount?
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 20:14:41
Welcher mount?
mount /dev/nand1 /boot
ah, nee den brauche ich ja nicht mehr
ich sehe keine uEnv.txt mehr..!
Ja klar. ich habe diesen mount bei mir in der fstab drin stehen.
Man muss da zwar so gut wie nie ran, in /boot also an den bootloader, aber wenn, ist es schon da und man kann es auch von einem backup script sichern lassen.
Der Eintrag in /etc/fstab dazu sieht dann so aus.
/dev/nand1 /boot vfat
das steht in meiner fstab:
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
Dann mach mal da noch aus /dev/nand2 ein /dev/sda1
Ich dachte, das sata-install script bekommt das hin. Dann muss die Anleitung in der Hinsicht auch noch geändert werden.
Und halt den mount nach /boot dazu.
Dann mal reboot, df -h kontrollieren und in /boot reinschauen, da sollten einige files zu sehen sein.
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 20:24:32
Dann mal reboot, df -h kontrollieren und in /boot reinschauen, da sollten einige files zu sehen sein.
ok wird gemacht, denn ich hatte mich gewundert das in boot nix drin ist, da habe ich nämlich gesucht 8)
jo nun geht nichts mehr, der cubie startet ewig
Was hast Du getan?
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 20:36:21
Was hast Du getan?
Dann mach mal da noch aus /dev/nand2 ein /dev/sda1
das eingetragen in die fstab
die sieht nun so aus: oder sah 8)
/dev/sda1 ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/nand1 /boot vfat
OK, jetzt die Nerven behalten 8)
SD-Karte rein, von der muss er booten
mount /dev/nand1 /boot
cat /boot/uEnv.txt
Ergebnis herzeigen
mount /dev/sda1 /mnt
cat /mnt/etc/fstab
Ergebnis herzeigen
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 20:38:38
Dann mach mal da noch aus /dev/nand2 ein /dev/sda1
das eingetragen in die fstab
die sieht nun so aus: oder sah 8)
/dev/sda1 ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/nand1 /boot vfat
Da hast Du in der ersten Zeile einen / wegruiniert, zwischen /dev/sda1 und ext4
Geändert weil vertippt
Das muss so aussehen:
/dev/sda1 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/nand1 /boot vfat
ich bin ganz ruhig SDkarte ist schon drin und gebootet... 8)
Erste Ergebnis von:
mount /dev/nand1 /boot
cat /boot/uEnv.txt
console=ttyS0,115200
nand_root=/dev/sda1 rootwait
extraargs=rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_n o_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_output _mode=EDID:1280x720p60 panic=10 consoleblank=0
script=ct-hdmi.bin
kernel=uImage
Zweite Ergebnis von
mount /dev/sda1 /mnt
cat /mnt/etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
#/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/sda1 ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
/dev/nand1 /boot vfat
nano /mnt/etc/fstab
den / reinmachen
poweroff
sd raus
hochfahren
schon passiert..!
mal schauen ob er bootet
8) ;)
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 111G 933M 104G 1% /
/dev/root 111G 933M 104G 1% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 184K 128M 1% /run
tmpfs 5,0M 0 5,0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
/dev/nand1 16M 11M 5,4M 67% /boot
tmpfs 1,0G 88K 1,0G 1% /tmp
/dev/root 111G 933M 104G 1% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 1,6M 255M 1% /var/log
root@cubie:~#
Na also.
Darum liebe ich diese Variante der Installation so. Mann kann die Kiste mit einer SD-Karte booten und das System retten.
Solltes diese SD-Karte als Notfall-System gut hüten.
Ist was in /boot zu sehen?
Zitat von: HCS am 16 August 2014, 20:55:56
Na also.
Darum liebe ich diese Variante der Installation so. Mann kann die Kiste mit einer SD-Karte booten und das System retten.
Solltes diese SD-Karte als Notfall-System gut hüten.
Ist was in /boot zu sehen?
saubere Sache, war mein doofer Fehler mit dem "/", aber das mit der SD Karte hatte ich ja schon vorher bei dir gelesen und deshalb war die auch gleich drin, nur dann startet er wieder mit dhcp IP aber wenn man das weiß ist das kein Problem sonst kommste mit putty nicht mehr drauf
In /boot is jede Menge auch die uEnv.txt die ich gesucht hatte 8) siehe screenshot
muss ich jetzt mit der noch was machen..? ich schaue gleich mal rein
das steht in der uEnv.txt:
console=ttyS0,115200
nand_root=/dev/sda1 rootwait
extraargs=rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_out$
script=ct-hdmi.bin
kernel=uImage
Es gibt nichts mehr, was Du noch ändern müsstest.
Kannst ja nochmal von SD booten und auf der SD eine statische IP setzen.
Ich glaube, die Anleitung sollte dahingehend geändert werden, dass der "/dev/nand1 nach /boot" mount direkt zu Beginn der Festplatteninstallation in die fstab eingetragen wird.
Danach ein mount -a ausführen.
Dann passiert es nicht, dass jemand sich über fehlende uEnv.txt wundert, weil er den mount vergessen oder noch nicht gemacht hat usw.
Regelst Du das mit Franz, was in der Anleitung verbessert werden muss?
Das Ändern von
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
#/dev/nand2 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
muss auch noch mit rein (unter Beibehaltung des / ;D ;D ;D ;D)
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 21:03:02
das steht in der uEnv.txt:
console=ttyS0,115200
nand_root=/dev/sda1 rootwait
extraargs=rootfstype=ext4 sunxi_ve_mem_reserve=0 sunxi_g2d_mem_reserve=0 sunxi_no_mali_mem_reserve sunxi_fb_mem_reserve=16 hdmi.audio=EDID:0 disp.screen0_out$
script=ct-hdmi.bin
kernel=uImage
Ja, ist immer noch korrekt so.
Und wenn Dein rootfs immer noch 111G groß ist, dann ist alles im Lot
Oh schon geschrieben... 8)
gut jetzt muss die Anleitung von Franz überarbeitet werden, sonst geht da nichts mit...!
Die ganzen letzten Schritte müssen alle mit rein "ohne" Fehler :D
ZitatUnd wenn Dein rootfs immer noch 111G groß ist, dann ist alles im Lot
ja isset ;)
Das wäre der nächste Schritt:
sudo apt-get update && sudo apt-get upgrade -y && sudo apt-get autoremove -y && sudo reboot
Und so würde es weiter gehen und hat mit dem Image jetzt nichts mehr zutun
Wenn ich jetzt anfange und möchte mit
sudo apt-get -f install && sudo apt-get install perl libdevice-serialport-perl libio-socket-ssl-perl libwww-perl libxml-simple-perl -y
weiter machen, das sollte dann alles auf der SSD landen, oder
Ja, so würde es weiter gehen.
Und: wenn man als root angemeldet ist, kann man sich alle sudo sparen.
Auch eine kurze Abhandlung, wie man das System generell duch Booten von einer SD retten kann, wäre hilfreich.
Und ja, alles was nun folgt landet auf der SSD. Außer man macht Änderungen am bootloader in /boot, das ist in nand1.
Alles andere, was man im root Verzeichnis sehen kann, liegt auf der SSD.
ja mir fehlt etwas der Übergang von Franz seiner Anleitung zu der ganzen Änderung hier eben.
In der Anleitung steht nämlich diese fdisk -l Geschichte, die wird ja nicht gebraucht, dass macht ja das Install Script..! und dann kommt eben dieses hier "rootfs vom NAND auf die SSD kopieren lassen"
Mit sudo ist ja klar bin ja root, hatte das nur aus einer Anleitung schnell heraus kopiert...
Ich habe ja noch einen Cubie der ist dann die Tage dran, der hat eine 60GB SSD dann drin, vllt morgen mal schauen und alles genau auf schreiben :D
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 21:30:22
..., vllt morgen mal schauen und alles genau auf schreiben :D
Das wäre extrem wichtig.
Wenn Du es mit Franz überarbeitet hast (der hat eh schon eine Liste mit Korrekturen von mir) schaue ich es mir nochmal an.
Und das tollste dabei ist, das macht der mit 1,5 Watt
Hier mal ein Plot vom Stromverbrauch
Das ist ein Cubie mit einem JeeLink drauf und einer 128GB SSD, der sich bei ca. 300mA mit FHEM langweilt und nachts um 2 Uhr mal Backups von sich und vielen anderen Dingen im Netz macht, was ihn dann 500mA haben lassen will.
Mit einem EMT7110 auf der 230V Seite vom Steckernetzteil gemessen sind das 3 Watt und Nachts um 2 Uhr so um die 5 Watt.
Nachtrag: PS: ja, das Steckernetzteil taugt nicht viel, so wie die Spannung bei 500mA schon einbricht. Aber auch das beeindruckt den Cubie nicht, der läuft absolut stabil.
meine Sysmon define muss ich noch ändern/überarbeiten, ich habe zwar ein paar Plots aber diesen nicht...!
Dieser Cubie hier läuft momentan mit 3W, habe ein Messgerät dran um zu testen.
Zu dem Netzteil, evtl. mal betateilchen fragen der hat das Ding meines Wissens am Airport Extreme am laufen... wollte ich mir auch mal anschaffen um zu testen.
Mein Cubie hat ja ne 320GB HD dran und den will ich ja dann tauschen gegen den, den ich heute bekommen habe der hat dann die 60er SSD drin...
Der heutige is für ein Kumpel der bekommt Fhem 8)
welche Perl Module müssen eigentlich alle noch rein, dass wollte hier auch mal jemand fertig machen, im Wiki existieren die noch nicht..!
Zitat von: moonsorrox am 16 August 2014, 21:51:02
welche Perl Module müssen eigentlich alle noch rein, dass wollte hier auch mal jemand fertig machen, im Wiki existieren die noch nicht..!
Was ist Perl? Ich kenne nur bash ;D ;D
Hallo, war den ganzen Tag mit Installationen in der Praxis beschäftigt, schit Fritz Box, hab 2 hintereinander, beides 7270 er, da Fax nicht stabil war wollte ich eine austauschen gegen eine 7390, Da haben die was bei AVM geändert was echt übel war, Entweder funktioniert Telefon oder Netzwerk...
Muss morgen noch mal ran, somit keine Zeit ( wahrschneinlich ) Mo muss alles wieder laufen.
Das doc einfach überschreiben dann unter deinem Namen speichern, dann hol ich es mir von da wieder und mach noch was an der Formatierung.
Zitat von: Franz Tenbrock am 16 August 2014, 22:01:18
Muss morgen noch mal ran, somit keine Zeit ( wahrschneinlich ) Mo muss alles wieder laufen.
Schreib gleich nebenbei eine Anleitung, wie man Fax, Telefon und Internet zum Laufen bekommt 8) ;D ;D ;D ;D
Ich gehe jetz mit einem Popcorn-Eimer Fernsehen, bis dann ...
so neuer Tag... und weiter geht es.
Ich werde jetzt mal die Anleitung überarbeiten und je nachdem wie viel ich schaffe meinen nächsten Cubietruck fertig machen, mit dieser Anleitung.
Ich werde nicht ganz soviele Bilder nutzen, da auf den meisten sowieso nicht viel zu sehen ist, wichtig ist denke ich das Vorgehen mit der Software "Phoenix Suit v1.0.6" das entpacken von Images denke ich braucht man auch nicht bebildert zeigen und soetwas muss auch nicht ins Wiki, das sind Grundlagen.
Noch eine Frage zu der Anzeige wenn der Cubietruck gestartet wurde... das wird bei mir nicht richtig angezeigt.
Hier sind solche "A" Hieroglyphen drin, bekommt man das richtig angezeigt hin.
Load: 0,00, 0,01, 0,03 - Board: 32.9°C - Drive: 31°C - Memory: 1980Mb
Ich weiß es nicht aber evtl. hat das was mit den folgenden Einstellungen locales zutun..!
Das einstellen der Zeitzone und locales muss auch noch in die Anleitung mit rein.
Zeitzone "dpkg-reconfigure tzdata"
Zeichensatz "dpkg-reconfigure locales"
Das mit keyboard "dpkg-reconfigure keyboard-configuration" hat bei mir nicht funktioniert, da sagt er ist nicht installiert..!
Zitat von: moonsorrox am 17 August 2014, 13:09:20
Hier sind solche "A" Hieroglyphen drin, bekommt man das richtig angezeigt hin.
Load: 0,00, 0,01, 0,03 - Board: 32.9°C - Drive: 31°C - Memory: 1980Mb
Das ist ein Darstellungsproblem des Zeichensatzes.
Arbeitest Du direkt am CT oder per ssh von einem anderen Rechner aus?
Zitat von: moonsorrox am 17 August 2014, 13:09:20
Das mit keyboard "dpkg-reconfigure keyboard-configuration" hat bei mir nicht funktioniert, da sagt er ist nicht installiert..!
apt-get install keyboard-configuration
Zitat von: moonsorrox am 17 August 2014, 13:09:20
Load: 0,00, 0,01, 0,03 - Board: 32.9°C - Drive: 31°C - Memory: 1980Mb
dpkg-reconfigure locales
eine UTF-8 locale auswählen, z.B. de_DE.UTF-8 oder en_US.UTF-8
und in putty oder was immer Du nimmst UTF-8 konfigurieren
ich bin mit putty drauf, die Installation des keyboard gemacht.
Er behält einfach nicht die Putty Einstellung, ich muss jedes mal vorher umstellen, habe auch schon unter Change Settings... umgestellt auf UTF-8 und mit apply bestätigt, aber nächste Sitzung wieder... Naja nicht tragisch so stört es nun auch nicht 8)
Habe nun mit Putty neue Profile für das jeweile Login angelegt und diesmal mit UTF-8 8) nun siehts gut aus.... ;)
Arbeite weiter an der Anleitung... sehr aufwendig ;) mal schauen was das wird
was blöd ist das das Igor Image nicht bootet, dass dieser Umweg mit dem lubuntu Image gemacht werden muss...
Ich erstelle die Anleitung als Textdatei dann hänge ich sie hier ran wenn ich meinen zweiten CT danach fertig gemacht habe.
Hier dann direkt mal die frage -
muss der lubuntu schritt sein, oder kann jedes Linux benutzt werden?
Stell es in Putty mal richtig ein, und mach ein Save. Am besten mit anderem Profilnamen (nicht nötig, aber dann hast du garantiert den richtigen Knopf gedrückt)
Zitatmuss der lubuntu schritt sein, oder kann jedes Linux benutzt werden?
muss leider sein... grad eben gemacht oder noch dabei.
Ich habe es mal ohne probiert geht nicht, der CT bootet nicht..!!!
Hm, was macht denn lubuntu anders als z.b. ein Whezzy..?
das können dir hier nur die Profis beantworten, aber es wird irgendwie kein Bootloader installiert, wovon er dann mit dem Debian booten kann...
Deshalb der Umweg mit dem lubuntu
und wo liegen die Vorteile des Igor images?
Macht ja eigentlich gar keinen Sinn sich den "stress" anzutun, oder?
alles halb so wild,
bin zwar auch nur ein Anfänger ..
aber das lubuntu schreibt was ins nand was das wheezy nicht kann
warum whheezy das nicht kann
?
aber das war der einfachste Schritt.....
zumindest für mich dummy,
wenn man eine kompatikle Karte hat ist der Rest aber auch ganz einfach.
selbst ohne verbessertes script
das lesen warum wieso, dauert länger als das installieren
und man macht es ja nur einmal im Leben von dem cubie
wie könnte man eigentlich das nand wieder komplett löschen..? Geht das mit fdisk..?
ZitatMacht ja eigentlich gar keinen Sinn sich den "stress" anzutun, oder?
naja Stress isset nicht... klar kannst du ein Debian drauf spielen, hat betateilchen schon erklärt.
Habe ich auf meinem anderen Cubie auch drauf...
Ich habe nur gelesen das dieses Image stabil läuft und schon einiges an Features drauf hat und wer es braucht wohl auch Bluetooth schon funktioniert... evtl. können andere mehr dazu sagen
Das Igor Image unterstützt (nahezu) alle auf dem CT vorhandenen Hardwarekomponenten und Schnittstellen, ohne dass man sich um die Nachinstallation irgenwelcher Kernelmodule kümmern muss.
Stress bedeutet die Installation nicht, wenn man über simpelstes Linux-Grundverständnis verfügt und z.B. weiss, was eine Partition und ein Mountpoint ist.
Bei mir dauert das Aufsetzen eines Cubietruck mit dem Igor Image, angefangen von der Anfertigung einer microSD Karte bis zur Installation in den NAND Speicher, maximal 15 Minuten und nahezu ohne jeglichen Benutzereingriff.
kann mir jemand sagen warum ich nach einem
cat /proc/partitions jetzt soviele Partitionen habe habe, das war bei meinem anderen CT nicht..!
Scheiße vergessen die SD raus zu nehmen, die ist da noch 8) ;) ;D
93 0 7520256 nand
93 1 65536 nand1
93 2 2097152 nand2
93 3 5341184 nand3
8 0 58615704 sda
179 0 15440896 mmcblk0
179 1 15439872 mmcblk0p1
Edit: zwischenzeitlich hat Betateilchen geantwortet...
Kannst Du vielleicht auch genauer beantworten warum das lubuntu gebraucht wird und whezzy das nicht kann?
Ok,
vielleicht antwortet Betateilchen ja mal und sagt was zu den Vorteilen des Igor Images - im vergleich zum Wheezy.
Das lubuntu wird nicht immer gebraucht. Der Zusammenhang, wann das gebraucht wird und wann nicht, steht noch nicht ganz fest. Es ist wohl kein wheezy Problem, sondern eher eine Frage der Partitionierungstools.
Zitatzu den Vorteilen des Igor Images - im vergleich zum Wheezy
Das Igor Image ist auch ein Wheezy Debian, die Vorteile liegen eindeutig im Kernel und den mitgelieferten Modulen, die Igor in seinem Image ausliefert.
Ok - alleine schon alle verbauten Teile nutzen zu können, Bluetooth läuft bei mir noch auf dem BBB, wird mich dazubringen Igor zu installieren.
Ich werde die Anleitung also testen wenn Sie fertig ist.
jetzt nachdem meine SD Karte raus ist sieht das schon ganz anders aus...!
Aber meine Frage warum habe ich nun im NAND 3 Partitionen..?
root@cubie:~# cat /proc/partitions
major minor #blocks name
93 0 7520256 nand
93 1 65536 nand1
93 2 2097152 nand2
93 3 5341184 nand3
8 0 58615704 sda
Und wie kann man das nun verhindern, dass soviel Partitionen angelegt werden
also habe ich nun nochmals begonnen, aber schon nachdem ich das Lubuntu Image geflasht habe sind wieder nand1 - nand3 da...
root@cubie:~# cat /proc/partitions
major minor #blocks name
93 0 7520256 nand
93 1 65536 nand1
93 2 2097152 nand2
93 3 5341184 nand3
8 0 58615704 sda
179 0 3872256 mmcblk0
179 1 3871232 mmcblk0p1
Wie kann man das umgehen oder ändern..? oder ist das egal..?
Ich hatte das nur eben gestern bei dem anderen CT nicht, da gab es nur 2 Partitionen, vorallem die sind immer unterschiedlich groß... Ich weiß das leider nicht warum das so ist und so angelegt wird.
Hier mal zum Vergleich der CT von gestern.
root@cubie:~# cat /proc/partitions
major minor #blocks name
93 0 7520256 nand
93 1 16384 nand1
93 2 7487488 nand2
8 0 117220824 sda
8 1 117219800 sda1
root@cubie:~#
Ich habe das gleiche Lubuntu verwendet...
Wenn man das ohne dieses Lubuntu hinbekommen würde wäre das wesentlich einfacher, aber das hatte ich probiert und hat nicht funktioniert...!
Zitat von: moonsorrox am 18 August 2014, 00:04:00
Wie kann man das umgehen oder ändern..? oder ist das egal..?
Das Einrichten dieser Partitionen ist doch genau der Grund,
weshalb man das Lubuntu installiert, wenn die Einrichtung des Igor Images alleine nicht funktioniert.
Für mich sieht das alles ok aus und Du machst Dir viel zu viele Gedanken.
Mach einfach weiter.
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 10:13:01
Das Einrichten dieser Partitionen ist doch genau der Grund, weshalb man das Lubuntu installiert, wenn die Einrichtung des Igor Images alleine nicht funktioniert.
das dachte ich mir - das diese Partititonen angelegt werden von lubuntu - nur warum sind beide CTs unterschiedlich obwohl ich es nach dem gleichen Muster installiert habe... :-\
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 10:13:01
Für mich sieht das alles ok aus und Du machst Dir viel zu viele Gedanken.
Mach einfach weiter.
gut... ;)
ich möchte das ja auch verstehen.. ;)
Bin auch schon fertig und das Igor Image ist drauf, jetzt kommt nur noch das verschieben des rootfs...! das muss ich mir jetzt genau ansehen, denn da habe ich Samstag erhebliche Probleme gehabt...
ich stelle hier nun erst einmal die Textdatei rein, mit der von mir verfassten Anleitung 8)
Es wäre schön wenn hier mal jemand drüber schaut, welche Verbesserungen oder Änderungen noch einfließen könnten...
Bitte bedenken ich bin noch nicht der Linux Kenner und habe dies zum größten Teil selbst erstellt.
Evtl. machen wir davon ein Howto oder stellen es ins Wiki..
Je nach dem wie gut diese Anleitung geworden ist. 8)
warum gehen alle wegen einem Hinweis davon aus das man den lubuntu-zwischenschritt machen muss??
Punkt 2, 3, 4, 5, 6 sind für eine normal laufende Installation völlig überflüssig und sollten nur bei Fehlern des Nand-Install-Scripts gemacht werden. Warum wird von vorne herein von Fehlern bei der Installation ausgegangen?
Ein Anleitung müsste im optimalen Verlauf so aussehen:
1. Image laden und auf microSD
2. Karte in Cubie und booten.
3. Passwort ändern nach Erstanmeldung, NAND-install starten und warte / Anweisungen folgen
5. Karte raus fertig.
DHCP deaktivieren ist auch normal nicht notwendig
Zitat von: chris1284 am 18 August 2014, 12:33:17
warum gehen alle wegen einem Hinweis davon aus das man den lubuntu-zwischenschritt machen muss??
Weil es, wenn man einen original Cubietruck ab Werk hat, nie funktioniert, da im NAND ein Android installiert ist, und der MBR im ersten MB für ein Debian nicht passt.
Wenn man das ein mal durch Installation eines "NAND Images" geändert hat, dann muss man es normalerweise nie wieder machen, außer man flasht mal mit der Phoenix Suit wieder ein Android drauf.
Hat das bei Dir mit einem "original-Werkszustand-Cubietruck" ohne den lubuntu-Schritt funktioniert?
Zitat von: HCS am 18 August 2014, 12:44:28
Weil es, wenn man einen original Cubietruck ab Werk hat, nie funktioniert, da im NAND ein Android installiert ist, und der MBR im ersten MB für ein Debian nicht passt.
Falsch würde eich sagen! bei mir war noch das original Android installiert(nur einmal gestartet), bei einem Kollegn das selbe. Auf beiden Trucks auf Anhieb funktioniert mit Igors aktuellem Image für HDMI. Igor selbst schreibt auch das es hin und wieder zu dem Fehler kommen kann nirgends wird erwähnt das dies Standard ist
somit kann schon mal nicht NIE sein wie du schriebst ;)
Zitat von: HCS am 18 August 2014, 12:44:28
Weil es, wenn man einen original Cubietruck ab Werk hat, nie funktioniert,
...
Hat das bei Dir mit einem "original-Werkszustand-Cubietruck" ohne den lubuntu-Schritt funktioniert?
Bei meinem ersten Cubietruck hat das "ab Werk" ohne lubuntu funktioniert, beim zweiten CT "ab Werk" nicht.
Ja, NIE ist wohl zu extrem :D
Ich kenne 5 Installationen, und bei keiner ging es.
Hast Du eine Erklärung, warum es das Script mal hinbekommt und mal nicht?
Das kann ja dann fast nur an unterschiedlichen Ausgangszuständen ab Werk liegen.
Mit etwas Glück darf ich diese Woche noch jemanden einen aufsetzen. Dann probiere ich es nochmal und
schreibe mal, falls es (hoffentlich) nicht geht, das erste MB von meinem in das NAND, um zu sehen, ob die MBR Theorie stimmt.
Hallo
da auch moonsorrox so seine Problemchen hatte, zum Glück war ich da ncht alleine.
mein Vorschlag:
In die Anleitung muss auf jeden Fall ganz am Anfang ein Hinweis das nicht jede Installation identisch verläuft.
Dann der Hinweis das nicht jede SD Karte funktioniert auch wenn diese in anderen Geräten in Ordnung ist.
Dann der Hinweis das es grundsätzlcih unterschiedliche Installationen gibt
1. fbetriebssystem komplett auf der Sd Karte
2. betriebssystem komplett im nand
3. betriebssystem startet vom nand dann rootfs auf SD
Wenn 3 aus irgendeinem Grunde nicht mehr funktioniert ( kann bei Anfängern ja schnell passieren ) sollte man die Karte von 1 noch unverändert haben.
Nach diesen Hnweisen dann die Installation so wie Chris sie vorschlägt
Falls damit Probleme , nicht ärgern sodern Umweg über Lubuntu
Danach das Script von HCS
Erfolg prüfen dafür dringen ein Bild und Hinweise das es auch wirklich richtig gelaufen ist.
Falls mit dem Script Probleme auftreten die einzelnen Schritte in einem Block den man aber auch üerspringen kann.
Im Wiki wenige Bilder
in dem Anfänger pdf viele Bilder
so würde ich es zumindest machen.
Hat noch jemand einen Tip für mich wie es im 1wire Thread bei mir weitergehen muss, dann schreib ich da auch ne Anleitung, bis zu dem Punkt wo ich jetz bin ist sie fertig. woltle nur nichts falsch machen daher nicht weitergekommen
Antw:1-Wire Netzwerk an Cubietruck anschließen « Antwort #25 am
jetzt ist ja nun das Igor Image drauf und ich habe auch diesmal mein rootfs wieder auf die Sata installiert, weiter habe ich noch nichts gemacht...
Wenn man jetzt noch einmal beginnt und den Zwischenschritt mit dem Lubuntu wegläßt... würde es dann gehen..? oder ist das einfach deswegen so, weil.... schon etwas drin steht - ein Image im Nand Speicher ist geht das nicht mit dem Igor Image direkt flashen...
Zitat von: chris1284 am 18 August 2014, 12:51:42
Falsch würde eich sagen! bei mir war noch das original Android installiert(nur einmal gestartet), bei einem Kollegn das selbe. Auf beiden Trucks auf Anhieb funktioniert mit Igors aktuellem Image für HDMI. Igor selbst schreibt auch das es hin und wieder zu dem Fehler kommen kann nirgends wird erwähnt das dies Standard ist
ich habe am Freitag einen CT fertig gemacht und heute meinen, bei beiden mußte ich den Umweg gehen über das lubuntu....
Ich hatte ja irgendwo hier gefragt ob man den Nand Speicher (evtl. löschen könnte z.B. mit fdisk) so das man gleich das Igor flashen kann....
ich habe grade einen CT mit Igor-Image aufgesetzt, hier ist mein "Notizzettel" zur Vorgehensweise.
# Image auf SD Karte schreiben (dauert ca. 4 Minuten)
dd bs=1m if=CTDebian_2.5_wheezy_vga.raw of=/dev/rdisk1
1000+0 records in
1000+0 records out
1048576000 bytes transferred in 223.515907 secs (4691281 bytes/sec)
# nand-install.sh ausführen
# reboot mit SD Karte!
# mit fdisk auf /dev/sda (mindestens) eine Partition anlegen, sodass /dev/sda1 existiert
# sata-install.sh ausführen
# reboot ohne SD Karte!
# Zeiger auf das rootfs in Richtung SSD Platte verbiegen
mkdir test
mount /dev/nand1 test
cd test
cp uEnv.txt uEnv.txt.backup
nano uEnv.txt
# Zeile nand_root ändern in:
nand_root=/dev/sda1 rootwait
cd ..
umount test
# reboot ohne SD Karte!
# Wenn nach dem Reboot in der /etc/fstab der Eintrag /dev/sda1 steht, hat alles funktioniert.
# Der CT bootet nun (ohne microSD) vom internen NAND und lädt das rootfs von /dev/sda1.
Das Lubuntu habe ich nicht gebraucht, da auf dem CT vorher schonmal ein anderes Linux installiert war, das komplett im NAND lief.
Das werde ich gleich (ca. In ner Std.) auch mal machen... und berichten
So gesagt getan:
Ich habe alles genauso gemacht
Eine Änderung am Anfang ist ja klar Windows User. Also mit Win32Disk Imager das Igor Image auf die SD Karte gespielt..!
# Zeile nand_root brauchte ich nicht, es stand schon sda1 drin..!
nand_root=/dev/sda1 rootwait
Der Eintrag in der /etc/fstab war auch /dev/sda1 ;)
df -h Ausgabe, hier sieht man meine 60GB SSD also rootfs ist 56GB
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 56G 923M 52G 2% /
/dev/root 56G 923M 52G 2% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 160K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 4.0K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 56G 923M 52G 2% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 1016K 256M 1% /var/log
sieht alles gut aus und dauert kaum 10min. So einfach könnte es sein...! 8)
Noch ein Frage zu diesem Eintrag in der fstab, ist der notwendig..?
/dev/nand1 /boot vfat
Hintergrund meiner heutigen Igor-Aktion war die Migration meines produktiven Cubietruck vom "regulären" Debien zu Igor-Debian.
Das Hauptproblem dabei war nicht das Betriebssystem, sondern die Installation sämtlicher zusätzlicher perl-Module, bis das fhem wieder fehlerfrei startete 8)
Falls es jemanden interessiert, diese Pakete musste ich nachinstallieren:
apt-get install libtimedate-perl libdevice-serialport-perl
apt-get install libio-socket-ssl-perl libwww-perl
apt-get install libgd-graph-perl libtext-csv-perl
apt-get install libmail-imapclient-perl libxml-simple-perl
apt-get install liblist-moreutils-perl ttf-liberation
apt-get install libimage-librsvg-perl libgd-text-perl
apt-get install apache2 ssl-cert
Der Apache hat nicht direkt was mit fhem zu tun, aber ich brauche ihn für meine fhem-Tablet-Steuerung.
das ist sehr gut... ;)
an dieser Stelle bin ich gerade um mein CT fertig zu machen für Fhem. Ich war gerade dabei mir raus zu suchen welche Perl Module ich für RSS brauche
Super Danke ;)
Nachtrag:
hatte diese gefunden
apt-get -f install && apt-get install perl libdevice-serialport-perl libio-socket-ssl-perl libwww-perl libxml-simple-perl -y
da sind schon einige dabei..
An der FHEM Installation hat sich nichts geändert, oder
wget http://fhem.de/fhem-5.5.deb && dpkg -i fhem-5.5.deb
Aber nach der fhem-Installation die updates nicht vergessen ;)
Die serialport habe ich eigentlich nur der Vollständigkeit halber mit aufgeführt, brauchen tu ich die bei meiner fhem-Installation nicht.
Die von Dir genannte "Liste" ist natürlich nur eine Teilmenge - welche Pakete man wirklich braucht, ist vom Umfang der benutzten fhem-Module abhängig. Speziell die Module für RSS und GDS haben da einige Voraussetzungen, um zu funktionieren.
Jetzt muss ich den Indianer einrichten.
was bedeutet diese Fehlermeldung :
E: Could not get lock /var/lib/dpkg/lock - open (11: Resource temporarily unavailable)
E: Unable to lock the administration directory (/var/lib/dpkg/), is another process using it?
Habe fhem vorher gestoppt und filezilla beendet.
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 19:23:01
Aber nach der fhem-Installation die updates nicht vergessen ;)
mach ich oder besser schon gemacht...
da ja auch immer wieder die Frage nach der Rechte Vergabe kommt.... ich habe das so gemacht ;)
von betateilchen :P
chown -R fhem:dialout /opt/fhem
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 19:23:01
Die von Dir genannte "Liste" ist natürlich nur eine Teilmenge - welche Pakete man wirklich braucht, ist vom Umfang der benutzten fhem-Module abhängig. Speziell die Module für RSS und GDS haben da einige Voraussetzungen, um zu funktionieren.
ja ich weiß, deshalb war es ja gut das du es geschrieben hast, denn ich verwende ja RSS und dein GDS Modul..
die hatte ich gerade gesucht
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 19:23:01
Jetzt muss ich den Indianer einrichten.
das interessiert mich auch gehört hier aber nicht her... evtl. kann ich den auch gebrauchen ;)
Zitat von: Franz Tenbrock am 18 August 2014, 20:20:17
was bedeutet diese Fehlermeldung :
Du versuchst, mit der Paketverwaltung zu arbeiten, ohne root zu sein.
thanks ...
jetzt alles ok
nach reboot, noch einmal eingegeben und siehe da :D
so sehe mal zu das ich auch den Rest zum cubie übertrage....
dann versuch ich es noch mal mit der eleganten1wire Methode
So, der Indianer, sowie der DNS- und DHCP Server laufen auch wieder. Sieht so aus, als hätte ich alles erledigt.
Ich kanns kaum glauben ;D
hab einfach meine gesamte fhem.cfg von der fritte genommen und auf den cubie ..
dann cul und 1wire stecker in den cubie
und siehe da
ich kann alles über den cubie steuern..
jetzt werde ich in Ruhe mal die ganzen Filelogs auf die ssd kopieren
dannw erde ich mir mal die adressen der filelogs ansehen ob ich da was ändern muss,
beim Schnelltest wurde da gerade noch kein plot angezigt.
aber das reicht für heute Abend erst mal :-)
das zumindest war einfacher als gedacht
fhem.cfg ist ja sowas von outdated... 8)
Hallo,
Mein Cubie rennt seit Sonntag mit FHEM und hat meinen Beaglebone Black ersetzt. Bis auf das Drama mit der SD Karte klappte alles ohne größere Probleme.
Jetzt stecke ich allerdings fest und hoffe das ihr mir helfen könnt. Ich hänge mit meinem INet an einen DS-Lite Zugang (unitymedia). Um aus IPV4 Netzen darauf zugreifen zu können, habe ich einen Account bei feste-ip.net. Das hat bisher super geklappt, aber ich bekomme den Cubie nicht in der Fritzbox eingerichtet.
Ich habe die Netzwerk Konfiguration vorgenommen und der Cubie hat eine statische IP in meinem Heimnetz.
Wenn ich jetzt eine MyFritz Freigabe für den Cubie erstelle werden zwei Freigaben gemacht. Die erste unter MyFritz Freigaben und die zweite in IPV6. Leider wird die IPV6 Freigabe nicht korrekt erstellt. Es fehlt die Interface Id des Cubie. In der Pulldown Liste fehlt der Cubie ebenfalls. Es manuelles Eintragen der Interface ID, die ich mir aus den ifconfig ausgaben geholt habe, bringt leider nichts.
Fehlt noch was auf dem Cubie ? Ich kann FHEM Updaten, GDS arbeitet genauso gut wie schon auf meinem BBB nur viel schneller, ich kann andere Server im Inet anpingen - nur die Fritzbox mag nicht so recht....
Hat jemand einen Vorschlag für mich ?
Bedankt
Jörg
@betateilchen
eins nach dem anderen
ich muss ja immer erst ne Menge lesen....
sonst kommt so nen Chaos raus wie letzte Woche.
am liebsten hätte ich erst mal die 1wire Geschichte ohne usb Adapter....
hab ja da meine weiteren Schritte skizziert
Zitat von: betateilchen am 18 August 2014, 21:42:15
So, der Indianer, sowie der DNS- und DHCP Server laufen auch wieder. Sieht so aus, als hätte ich alles erledigt.
dazu frage ich jetzt hier (http://forum.fhem.de/index.php/topic,26287.msg192900.html#msg192900) mal... ;)
Hallo,
Ich antworte mir mal selber (bin ich echt der einzige der das Problem hat?) was ich rausgefunden habe.
Dem Kernel fehlt die IPV6 Unterstützung bzw. das IPV6 Modul läßt sich nicht laden. Darum vergibt die Fritzbox auch keine IPV6 Adresse an den Cubietruck. Das bedeutet das beim Betrieb mit dem Igor Image man nur eine IPV4 Konnektivität hat.
Gibt es eine Möglichkeit das nachträglich einzubauen oder geht es nur über einen neuen Kernel ?
Bedankt.
Jörg
Zitat von: GiJoe73 am 19 August 2014, 15:35:26
Dem Kernel fehlt die IPV6 Unterstützung bzw. das IPV6 Modul läßt sich nicht laden.
Laut kernel-config ist IPv6 aber vorhanden:
CONFIG_IPV6=y
CONFIG_IPV6_PRIVACY=y
CONFIG_IPV6_ROUTER_PREF=y
CONFIG_IPV6_ROUTE_INFO=y
CONFIG_IPV6_OPTIMISTIC_DAD=y
CONFIG_INET6_AH=m
CONFIG_INET6_ESP=m
CONFIG_INET6_IPCOMP=m
CONFIG_IPV6_MIP6=m
CONFIG_INET6_XFRM_TUNNEL=m
CONFIG_INET6_TUNNEL=m
CONFIG_INET6_XFRM_MODE_TRANSPORT=m
CONFIG_INET6_XFRM_MODE_TUNNEL=m
CONFIG_INET6_XFRM_MODE_BEET=m
CONFIG_INET6_XFRM_MODE_ROUTEOPTIMIZATION=m
CONFIG_IPV6_SIT=m
CONFIG_IPV6_SIT_6RD=y
CONFIG_IPV6_NDISC_NODETYPE=y
CONFIG_IPV6_TUNNEL=m
CONFIG_IPV6_MULTIPLE_TABLES=y
CONFIG_IPV6_SUBTREES=y
CONFIG_IPV6_MROUTE=y
CONFIG_IPV6_MROUTE_MULTIPLE_TABLES=y
CONFIG_IPV6_PIMSM_V2=y
Welche Version des Igor-Image verwendest Du?
Hallo betateilchen,
mit uname -a bekomme ich diese Ausgabe:
Linux cubie 3.4.101-sun7i+ #1 SMP PREEMPT Fri Aug 1 21:58:48 CEST 2014 armv7l GNU/Linux
mit cat /proc/version bekomme ich das
Linux version 3.4.101-sun7i+ (root@cubiedev) (gcc version 4.7.2 (Debian 4.7.2-5) ) #1 SMP PREEMPT Fri Aug 1 21:58:48 CEST 2014
Ich habe inzwischen auch dieselbe Ausgabe wie du, aber IPV6 wird mir nicht angezeigt wenn ich lsmod eingebe.
Ein nachladen mit modprobe ipv6 wird kommentarlos ausgeführt, aber das Modul wird anscheinend nicht geladen...
Wenn ihr den Cubietruck nun fertig habt sind ja bei dem Igor Image alle LEDs aus.
Das ist ja so voreingestellt, ich persönlich finde es sehr gut.
Bleibt das bei euch so oder schaltet ihr eine LED ein um z.B. den Power Status zu sehen.
Mein Kumpel sagt nun zu mir ich sehe ja gar nicht, wenn der an ist :-[
Kannst du doch individuell einstellen. Mir reicht das dezente blinken des cul. Hatte mal blau für "an" gesetzt aber bei 255 leuchtet die nachts das ganz zimmer aus, sogar im gehäuse... Ob man zwischen 0 und 255 noch eine andere brightness setzen kann hatte ich nicht mehr getestet
http://linux-sunxi.org/Cubieboard/Programming/StatusLEDs
Zitat von: chris1284 am 19 August 2014, 19:27:01
http://linux-sunxi.org/Cubieboard/Programming/StatusLEDs
Die LED Steuerung erfolgt beim CT über die Datei /etc/init.d/disable_led.sh und wird beim Starten vergleichbar eines Dienstes ausgeführt.
Bei mir sind die weiße und orange LED den beiden CPU-Kernen zugeordnet, grün und blau sind aus.
Zitat von: chris1284 am 19 August 2014, 19:27:01
Kannst du doch individuell einstellen.
ja das weiß ich.. ;)
wollte eben nur mal fragen was ihr da so genutzt habt. So wie betateilchen eben die CPU-Kerne abfragt.
Ich muss ihm ja nur die grüne oder welche er haben will, anmachen damit er sieht Power ist da..
Zitat von: GiJoe73 am 19 August 2014, 15:35:26
Ich antworte mir mal selber (bin ich echt der einzige der das Problem hat?) was ich rausgefunden habe.
Dem Kernel fehlt die IPV6 Unterstützung bzw. das IPV6 Modul läßt sich nicht laden. Darum vergibt die Fritzbox auch keine IPV6 Adresse an den Cubietruck. Das bedeutet das beim Betrieb mit dem Igor Image man nur eine IPV4 Konnektivität hat.
ähm....
wenn das Igor Image nichts von IPv6 weiß, woher kommen dann die Einträge in meiner Netzwerkkonfiguration?
root@cubie:/etc/sysctl.d# ifconfig
lo Link encap:Local Loopback
inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0
inet6 addr: ::1/128 Scope:Host
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:69113 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:69113 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:0
RX bytes:6738484 (6.4 MiB) TX bytes:6738484 (6.4 MiB)
wlan0 Link encap:Ethernet HWaddr 98:3b:16:5a:74:64
inet addr:192.168.123.241 Bcast:192.168.123.255 Mask:255.255.255.0
inet6 addr: 2a02:908:e941:fa80:9a3b:16ff:fe5a:7464/64 Scope:Global
inet6 addr: fe80::9a3b:16ff:fe5a:7464/64 Scope:Link
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:218716 errors:0 dropped:26 overruns:0 frame:0
TX packets:224820 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
collisions:0 txqueuelen:1000
RX bytes:76719302 (73.1 MiB) TX bytes:148811989 (141.9 MiB)
Hi,
ipv6 ist fest im Kernel aktiviert, nur einzelne Zusatzfeatures sind als Module kompiliert, deshalb liefert "lsmod" kein geladenes ipv6-Modul,
z.B. liefert:
cat /proc/sys/net/ipv6/conf/all/disable_ipv6 ==> 0
d.h. ipv6 ist aktiviert.
Gruß
Helmut
Hallo,
Jetzt sag mir mal einer was das soll. Bis heute Nachmittag stand in der /sbin/ifconfig ausgabe bei den Ipv6 adressen nur ::: . Jetzt stehen plötzlich adressen drin. Das einzige was ich heute gemacht habe war mit
modprobe ipv6
versucht das Modul zu laden.....
Habt ihr in der /etc/network/interfaces für Ipv6 statische adressen vergeben oder geht ihr über DHCP ?
UPDATE
Obwohl der Cubie jetzt eine IPV6 adresse anzeigt kann ich keine Verbindung zum Cubie über die IPV6 adresse herstellen.
Habt ihr eine Idee woher der Cubie sich die Adresse holt ?
Ich habe derzeit das WLan interface nicht konfiguriert, da ich es nicht benötige. Könnte es daran liegen ?
Grüße
Jörg
Ich habe statische IP-Adressen vergeben.
Zitat von: moonsorrox am 19 August 2014, 18:50:41
Bleibt das bei euch so oder schaltet ihr eine LED ein um z.B. den Power Status zu sehen.
Ich habe nur den heartbeat auf der blauen an.
Und das Plexiglasscheibchen im Gehäuse von innen mit schwarzem Edding angemalt.
Dann ist das nur noch halb so hell 8)
Zitat von: moonsorrox am 18 August 2014, 17:47:58
Noch ein Frage zu diesem Eintrag in der fstab, ist der notwendig..?
/dev/nand1 /boot vfat
Nein. Zum normalen Betrieb nicht. Nur beim "rumkonfigurieren" ist er praktisch.
Ohne den ist es weniger gefährlich, da man nicht versehentlich an den bootloader gerät.
Den sollte man besser aus der Anleitung rauslassen.
Zitat von: GiJoe73 am 19 August 2014, 21:16:08
Habt ihr in der /etc/network/interfaces für Ipv6 statische adressen vergeben oder geht ihr über DHCP ?
ich arbeite mit DHCP, aber mit statischen IP Adressen sieht das Ergebnis genau so aus :)
Zitat von: HCS am 19 August 2014, 21:56:47
Und das Plexiglasscheibchen im Gehäuse von innen mit schwarzem Edding angemalt.
Dann ist das nur noch halb so hell 8)
Auch ne Möglichkeit.. ;)
Zitat von: HCS am 19 August 2014, 22:26:51
Nein. Zum normalen Betrieb nicht.
Danke dir, dann lass ich das so wie es ist.
Hallo,
Ich möchte euch natürlich informieren was der stand bei meinem Cubie ist nachdem ich doch einige Probleme mit den IPV6 Verbindungen hatte.
Nach einigen Stunden rumprobieren und suche im INet ohne eine konkrete Antwort zu finden die auch nur ansatzweise mein Problem wieder spiegelt,
habe ich die komplette Installation platt gemacht und vom scratch nochmal begonnen.
Siehe da - Auf einmal bekam mein Cubie auch IPV6 Adressen und diese wurden auch in der Fritzbox angezeigt. Ich habe laut Fritzbox zwar keine Verbindung zum INet
mit dem Cubie, aber trotzdem klappt alles.
Wo jetzt mein Fehler bei der Installation lag, ob ich überhaupt einen gemacht habe weiß ich nicht und kann ich nicht mehr verfolgen (sorry)
Auf jeden Fall möchte ich mich bei allen Bedanken die mir geholfen haben.
Bis denne
Jörg
Hallo Franz,
Respekt für die Arbeit die Du gemacht hast und Deine Anleitung.
Da ich mit Linux bisher noch absolut überhaupt keine Erfahrungen habe, hatte ich mich gefreut das es hier eine Anleitung für Leute wie mich gibt.
Aber leider muss ich Dir mitteilen, das ich in Deiner Anleitung auf einige Fehler gestoßen bin und wenn man sich geanu an diese hält kommt man nicht ans Ziel.
z.B.
der Link für die Phönix Software ist falsch.
Zu einem Zeitpunkt wo es noch überhaupt nicht nötig ist, wird Putty erwähnt, aber an dem Punkt wo mann es dann einsetzen kann, kommt überhaupt kein Hinweis.
Und an dem Punkt wo die Festplatte dann ins Spiel kommt, stimmt schein bar gar nix mehr und ich habe das Handtuch geworfen und mich nach anderen Hilfsquellen umgesehen.
Auch die 20 Seiten dieses Threads durchzulesen waren vergebens und für mich Zeitverschwendung, hier sollte einmal gründlich aufgeräumt werden und nur die wirklich relevanten Beiträge erhalten bleiben.
LG
Ralph
Hallo
schade
hatte leider letzte Woche überhaupt keine Zei, werde das aber auf jeden Fall noch machen.
Ich hatte ja doch so einige Probleme gehabt, einiges hatte ich ja auch schon rausgeworfen.
Nicht aufgeben wird schon.
Bis wohin bist du denn gekommen ?
Zitat von: Franz Tenbrock am 22 August 2014, 23:03:06
Bis wohin bist du denn gekommen ?
Bis zu dem rootfs von Nand auf SSD und da hänge ich jetzt fest.
LG
Ralph
nimm doch die Anleitung die ich als txt Datei drin habe... die funktioniert...!
Als Anmerkung von mir... hast du Android noch drauf geht das nur so wie in der Anleitung von mir...!
Ich habe noch eine, die wesentlich kürzer ist und in 10 min. erledigt ist, falls du schon ein Debian drauf hast... kann ich dir zur Verfügung stellen...
Hallo moonsorrox
welche Anleitung meinst Du?
@Franz Tenbrock
Da es mich immer Nervt und ich mich dann festbeiße, wenn ich auf ein Problem gestoßen bin, habe ich letze Nacht eine andere SD Karte genommen und mich Haargenau an Deine Anleitung gehalten, exakt die images verwendet die Du verlinkt hast und trotzdem bleibe ich wieder an dem Punkt des Mountens hängen.
Entweder hast Du in Deiner Anleitung etwas falsch beschrieben oder weggelassen.
Prinzipiell ist Deine Anleitung eine feine Sache, aber Du solltest sie umstrukturieren.
Erst Schritt für Schritt die Anleitung mit funktionierenden Links und Versionen und dann anschließend erst für Fehlersuche Deine Persönlichen Erfahrungen.
Gruß Ralph
Hallo,
Zitatwelche Anleitung meinst Du?
http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192666.html#msg192666 (http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192666.html#msg192666)
Ich hab zwar keinen cubietruck aber ich lese solche Beiträge dennoch fast immer mit.
Grüße
Zitat von: Puschel74 am 23 August 2014, 12:49:14
Ich hab zwar keinen cubietruck aber ich lese solche Beiträge dennoch fast immer mit.
Das Zeichnet halt auch einen Guten Moderator aus. Daumen Hoch
Herzlichen Dank für den Link.
Mir ist das glatt Durchgegangen, liegt wohl auch daran das ich derzeit zu sehr darauf Fixiert bin das Teil ans Laufen zu bekommen und im Moment noch vor lauter Bäumen den Wald nicht erblicke.
Gruß Ralph
@moonsorrox
Dank dem Hinweis von Puschel, habe ich Deine Anleitung bekommen und durchgelesen. Sehr Detailliert und sauber beschrieben.
ABER sie ist nicht zu gebrauchen!
Gehe bitte selber einmal und zwar exakt Schritt für Schritt Deine Anleitung von Punkt 1 bis Punkt 9 durch, ich bin mir Sicher spätestens bei Punkt 6 wird Dir ein Licht aufgehen.
Kleiner Tipp, Händel die SD Karte genau so wie in der Anleitung beschrieben.
Ich finde es eine ganz tolle Sache wenn sich jemand die Mühe macht für Anfänger wie mich eine Anleitung zu schreiben, aber dann sollte man auch dafür sorgen das diese auch Funktioniert und korrekt ist und einen nicht in eine Einbahnstraße oder Depressionen führt und als Anfänger dann die Lust verliert.
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 13:34:35
@moonsorrox
Dank dem Hinweis von Puschel, habe ich Deine Anleitung bekommen und durchgelesen. Sehr Detailliert und sauber beschrieben.
ABER sie ist nicht zu gebrauchen!
ohne das ich sie jetzt nochmal lese, was ist falsch..?
Dann kann ich das evtl. berichtigen... ich habe diese Variante nur einmal gebraucht nach diesem Chaos Thread :P
Bedenke bitte, dass diese nur funktioniert, wenn du noch das Android drauf hast...!!! Ist in deinem Nand Android gelöscht und du hattest ein Debain drauf geht diese nicht....
Dafür habe ich dann folgende.... ;)
Zitat von: moonsorrox am 23 August 2014, 13:54:54
ohne das ich sie jetzt nochmal lese, was ist falsch..?
Dann kann ich das evtl. berichtigen... ich habe diese Variante nur einmal gebraucht nach diesem Chaos Thread :P
Sorry, aber wenn man schon eine Anleitung verbreitet, dann sollte man auch dafür sorgen das diese Korrekt ist.
Einen Tipp habe ich Dir schon gegeben, aber wenn Du Dir nicht die Mühe machst Dein eigenes Werk durchzuarbeiten, dann hat das keinen Sinn, schade eigentlich da Sie sehr verständlich geschrieben ist, besser als von Franz, aber so nicht zu gebrauchen und ich bezweifele doch sehr stark das Du deinen Cubietruck nach genau dieser Anleitung ans laufen bekommen hast.
Verstehe das bitte als konstruktive Kritik.
Gruß Ralph
also....
schau mal selbst im Wiki treten Fehler auf und werden oft erst im nach hinein nach mehrmaligen durchschauen entdeckt und breinigt...! Nur so als Information..! :(
Wenn du also einen Fehler entdeckt hast ist das absolut OK, dann darfst du ihn mir ruhig mitteilen...! Das ist in einem Forum so...!
Ich habe mir viel Mühe gemacht mit dieser Anleitung, ja auch ich bin nicht fehlerlos und eigentlich noch ein Linux Anfänger, aber ich kann diese Anleitung jetzt im praktischen nicht durchgehen und probieren da ich keinen jungfraulichen CT mehr habe...
Natürlich habe ich sie durch gelesen speziell im Punkt 6, aber ich weiß nicht was du meinst...
Und wenn du gefrustet :-\ bist was ich nachvollziehen - denn mir ging es nicht anders - kannst auch du helfen etwas zu verbessern oder zu berichtigen...
OK..?
Zitat von: moonsorrox am 23 August 2014, 14:20:46
Ich habe mir viel Mühe gemacht mit dieser Anleitung, ja auch ich bin nicht fehlerlos und eigentlich noch ein Linux Anfänger, aber ich kann diese Anleitung jetzt im praktischen nicht durchgehen und probieren da ich keinen jungfraulichen CT mehr habe...
Natürlich habe ich sie durch gelesen speziell im Punkt 6, aber ich weiß nicht was du meinst...
Einen Jungfräulichen Cubie brauchst Du nicht.
Gehe einfach im Kopf Schritt für Schritt die Anleitung durch und achte darauf wo sich gerade die SD Karte befindet laut Deiner Anleitung.
Ganz neben bei, der Selbe Fehler ist auch in der Anleitung von Franz, da wird wohl Dein Fehler auch herrühren.
Und was das Wiki angeht, nur weil dort Fehler vorhanden sind, müssen in Deiner Anleitung nicht auch welche sein, oder hast Du die da extra eingebaut.
Aber um Dich noch ein wenig zu Bauchpinseln, den Abschnitt mit der Netzwerkkonfiguration, fand ich bei Dir besser beschrieben als bei Franz. ;)
Ok... der Punkt 6 sollte so richtig sein..!
Zitat6. Schritt
SD Karte raus
Reset Taste oder Power Button drücken...
Nun sollte ohne eingelegter µicroSD-Karte der Cubietruck booten und zwar wird das Lubuntu Server Image gebootet..!
Man landet danach als root eingeloggt auf dem Server und sieht dann so aus:
root@cubietruck:~#
hierbei ist zu beachten, dass ich das lubuntu Server Image genutzt habe und nicht das Desktop Image welches Franz genutzt hat, denn der mußte sich dann mit linaro/linaro einloggen.
Das dachte ich hast du als Fehler angenommen...!! wohl nicht
Beim Server Image loggt er sich auch dem Cubie selbsständig ein als root, bei mir war das so mit dem lubuntu Image...!
Und ja die SD Karte muss raus, denn du möchtest ja aus dem geflashtem Nand booten, mit dem lubuntu Image, da dieses den Bootsektor für das Igor Image richtig flasht... über das Android...
Ich sehe keinen Fehler....! bin ich jetzt blind 8) ;)
Gut, dann werde ich Dich jetzt mal mit der Nase Draufstoßen.
Punkt 6 scheint richtig zu sein.
Aber wo und wann wir die SD Karte eingelegt?
Und was ist mit Punkt 7, das haben wir doch bereits im Punkt 1 erledigt.
Was ist mit Punkt 8, warum soll die Karte jetzt wieder rein, wo wir sie in Punkt 6 doch gerade erst raus gehohlt haben.
Und zuguter letzt noch Punkt 10 wurde das nicht schon vorher gemacht?
Alles in allem macht mir die Anleitung den Eindruck das Du hier und da ein paar Textabschnitte kopiert und wahllos zusammengefügt hast.
Bring das bitte mal in Ordnung, dann wäre das eine Anleitung fürs Wiki.
Hallo
hab neben beruflicher Verpflichtung heute gerade mal ein paar Minuten Zeit bevor es auf die nächste Verantstaltung geht.
"Ich habe mir viel Mühe gemacht mit dieser Anleitung, ja auch ich bin nicht fehlerlos und eigentlich noch ein Linux Anfänger, aber ich kann diese Anleitung jetzt im praktischen nicht durchgehen und probieren da ich keinen jungfraulichen CT mehr habe..."
das gilt auch für mich
ich habe bewusst eine editierbare Version ins Netz gestellt, jeder darf sie laden und nach belieben ändern, steht auch hier im Thread !
also laden und mit Anleitung von moonsorox und meiner oder auch ohen meine eben eigenes schreiben,
mach screen Shots damit wir sehen was bei dir anders läuft...
hier macht mit Sicherheit keiner absichtlich Fehler um andere zu ärgern !
es wäre schön wenn am Ende also eine Anleitung mit vielen Bilder rauskommt mit der jeder Linux Anfänger dann schneller zum Ziel kommt wie wir drei
wir sind doch hier nicht in der Schule
Herr Lehrer sie haben da was falsch gemacht
Genau das ist es was ich meinte Fehler passieren und wenn man sich seine eigenen Anleitungen durchliest ohne es so praktisch in dem Moment zu machen, dann sieht man manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht... ;)
Ok los gehts..
gut erkannt: Ich nehme dich an die Hand ;) und...
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Punkt 6 scheint richtig zu sein.
Aber wo und wann wir die SD Karte eingelegt?
dann nehmen wir den Punkt 1 dazu und legen die microSD Karte ein...!
auch richtig:
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Und was ist mit Punkt 7, das haben wir doch bereits im Punkt 1 erledigt.
dann kann man die Anleitung dahingehend verändern...!
falsch:
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Was ist mit Punkt 8, warum soll die Karte jetzt wieder rein, wo wir sie in Punkt 6 doch gerade erst raus gehohlt haben.
weil wir jetzt nicht aus dem Nand booten, sondern mit dem Igor Image um dann die Scripte auszuführen..!
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Und zuguter letzt noch Punkt 10 wurde das nicht schon vorher gemacht?
nöö, ich glaube nicht, dass wir uns vorher schon mit der neuen IP eingeloggt haben, denn wir haben sie ja grad erst geändert in Punkt 9...!
Oder nicht..? ;)
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Alles in allem macht mir die Anleitung den Eindruck das Du hier und da ein paar Textabschnitte kopiert und wahllos zusammengefügt hast.
das habe ich eben nicht, denn ich habe es während es ich praktisch durchgeführt habe... nebenher aufgeschrieben..! da kann es sein das man eben auch mal was verkehrt macht...!
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 15:15:01
Bring das bitte mal in Ordnung, dann wäre das eine Anleitung fürs Wiki.
zu Befehl...! ;)
könnte auch ein Howto werden je nach dem was ein Moderator dazu sagt, ich bin hier nur ein User...
...der sich grad mit anderen Linux Dingen beschäftigt, denn sein FHEM CT läuft und sein 2. auch...
Und wenn ich jetzt nicht dazu komme, dass zu ändern werde ich es später machen und stelle dann die Datei wieder zur Verfügung.
Sollte ein Moderator hier sagen was wir machen können, dann machen wir das so. Geht sie ins Wiki können alle tatkräftig mithelfen und sie so anpassen das auch der letzte dieses nach der Anleitung hinbekommt... da darfst du dann auch ran... :D
Anmerkung:
in einem weiteren Thread (http://forum.fhem.de/index.php/topic,20966.msg193997.html#msg193997) hat grad ein User geschrieben das der CT ohne ein Android ausgeliefert wurde (siehe letzter Satz), dann wird das wieder ganz anders...! :P
Hallo moonsorrox
klar können Fehler passieren, ich bin auch nicht frei von Fehlern, aber solche? Freut mich aber das Du meine Kritik positiv aufgefasst hast.
Wenn Du die Anleitung entsprechend änderst, wird das eine feine Sache.
Bei Punkt 10 meinte ich nicht das einloggen mit Putty, das geht nämlich schon sobald man das Netzwerkkabel anschließt.
Ich meinte das überschreiben des Nandspeichers, bei den anderen mir vorliegenden Beschreibungen geschieht das nämlich früher.
Was das Android angeht, bist Du dir da sicher? Bei mir ist kein Android mehr drauf und trotzdem läuft mein Cubie oder kann es sein das das der Grund ist weshalb ich meine Platte nicht Mounten kann?
Gruß Ralph
Die Cubies wurden mit Android im NAND ausgeliefert - wenn du jetzt im auf NAND installiert hast ist es logisch das es nicht mehr da ist, oder?
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 16:22:07
klar können Fehler passieren, ich bin auch nicht frei von Fehlern, aber solche? Freut mich aber das Du meine Kritik positiv aufgefasst hast.
Wenn Du die Anleitung entsprechend änderst, wird das eine feine Sache.
:D
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 16:22:07
Ich meinte das überschreiben des Nandspeichers, bei den anderen mir vorliegenden Beschreibungen geschieht das nämlich früher.
Nein.... der Nand Speicher wird wenn du gut aufgepasst hat, natürlich ein zweites mal überschrieben da ja das lubuntu Image nicht da drin bleibt
Der eine Schritt ist Android raus aus dem Nand, mit lubuntu überschrieben und dann eben mit Debian von Igor überschrieben... es geht dabei darum... das das Igor das nicht gleich macht oder kann, soll aber bei einigen auch schon funktioniert haben....
Bei mir bei zwei Cubies eben nicht, also wird ein boot Sektor mit dem lubuntu erstellt weiter nichts... ansonsten verschwindet dieses Image wieder aus dem Nand...
Allaska... soll soviel heißen alles klar... ;)
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 16:22:07
Was das Android angeht, bist Du dir da sicher? Bei mir ist kein Android mehr drauf und trotzdem läuft mein Cubie oder kann es sein das das der Grund ist weshalb ich meine Platte nicht Mounten kann?
wenn du die Scripte abarbeitest oder abgearbeitet hast, dann wird da nichts gemountet...! weil die ja im System mit dem rootfs ist...
mounten is da nicht, denn dein rootfs ist ja die Platte, dass ist ja Sinn und Zweck des Sata-install Scriptes...!
Ich weiß nicht wo das Problem liegt.
Jedesmal wenn ich "sata-install.sh" eingebe bekomme ich de Fehlermeldung "command not found"
entweder...
./sata-install.sh
oder
/root/sata-install.sh
Zitat von: moonsorrox am 23 August 2014, 19:03:09
./sata-install.sh
Hm damit hat sich was getan, hat erst mal was rumgeschaufelt und nach reboot verlangt.
Jetzt versucht er aber von Platte zu booten und bricht dann immer wieder ab.
also folgendes... jetzt vergiss mal meine Anleitung, denn du hast jetzt ja anscheinend kein Android mehr drauf sondern ein Linux...
Ganz von vorne...
und ganz schnelle Geschichte von betateilchen, füre alles genauso aus wie im folgenden und du hast in ca 10 min. ein vom Nand bootenden Cubie
# Image auf SD Karte schreiben (dauert ca. 4 Minuten)
sd karte rein
# nand-install.sh ausführen
# reboot mit SD Karte!
# mit fdisk auf /dev/sda (mindestens) eine Partition anlegen, sodass /dev/sda1 existiert
# sata-install.sh ausführen
# reboot ohne SD Karte!
# Zeiger auf das rootfs in Richtung SSD Platte verbiegen
mkdir test
mount /dev/nand1 test
cd test
cp uEnv.txt uEnv.txt.backup
nano uEnv.txt
# Zeile nand_root ändern in:
nand_root=/dev/sda1 rootwait
cd ..
umount test
# reboot ohne SD Karte!
# Wenn nach dem Reboot in der /etc/fstab der Eintrag /dev/sda1 steht, hat alles funktioniert.
# Der CT bootet nun (ohne microSD) vom internen NAND und lädt das rootfs von /dev/sda1.
Da bin ich schon dabei, hatte mir schon gedacht das da was schief gelaufen ist der Nand ist gleich fertig.
Keine Ahnung woran es liegt, er versucht definitiv von der Platte zu Booten, schmiert dann aber immer wieder ab.
Hab das ganze jetzt noch einmal aufgesetzt und beim Einrichten der Platte kamen folgende Meldungen.
sed: can't read /boot/uEnv.ct: No such file or directory
sed: can't read /boot/uEnv.cb2: No such file or directory
Creating hard drive rootfs ... up to 5 min
rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes to socket [sender]: Broken pipe (32)
rsync: connection unexpectedly closed (28723 bytes received so far) [sender]
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(605) [sender=3.0.9]
sed: couldn't open temporary file /mnt/etc/sedh7pHzQ: Read-only file system
Keine Ahnung was das nun zu bedeuten hat... evtl. Kann jemand was dazu schreiben...!
Hast die die Platte auch nochmal mit fdisk bearbeitet, will sagen die vorher erstellte Partition gelöscht und neu angelegt...?
Die uEnv.txt muss doch da sein..!
Zitat von: MadCat am 23 August 2014, 20:04:39
Hab das ganze jetzt noch einmal aufgesetzt und beim Einrichten der Platte kamen folgende Meldungen.
sed: can't read /boot/uEnv.ct: No such file or directory
sed: can't read /boot/uEnv.cb2: No such file or directory
Creating hard drive rootfs ... up to 5 min
rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes to socket [sender]: Broken pipe (32)
rsync: connection unexpectedly closed (28723 bytes received so far) [sender]
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(605) [sender=3.0.9]
sed: couldn't open temporary file /mnt/etc/sedh7pHzQ: Read-only file system
die ersten beiden "sed: can't read" kann man ignorieren.
Aber der rsync kann wohl nicht auf Deine Platte kopieren.
Zeig mal (mit der SD-Karte gebootet) die Ausgabe von
fdisk -l /dev/sda
und
cat /etc/fstab
und
cat /proc/partitions
Das sieht bei mir dann so aus.
root@cubie:~# fdisk -l /dev/sda
Disk /dev/sda: 320.1 GB, 320072933376 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 38913 cylinders, total 625142448 sectors
Units = sectors of 1 * 512 = 512 bytes
Sector size (logical/physical): 512 bytes / 512 bytes
I/O size (minimum/optimal): 512 bytes / 512 bytes
Disk identifier: 0x6c473de3
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 2048 314574847 157286400 83 Linux
/dev/sda2 314574848 377489407 31457280 83 Linux
/dev/sda3 377489408 625142447 123826520 83 Linux
root@cubie:~# cat /etc/fstab
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/mmcblk0p1 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
root@cubie:~# cat /proc/partitions
major minor #blocks name
93 0 7520256 nand
93 1 16384 nand1
93 2 7487488 nand2
179 0 7761920 mmcblk0
179 1 7760896 mmcblk0p1
8 0 312571224 sda
8 1 157286400 sda1
8 2 31457280 sda2
8 3 123826520 sda3
root@cubie:~#
Ich jetzt mal als Linux Anfänger... für mich sieht das so aus als wenn die erste Partition zu klein ist.
Die SSD oder HD wurde nicht richtig partitioniert....
Ich hatte gefragt weiter oben ob du die Platte auch nochmal mit fdisk partitioniert hast...
Evtl. is das die Ursache...!
Ich habe das ganze System komplett noch einmal neu gemacht, Festplatte komplett gelöschtn neu Partitioniert, formatiert und die rootfs bearbeitet.
Der SDA1 habe ich 150G spendiert, denke mal das sollte reichen.
Und funktioniert es jetzt?
Leider nein, wenn ich von der Platte Boote bricht er immer wieder ab und fängt von neuem an zu booten.
Die Platte brauchst Du nicht zu formatieren. Das macht das sata-install script. Es reicht, wenn man eine Partition einrichtet.
Mit welchem Dateisystem hast Du denn die Platte formatiert?
Und was meinst Du mit "und die rootfs bearbeitet"
Nach dem der Cubie wieder komplett eingerichtet und ordentlich rebootet hat, habe ich Ihn ausgeschaltet, Festplatte dran gehangen, gebootet und die Platte als root bearbeitet
# fdisk -l
# fdisk /dev/sda
auf der Platte erst alles gelöscht
Partitioniert
und formatiert mit
# Mkfs.ext4 /dev/sda1
dann
# ./sata-install.sh
# mount /dev/nand1 /boot
# nano /boot/uEnv.txt
die Zeile "nand_root=/dev/nand2 rootwait" in "nand_root=/dev/sda1 rootwait" geändert
und ohne SD Karte rebootet.
Und da hängte die Platte sich dann auf
War alles richtig, was Du gemacht hast.
Lief das sata-install script dieses mal ohne Fehler durch?
Tip: Du kannst von der SD-Karte booten und in der uEnv.txt das rootfs wieder auf das nand zurückdrehen, dann musst Du nicht immer komplett neu installieren und kanst ab da einen neuen Anlauf mit der Platte machen.
in /etc/fstab (wenn vom NAND gebootet) sollte nun das stehen:
# UNCONFIGURED FSTAB FOR BASE SYSTEM
/dev/sda1 / ext4 defaults,noatime,nodiratime,data=writeback,commit=600,errors=remount-ro 0 0
falls nicht, dann manuell anpassen (/dev/sda1)
Irgendwie habe ich Deine Platte im Verdacht. Hast Du noch eine andere, mit der Du es mal versuchen kannst?
Hab derzeit leider nur die eine Platte frei, müsste dann erst einmal eine andere frei machen.
Werde aber jetzt erst einmal den Cubie noch mal hochfahren und nachsehen was in der Datei steht.
Hab gerade von SD Karte gebootet
nano /boot/uEnv.txt aufgerufen
aber der ist leer, kann also nicht auf den Nand umstellen.
ich würde nun:
von SD booten
uEnv.txt auf das NAND zurückdrehen
SD raus und vom NAND booten
mount /dev/sda1 /tmp
fsck /dev/sda1
df -h
cat /mnt/etc/fstab
oder die Platte an einen Linux-Rechner mit dran hängen und da mal das Dateisystem der ersten Partition checken.
Zitat von: MadCat am 24 August 2014, 10:31:00
Hab gerade von SD Karte gebootet
nano /boot/uEnv.txt aufgerufen
aber der ist leer, kann also nicht auf den Nand umstellen.
Ja, musst Du erst mit mount /dev/nand1 /boot mounten
Wenn ich den mount Befehl ausfüre, kommt das hier
root@cubie:~# mount /dev/nand1 /boot mounten
Usage: mount -V : print version
mount -h : print this help
mount : list mounted filesystems
mount -l : idem, including volume labels
So far the informational part. Next the mounting.
The command is `mount [-t fstype] something somewhere'.
Details found in /etc/fstab may be omitted.
mount -a [-t|-O] ... : mount all stuff from /etc/fstab
mount device : mount device at the known place
mount directory : mount known device here
mount -t type dev dir : ordinary mount command
Note that one does not really mount a device, one mounts
a filesystem (of the given type) found on the device.
One can also mount an already visible directory tree elsewhere:
mount --bind olddir newdir
or move a subtree:
mount --move olddir newdir
One can change the type of mount containing the directory dir:
mount --make-shared dir
mount --make-slave dir
mount --make-private dir
mount --make-unbindable dir
One can change the type of all the mounts in a mount subtree
containing the directory dir:
mount --make-rshared dir
mount --make-rslave dir
mount --make-rprivate dir
mount --make-runbindable dir
A device can be given by name, say /dev/hda1 or /dev/cdrom,
or by label, using -L label or by uuid, using -U uuid .
Other options: [-nfFrsvw] [-o options] [-p passwdfd].
For many more details, say man 8 mount .
hast Du wirklich
mount /dev/nand1 /boot mounten
eingegeben ?
Das "mounten" war Bestandteil von meinem Satz und nicht vom Kommando!
Hallo,
kleiner Tipp:
Setzt die Befehle die tatsächlich eingegeben werden sollen in die Raute-Tags.
Dann sieht auch jeder sofort was ist Befehl/Kommando und was ist Text 8)
Grüße
Ja, hast recht.
#echo Damit hatte ich halt nicht gerechnet
So? ;)
Ups Sorry, war mein Fehler, hab bis 3:00 am Rechner gehangen und der Kaffe wirkt noch nicht so richtig.
Hab das jetzt noch mal richtig eingegeben, konnte jetzt auch wieder auf Nand umstellen, mal sehen ob Er jetzt bootet.
Hab jetzt die oben erwähnten Befehle ausgeführt und das kam dabei raus
root@cubie:~# mount /dev/sda1 /tmp
root@cubie:~# fsck /dev/sda1
fsck from util-linux 2.20.1
e2fsck 1.42.5 (29-Jul-2012)
/dev/sda1 is mounted.
e2fsck: Cannot continue, aborting.
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 893M 5.9G 14% /
/dev/root 7.1G 893M 5.9G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 196K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 148G 368M 140G 1% /tmp
/dev/root 7.1G 893M 5.9G 14% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.2M 253M 2% /var/log
/dev/sda1 148G 368M 140G 1% /tmp
root@cubie:~# cat /mnt/etc/fstab
cat: /mnt/etc/fstab: No such file or directory
root@cubie:~#
Nun war es mein Fehler. Die Platte darf für den fsck nicht gemountet sein.
Also:
umount /tmp
und dann noch mal den fsck
Muss Zwetchgen pflücken gehen, evtl. kann ja so lange sonst wer mal das Ergebnis vom fsck anschauen ...
Willste ein Keffchen ;D
So noch mal laufen lassen und jetzt sieht es so aus
root@cubie:~# umount /tmp
root@cubie:~# fsck /dev/sda1
fsck from util-linux 2.20.1
e2fsck 1.42.5 (29-Jul-2012)
fsck.ext2: Attempt to read block from filesystem resulted in short read while trying to open /dev/sda1
Could this be a zero-length partition?
root@cubie:~# df -h
Filesystem Size Used Avail Use% Mounted on
rootfs 7.1G 893M 5.9G 14% /
/dev/root 7.1G 893M 5.9G 14% /
devtmpfs 1000M 0 1000M 0% /dev
tmpfs 128M 196K 128M 1% /run
tmpfs 5.0M 0 5.0M 0% /run/lock
tmpfs 128M 0 128M 0% /run/shm
tmpfs 1.0G 4.0K 1.0G 1% /tmp
/dev/root 7.1G 893M 5.9G 14% /var/log.hdd
ramlog-tmpfs 256M 3.5M 253M 2% /var/log
root@cubie:~# cat /mnt/etc/fstab
cat: /mnt/etc/fstab: No such file or directory
root@cubie:~#
Und
cat /mnt/etc/fstab
war auch falsch. Bei mir versagt der Kaffee gerade völlig ::)
Wenn die Platte wie von mir geschrieben gemounted ist, ist das in
/tmp/etc/fstab
also
cat /tmp/etc/fstab
Na dann sollten wir uns wohl noch mal die Kanne geben ::)
jetzt kam das raus
root@cubie:~# cat /tmp/etc/fstab
cat: /tmp/etc/fstab: No such file or directory
Ich denke, dass auf Deiner Platte nicht das drauf ist, was drauf sein soll.
Du hast aber /dev/sda1 vor dem
cat /tmp/etc/fstab
wieder mit
mount /dev/sda1 /tmp
gemountet?
Wenn nicht, dann tun.
Und zeig mal noch einen
ls -l /tmp
nach dem mounten.
Hab vor lauter Frust das ganze Ding noch mal geplättet und von neuem angefangen.
Jetzt will Er mir aber die Platte nicht formatieren :'(
Zitat von: MadCat am 24 August 2014, 10:53:04
hab bis 3:00 am Rechner gehangen und der Kaffe wirkt noch nicht so richtig.
ich bis 4.20 Uhr 8)
bin auch platt und versuche mich an rsync...!
Zitat von: MadCat am 24 August 2014, 12:58:51
Jetzt will Er mir aber die Platte nicht formatieren :'(
du hast echt in die Schei... gegriffen, evtl. ist die Platte tatsächlich Schrott...
Das formatieren übernimmt das Sata-install Script, lege nur die Partition an und dann Finger weg vom Formatbefehl...
Hab die Platte jetzt am Rechner drann und lasse sie gründlich überprüfen.
Edit:
Diagnose Ergebnis ernüchternd!!!!
Mehrere Sektoren irreparabel beschädigt.
Das war dann wohl der Grund das es nicht geklappt hat, da hätte ich dann noch lange vergeblich versuchen können den Cubie ans laufen zu bringen.
Werde mir dann jetzt erst einmal eine neue Platte besorgen müssen.
Der Franz quält sich ewig mit inkompatiblen SD Karten, du mit ner defekten Festplatte...
Wenn noch wer ein defektes Netzteil und ein defektes Netzwerkkabel beisteuert, dürften alle Hardwarefehlerquellen erschlossen sein ;)
Ja ja, wer den Schaden hat und so weiter........ ::)
Die schei... Platte hat mich jetzt zwei Tage gekostet. Liegt daran das ich Sie unter Windof für Auslagerung genutzt habe da gabs nie Probleme, deshalb hatte ich Sie auch nicht in Verdacht.
Am meisten ärgert mich halt das ich erst mal 3 Wochen auf den Cubie warten musste und jetzt wo Er da ist komme ich schon wieder nicht weiter.
Falsche Projektplanung.
Zitat von: Rince am 24 August 2014, 20:50:14
Der Franz quält sich ewig mit inkompatiblen SD Karten, du mit ner defekten Festplatte...
Wenn noch wer ein defektes Netzteil und ein defektes Netzwerkkabel beisteuert, dürften alle Hardwarefehlerquellen erschlossen sein ;)
Ist wirklich kein Scherz: ich hatte ein USB-Kabel, mit dem die PhoenixSuit nicht flashen wollte.
ich kann noch 4 USB Speicher in die Runde werfen, die Fhem kaputt geloggt hat :)
Zitat von: betateilchen am 24 August 2014, 21:14:06
Falsche Projektplanung.
*grins* es läuft halt manchmal nicht, wie man es plant und wenn man nicht plant, weiß man nicht, wie es laufen sollte ...
Das hier liest sich aber auch nicht so toll. http://grenzdebiel.no-ip.biz/wordpress/?p=236
Das sagt irgendwie herzlich wenig aus. Wenn er wenigstens dazu geschrieben hätte, welche Kernel Version er hatte ...
Ich könnte Heule!
Neue Festplatte rangehangen,
fdisk ausgeführt,
Platte Partititioniert,
formatiert,
rootfs auf SDS1 verbogen
neu gestartet.
Und was ist?
Der Cubietruck schnurrt wie ein zufriedenes Kätzchen ;D
Trotzdem könnte ich Kotzen, alles nur wegen der scheiß Platte und wenn HCS keinen Verdacht geäußert hätte wäre der Cubietruck schon zum Fenster raus geflogen, das hat aber gerade die Platte gemacht.
An dieser Stelle Danke für Eure Hilfe, besonders HCS!!!
Jetzt kanns endlich ans Eingemachte gehen, FHEM kommt jetzt drauf ;D
Zitat...wäre der Cubietruck schon zum Fenster raus geflogen, das hat aber gerade die Platte gemacht.
mich würde ja mal ein foto aus deinem fenster interessieren. 8)
Zitatdas hat aber gerade die Platte gemacht
ich auch, aber da wo die Platte aufgekommen ist...
Nicht heulen solch Dilemma hatten wa alle schon mal... sei jetzt glücklich, denn das Teil ist echt Klasse...
Ich habe nicht umsonst schon 3, aber einer geht ja noch weg zum Kumpel. Kaufe aber demnächst noch einen... 8) alle guten Dinge sind DREI ;)
Na weit bin ich aber nicht gekommen, schon gibt es das nächste Problemchen.
Irgendwas scheint bei der FHEM Installation nicht zu klappen.
Wenn ich nano fhem.cfg
eingebe, bleibt das Feld lehr hier sollte aber laut Anleitung alle einträge der art "./log/" nach "/opt/fhem/log" geändert werden.
Nur wo nix ixt, kann nix geändert werden.
wenn du die fhem.cfg schon manuell bearbeiten willst/möchtest, dann bitte auf der Fhem Weboberfläche.
Ist sie nicht da, installiere fhem noch einmal... verstehe ich allerdings nicht warum die nicht da ist.
wie bist du vorgegangen um Fhem zu installieren. Hast du vorher die perl Pakete installiert mit
apt-get -f install && apt-get install perl libdevice-serialport-perl libio-socket-ssl-perl libwww-perl libxml-simple-perl -y
Hab mich an die Anleitung von Franz gehalten, die Er scheinbar von hier hat. http://www.fhemwiki.de/wiki/FHEM_auf_Raspberry_PI_mit_COC_betreiben
FHEM läuft, hab update gemacht und komme überall rein, scheint auch alles OK zu sein.
Es hat halt nur nicht dieser eine Punkt mit dem ändern der Log Datei geklappt.
Zitat von: MadCat am 25 August 2014, 19:25:47
sollte aber laut Anleitung alle einträge der art "./log/" nach "/opt/fhem/log" geändert werden.
Das ist absoluter Unfug und ich kann nur davor warnen, das wirklich zu tun!
Es gibt für mich keine sinnvolle Begründung, warum das notwendig sein sollte.
Zitat von: betateilchen am 25 August 2014, 20:23:31
Das ist absoluter Unfug und ich kann nur davor warnen, das wirklich zu tun!
Es gibt für mich keine sinnvolle Begründung, warum das notwendig sein sollte.
Ich fange ja gerade erst mit FHEM an und wenn das im Wiki in der Installationsanleitung steht, muss ich davon ausgehen, das das so Stimmt.
Aber wenn Du sagst das ist nicht nötig, bin ich beruhigt.
Dann kann ich mich ja jetzt voll und ganz auf das Einrichten von FHEM und meinem 1-Wire Netz widmen.
grade erfolgreich ein Kernel-Update auf meinem Cubietruck-Produktivsystem gemacht :)
Linux cubie.betateilchen.de 3.4.103-sun7i+ #1 SMP PREEMPT Fri Aug 22 10:40:32 CEST 2014 armv7l GNU/Linux
Bravo, du bist der Beste ;D
schon mal jemand auf dem CT mit dem Igor Image sendmail eingerichtet..?
Wenn ja bitte mal ein paar Informationen schreiben wo was wie eingestellt wird, ich finde irgend wie nichts, denn installiert ist es ja.
EDIT:// mir fehlte noch apt-get install sendmail-bin
aber welche Stellen der sendmail.cf müssen bearbeitet werden.?
Hallo moonsorrox
ich habe auf meinem Cubie mit Igor image sendemail laufen, es funktioniert problemlos
schau mal hier
http://www.linux-praxis.de/linux2/sendmail.html (ftp://www.linux-praxis.de/linux2/sendmail.html)
gruss tagedieb
ja das hatte ich auch schon gefunden, aber schon hier scheitere ich...
ZitatIn der Datei /etc/rc.config sind zusätzlich die wichtigsten Einstellungen vorhanden. Hier sind insbesondere die Einstellung
SENDMAIL_TYPE="yes"
diese Datei gibt es bei mir nicht
EDIT:// ich brauche es auch nur um Mails zu verschicken..
Wenn du nur email aus fhem/scripts verschicken willst, würde ich mir keine komplette sendmail antun.
Blätter hier mal zum rpi runter : http://www.fhemwiki.de/wiki/E-Mail_senden
schau mal hier noch
http://netz10.de/2009/09/20/ohne-mailserver-emails-per-shell-script-versenden-smtp-over-tls/ (ftp://netz10.de/2009/09/20/ohne-mailserver-emails-per-shell-script-versenden-smtp-over-tls/)
du meintest doch sendemail nicht sendmail?
Zitat von: tagedieb am 28 August 2014, 19:52:27
du meintest doch sendemail nicht sendmail?
ich denke auch, dass hier der eine oder andere diese zwei Programme durcheinanderbringt ;)
Aktuell schraube ich gerade an Igors build-script, das kann man eigentlich so modifizieren, dass es ein Igor-Image erstellt, in dem fhem + hmland bereits integriert sind... mal schauen, wie weit ich mit der Idee komme.
Zitat von: tagedieb am 28 August 2014, 19:52:27
du meintest doch sendemail nicht sendmail?
ja das kann sein das ich das aus Unwissenheit verwechselt habe...
Wenn ich aus einem script heraus eine Mail an mich senden möchte, dann muss ich doch nichts in die 99_myUtils packen oder doch.? Und die define muss ich doch auch nicht einrichten, so wie es im Wiki erklärt wurde
Dieses Script führt ein Backup aus und sollte mir am Ende eine Mail schicken das es die Backups durchgeführt hat, da ich das nachts machen lasse.
Wenn Du ohnehin ein externes Skript für das Backup verwendest, kannst Du auch den Mailversand direkt in das Skript verlegen, dann hat das überhaupt nichts mit bzw. in fhem zu tun.
Eben. Und falls es sendEmail sein soll, dann geht das so
Installation
apt-get -y install sendEmail
Verwendung
sendEmail -f "sender@domain.com" -t "receiver@domain.com" -u "Backup" -m "Habe fertig" -s "mailserver.com":25 -o tls=no -xu "mailusername" -xp "mailuserpassword"
das eben dachte ich mir, aber da es nicht funktioniert, waren meine Gedanken das ich eben dieses sendEmail installieren muss und als ich es installieren wollte sagte mir der Installer das ich die neuste Version schon habe...
deshalb stehe ich jetzt auf dem Schlauch ;)
@HCS
ja genau das meinte ich habe ich gemacht und dann kam diese Meldung
sendemail is already the newest version.
diesen Aufruf kann ich ja nicht so ohne weiteres in das Script einbauen, da ich dieses auf einer Seite gefunden habe und es super funktioniert, hänge es mal ran..
Er meckert am Ende immer bei "uuenview"
Na wenn es schon drauf ist muss ja auch nichts installiert werden.
Dann einfach mein Beispiel "Verwendung" anpassen und schauen, ob eine mail kommt.
Tut es bei mir jede Nacht.
Sinnvollerweise sammelt man das log von den rsyncs oder was auch immer man macht ein und sendet es mit, sonst sagt die mail nicht viel mehr aus als dass eine mail geschockt werden konnte.
Der "apt-get -y install sendEmail" kommt auch nicht in das script. Damit installiert man es ein mal von Hand und fertig.
Zitat von: HCS am 28 August 2014, 22:58:58
Der "apt-get -y install sendEmail" kommt auch nicht in das script.
das ist klar, schau mal oben da habe ich es ran gehangen, ich nutze dieses auf zwei Cubietruck, bekomme aber keine Rückmeldung und die wollte ich einrichten, aber scheitere da dran...
Also das Script funktioniert schon, aber das versenden der mail nicht
Was wurde/wird nun eigentlich aus der Anleitung?
In Antwort #176 habe ich mir die Mühe gemacht, die darin enthaltenen Fehler zu dokumentieren.
Wenn das, was im ersten Beitrag hängt, das Endergebnis ist, dann war es wirklich schade um die viele Zeit, die in diesem Thread aufgewendet wurde.
Hallo, werde mich noch drum kümmern, beruflich war es recht stressig... Urlaubsvertretungen etc
dann noch der Mini classic von meinem Sohn der letzte Woche 18 geworden ist, da war deutlich mehr zu machen als geplant.
Mein cubi zickt auch etwas, warum ? Hab nur die 1wire sensoren da dran, aber nach 1- 3 Tagen geht da nichts mehr und ich muss die Kiste neu starten.
Die Tage werden ja bald deutlich kürzer und die Zeit am PC abends länger.
Werde mich also noch mal dran setzen.....
Zitat von: HCS am 08 September 2014, 21:40:28
Was wurde/wird nun eigentlich aus der Anleitung?
da stellt sich mir auch die Frage hat jemand überhaupt nach
meiner Anleitung gearbeitet, gibt es Fehler darin, wenn ja welche, was ist zu verbessern... wie geht man vor wenn Android drauf ist, wie geht man vor wenn nichts drauf ist (was auch schon vorgekommen ist), wie geht man vor wenn schon ein Linux mit Bootloader drauf ist usw.
Ich habe auch jede Menge Zeit investiert und bisher keine Rückmeldung bekommen, außer von einem User der überhaupt nicht klar gekommen ist, wo die Fehler dann ganz andere waren... usw.
Ich denke die Probleme die hier im Thread besonders #176 aufgezeigt wurden, plus meiner Anleitung würden ein gutes Wiki ergeben... wenn wie gesagt in meiner Anleitung nicht zu viele Fehler enthalten sind und sie somit niemand verwendet...
Aber da ich keinerlei Rückmeldung bisher erhalten habe, dachte ich mir... das braucht niemand...
Mag ja sein, dass in diese Anleitung viel Zeit geflossen ist.
Mag auch sein, dass ein paar Verzweifelte nach einer solchen Anleitung suchen.
Andererseits: Ich habe innerhalb eines Nachmittages auf einem nagelneuen Cubieboard2 (gleicher Prozessor etc. wie der Truck) ein Debian Image installiert, FHEM installiert, den kompletten Umzug von Raspberry dorthin bewältigt, Mail zum Laufen bekommen, den Hardware-Watchdog zum Laufen bekommen. Das Ding brummt jetzt schon Monate vor sich hin, bedient 5 1-Wire Busadapter (3 USB, 1 LAN, 1 WLAN) , 2 CUL, 1 CUNO, 1 HMLAN, einen weiteren USB-Serial-Converter.
Ich habe selten in meiner doch recht langen IT-Laufbahn einen so problemlosen Systemwechsel erlebt, und meine eigene Dokumentation dessen, was ich gemacht habe, umfasst nur wenige Seiten.
Also, wo ist bitte das Problem ?
LG
pah
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 06:19:01
Ich habe selten in meiner doch recht langen IT-Laufbahn einen so problemlosen Systemwechsel erlebt,
...
Also, wo ist bitte das Problem ?
Ich verstehe die ganze Aufregung auch nicht. Das Aufsetzen eines Cubietruck dauert bei mir maximal 15-20 Minuten, und dabei ist das Schreiben des SD-Karten-Images noch der größte Zeitfaktor, in dem man einfach nichts tun kann sondern warten muss.
Fazit: Diese Anleitung ist wohl eher mit geringer Nachfrage versehen...
LG
pah
P.S.: Heb mal die Blockade meiner PN an Dich auf.
für Profis war das ja auch nie gedacht....
das man nach einer langen IT Karriere so was kann ist klar.
Ich Kann garantiert auch Sachen im Schlaf wo die bekannten Profis hier in Verzweifelung ausbrechen....
nichts für ungut
und herzlichen Dank an alle die mir geholfen haben.
insbesondere HCS
https://www.youtube.com/watch?v=e2rg0yd5dY8
gibts da schon was für FHEM
nur mal so in den Raum gefragt...
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 07:35:30
P.S.: Heb mal die Blockade meiner PN an Dich auf.
PN sind bei mir generell abgeschaltet. Du erreichst mich aber jederzeit über den email-Button.
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 07:35:30
Fazit: Diese Anleitung ist wohl eher mit geringer Nachfrage versehen...
Sie hat immerhin 155 Downloads.
Und sie ist fehlerhaft. Und nur das wollte ich anmerken. Das ist keine Aufregung.
Und ich wollte nur wissen, ob etwas, das 95% fertig ist, nun fertig wird, weil wenn nicht, würde man es besser löschen, da es so nicht verwendet werden sollte.
Ich kann auch einen Cubie in 15 Minuten ohne Anleitung aufsetzten. Aber es gibt auch, wie sich gezeigt hat, Anwender, die das nicht können.
Darum war ich der Ansicht, als dieser Thread eröffnet wurde, dass es gut ist, wenn eine Anleitung entsteht.
Da es zusehens nutzlos geredet wird, werde ich wohl auch den Standpunkt "Ich kann das, wo liegt das Problem?" annehmen.
Zitat von: HCS am 09 September 2014, 09:32:23
Aber es gibt auch, wie sich gezeigt hat, Anwender, die das nicht können.
Die schaffen es aber auch mit der fehlerhaften Anleitung nicht.
Zitat von: betateilchen am 09 September 2014, 09:43:07
Die schaffen es aber auch mit der fehlerhaften Anleitung nicht.
Und genau darum hätte ich es für sinnvoll gehalten, dass es eine
fehlerfreie Anleitung gibt.
Schlicht und einfach das war es, was ich gestern angeregt habe.
Die Anleitung, die momentan im ersten Beitrag hängt, lässt "Unerfahrene" Dinge tun, die keinen Sinn ergeben.
Zitat von: HCS am 09 September 2014, 10:05:40
Die Anleitung, die momentan im ersten Beitrag hängt, lässt "Unerfahrene" Dinge tun, die keinen Sinn ergeben.
Stimmt. Aber den Kampf gegen die Windmühlen der Leute, die der Meinung sind, dass ihre im Eingangsbeitrag veröffentlichte "Anleitung" sinnvoll ist, kannst Du nicht gewinnen.
@Betateilchen
Leider hast du deine Anleitung, die bereits geplant war, wieder gelöscht.
Meine Anleitung steht hier irgendwo im Thread.
Anleitung ist erst einmal gelöscht.
gegen Windmühlen muss man nicht anrennen, man muss einfach nur freundlich bitten oder so....
"Erarbeitung einer Anleitung "
daher war es auch ein docx und es gab auch einen Hinweis das diese Anleitung jeder ändern darf.
Bilder waren ja genug drin, einige Worte streichen und durch neue ersetzen wäre wesentlich weniger Arbeit gewesen als die vielen Zeilen die hier getauscht wurden.
Das Einsteiger PDF ist einfach genial, die meisten Dinge konnte ich selbst als Anfänger problemlos nachmachen, bei vielen anderen Modulen ist das aber leider nicht so trivial und die Einarbeitung in Perl und Linux nach Feierabend nicht mal so eben gewuppt.
Ich frage nach wie vor: Wo ist das Problem ? Was wird denn erwartet ? Dass wir uns der fehlerhaften Anleitung annehmen und sie reparieren ? Ca. 30 Jahre Open Source-Erfahrung sagen mir: Das wird niemand machen. Das müsste man, wenn, dann in konkreten Fragen abklären - aber wenn man eine konkrete Frage stellen kann, kennt man bei Dokus meist auch schon die Antwort.
Wenn es eine fehlerhafte Anleitung gibt, sollte man die als solche kennzeichnen, und fertig.
LG
pah
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 12:19:40
Ich frage nach wie vor: Wo ist das Problem ? Was wird denn erwartet ?
An wen konkret ist die Frage denn gerichtet?
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 12:19:40
Dass wir uns der fehlerhaften Anleitung annehmen und sie reparieren ? Ca. 30 Jahre Open Source-Erfahrung sagen mir: Das wird niemand machen.
Genau das habe ich hier getan:
http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192263.html#msg192263
Nur habe ich dann nicht auch noch das Dokument überarbeitet, dann hätte ich mir den Thread ersparen und gleich selbst eine schreiben können.
Zitat von: Prof. Dr. Peter Henning am 09 September 2014, 12:19:40Wenn es eine fehlerhafte Anleitung gibt, sollte man die als solche kennzeichnen, und fertig.
Genau meine Rede. Darum hatte ich gestern gefragt, was jetzt daraus wird.
Wobei es natürlich auch die Variante "korrigieren" gegeben hätte.
Wir drehen uns hier im Kreis. Die Anleitung im Eingangsbeitrag ist inzwischen gelöscht, damit ist doch ohnehin jede weitere Diskussion obsolet.
Ja. Jetzt nur noch den Frust abbauen und dann wieder anderen Themen zuwenden. :)
@HCS
ich bin deiner Meinung...!
@Allgemein
ich habe ja auch eine Anleitung erstellt und mir geht es hier nicht darum, bewertet zu werden...! Wenn meine Anleitung zu gebrauchen ist oder sie überarbeitet werden sollte dann tue ich das gern, wie viel Zeit es auch immer kostet.
Ich habe die nicht für mich erstellt, sondern für die die hier nicht vom IT Fach sind oder mit Linux nicht so bewandert sind und davon werden immer wieder welche kommen, täglich
Jeder hat mal angefangen und es werden immer wieder welche tun... die sind dann dankbar ;)
Also sollte meine überarbeitet werden müssen bin ich bereit dazu... fertig
Ansonsten steht sie ja irgendwo da vorn... :)
1. mit Android drauf (http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192666.html#msg192666)
2. ohne Android drauf (http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg194069.html#msg194069)
@HCS: Bin ebenfalls Deiner Meinung und danke für Deinen Einsatz.
Hier findet sich betateilchens "Notizzettel" für die Installation im Thread: http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192758.html#msg192758
Zitat von: krikan am 09 September 2014, 13:25:49
Hier findet sich betateilchens "Notizzettel" für die Installation im Thread: http://forum.fhem.de/index.php/topic,26006.msg192758.html#msg192758
plus Antwort #260 ganz wichtig...!
Um es mal auf den Punkt zu bringen.
Ich bin absoluter Anfänger was Linux angeht und ich war froh das ich hier eine Anleitung gefunden habe um ein Betriebssystem auf dem Cubietruck zu Installieren.
Meine Euphorie, wurde aber schnell gedämpft, als ich feststellen musste das die vermeidliche Hilfestellung fehlerhaft war, enttäuschend das diese Fehler sogar mehrmals hier in diesem Thread zu Sprache kamen aber nicht behoben wurden.
Ärgerlich wurde es aber dann als ich zufällig über das Original dieser vermeidlichen Anleitung stolperte, die völlig fehlerfrei war, sehr gut erklärt und in kürzester Zeit zu dem gewünschten Erfolg führte, siehe Hier http://debianforum.de/forum/viewtopic.php?f=1&t=148369
Eine Bebilderte Anleitung für Anfänger schön und gut, aber wenn man diese schon irgendwo abkupfert, dann gefälligst ohne Fehler und mit dem Hinweis der Quelle.
Edit:
Ach ja, solange die Anleitung hier nicht mehr zu Verfügung steht, macht dieser Thread keinen Sinn mehr.
Zitat von: MadCat am 09 September 2014, 23:12:04
Ach ja, solange die Anleitung hier nicht mehr zu Verfügung steht, macht dieser Thread keinen Sinn mehr.
Stimmt. Und deswegen ist jetzt hier zu.